Besichtigung des Kasernenareals: Anfang September werden thematische Sonderführungen in Krampnitz angeboten.
Potsdam: Krampnitz

In dieser Woche wurde es in Potsdam unterirdisch: in Krampnitz, in der Jägervorstadt und auf der Freundschaftsinsel. Das war aber nicht schlecht.

Das Land wartet noch auf Unterlagen zum Verkehrskonzept aus dem Potsdamer Rathaus. Unterdessen warnt ein Verkehrsexperte vor Bezug des neuen Wohnviertels ohne Tramanbindung.
Knapp 4000 Liter krebserregendes Reinigungsmittel lagern in Krampnitzer Boden. Elf Jahre soll es dauern, bis die Sanierung abgeschlossen ist. Doch die Entwicklung des Wohngebiets verzögert sich aus anderen Gründen.

Das Geld soll in die Strom- und Wasserversorgung sowie in den öffentlichen Nahverkehr fließen. Geplant ist neben Geo- und Solarthermie auch ein neues Online-Portal.

Manche zelebrieren heute die Ekstase, andere beschäftigen sich mit wichtigen politischen Fragen. Für jeden ist was dabei. Alles Wichtige im Überblick.

Für das neue rot-grün-rote Bündnis im Potsdamer Rathaus wird gerade eine Absichtserklärung erarbeitet. Für die Stadtpräsidentschaft gibt es zwei Kandidaten.

Forscher haben den Sacrower See und seine Umgebung untersucht. Vor allem das wilde Baden sorgt dort für Probleme. Experten fürchten weitere Schäden.
Die Straßenbahn-Trasse nach Krampnitz wird später fertig gestellt als geplant. Ein Umdenken findet aber nicht statt.

Beim PNN-Talk zur Kommunalwahl gab es viele Zuschauerfragen an die Kandidaten, die zunächst unbeantwortet blieben. Bis jetzt. Hier sind alle offenen Leserfragen - und die Antworten der Kandidaten.

Bei der Kommunalwahl werden in den Potsdamer Ortsteilen auch die Ortsbeiräte bestimmt. Kandidatenlisten und Problemlagen unterscheiden sich vor Ort zum Teil deutlich. Nur eine Sorge eint alle.

Vor der Kommunalwahl am Sonntag: Am Montagabend diskutierten Vertreter von neun Parteien und Wählergruppen beim PNN-Talk über die Zukunft der Landeshauptstadt.
In der zurückliegenden Woche ist in Potsdam ganz schön viel verschoben worden, es wurde krisenhaft. Wir haben die Ereignisse der Woche kurz zusammengefasst.

Marianne Ludes organisiert mit ihrem Verein das Festival Lit:Potsdam und hat jetzt einen Krimi geschrieben. Wie er sich liest:

Die Linke-Kreisvorsitzenden Kati Biesecke und Stefan Wollenberg sprechen im PNN-Interview über Parteiaustritte, schlimme Fehler, Bus- und Tramfahren zum Nulltarif und Südafrika.
Ein Bad, mehr Trams und mehr: In Vorbereitung auf anstehende Großprojekte in Bereichen wie Bildung, Verkehr oder Digitalisierung will Potsdams Stadtverwaltung demnächst einen Kassensturz machen.
Der Potsdamer Verkehrsberieb hat ein neues Datum für die Trasse nach Krampnitz genannt. Im Rathaus ist man skeptisch. Zudem sind noch längst nicht alle Probleme entlang der möglichen Strecke geklärt.

Ein Baustopp für Krampnitz? Erstmal auf Autoverkehr setzen? Das können keine Lösungen für das neue Viertel im Potsdamer Norden sein. Ein Kommentar.

Die geplante Tramtrasse nach Krampnitz wird sich um mehrere Jahre verzögern. Das wirkt sich auch auf die Entwicklung des neuen Stadtteils aus. Wie geht es dort nun weiter?
Tanztage, Kostendruck im Krankenhaus und ein Zufallsfund: Zur Wochen- und Monatsmitte ist in Potsdam einiges los. Der Überblick.
Der Ausbau der Straßenbahn in Richtung Krampnitz verzögert sich um mehrere Jahre. Um einen Verkehrskollaps zu verhindern, soll die Krampnitz-Entwicklung gedrosselt werden.

Dreimal Platz zwei, kein Platz eins: Noch ist keiner der Entwürfe für die neue Schule in Krampnitz zum Sieger gekürt worden. Eine endgültige Entscheidung soll jetzt erst im Juli fallen.

Die Stadtwerke trennen sich mit sofortiger Wirkung, aber einvernehmlich von den Chefs des Verkehrsbetriebs. Das Votum im Aufsichtsrat soll einstimmig gefallen sein.
Einige meckern über die Musiker beim Stadtwerkefest. Wir sagen: Dann sucht euch doch eine eigene Band aus. Heute gibt es noch die Möglichkeit. Und nicht vergessen, sich für den königlichen Besuch anzumelden.
Die Chefs der Verkehrsbetriebe stehen vor der Ablösung. Das sorgt für Unmut. Vor allem der Zeitpunkt und die Art und Weise. Das Rathaus verteidigt sich.
Das Geschäftsführerduo des Potsdamer Verkehrsbetriebs soll das kommunale Unternehmen verlassen. Grund ist ein Streit mit Rathauskämmerer Burkhard Exner.

Zur Kommunalwahl fragen wir, was die Wähler bewegt. Janin Kafka war dreißig Jahre in einer Bank tätig. Heute verkauft die Groß Glienickerin Kinderschuhe. Wo genau drückt sie der Schuh?

Das Interesse an Potsdams neuem Stadtteil Krampnitz ist riesig. Führungen sind auf lange Zeit ausgebucht. Wir haben uns vor Ort umgesehen.
Nun räumt es auch die Stadt Potsdam ein: Eine neue Schwimmhalle im Norden ist nötig. Doch das Geld fehlt.

Alle sind im Ferienmodus. Viel ist deshalb zum Wochenstart nicht los. Dennoch ändert sich ab heute so einiges. Wir geben den Überblick.

Beim Potsdamer Stadtforum wurden verschiedene Bauprojekte diskutiert. Dabei gab es zum Teil harsche Kritik - und Vorschläge für mehr Wohnraum.
Ein historisches Halbfinale für eine Potsdamer Mannschaft, Klimaschützer beim Oberbürgermeister, ein FH-Besetzer vor Gericht, Comedy im Lindenpark, Travestie im Nikolaisaal und die Verdichtung der Stadt.

Aus einer alten Kasernenkantine soll eine Grundschule mit Hort und Kita im neuen Stadtteil Krampnitz werden. Der Bund unterstützt das Vorhaben - allerdings hoffte die Stadt Potsdam auf mehr Geld.

Das Militär- und Kasernengelände in Krampnitz wurde in der NS-Zeit und später durch die Sowjetarmee genutzt. Doch bisher gibt es keine Überlegung der Stadt Potsdam, dort einen Gedenkort einzurichten.
Das Rathaus soll ein Konzept für das neue Viertel im Norden Potsdams erstellen. Darin sollen Genossenschaften und gemeinschaftliche Wohnformen einen "hohen Anteil" haben.

Der Prozess um den Horror-Überfall in Potsdam neigt sich dem Ende zu, die langjährige Leiterin des Nikolaisaals wird geehrt und im Hauptausschuss wird es sicher nicht langweilig.

Leser sind besorgt, weil in der Döberitzer Heide und im Katharinenholz zuletzt zahlreiche Bäume gefällt wurden. Was hat es damit auf sich?

Trotz ungeplanter Millionenüberschüsse: Der neue Nachtragshaushalt bereitet Kämmerer Exner Sorgen.

Die Fraktion Die Andere will, dass Grundstücke für 2000 Wohnungen in Krampnitz in Erbbaupacht vergeben - und nicht zum Höchstpreis verkauft werden. Doch dafür gibt es wenig Zuspruch.
Schwere Wildunfälle: Es wird geprüft, ob auf der Bundestraße 2 zwischen Krampnitz und Groß Glienicke ein durchgehendes Tempo-70-Limit eingerichtet werden kann.