
Deutsche Wohnen verspricht bezahlbare Mieten. Wie hoch sie sein werden, wisse man aber selbst noch nicht.
Deutsche Wohnen verspricht bezahlbare Mieten. Wie hoch sie sein werden, wisse man aber selbst noch nicht.
Die Rathausspitze hält an der Aufteilung des Oberstufenzentrums I auf mehrere Standorte fest. Wie kam es zu diesem Beschluss? Und welche Folgeprobleme sind entstanden?
Oberbürgermeister weist Neubau Vorreiterrolle zu. Doch der Stresstest für das Großvorhaben beginnt erst.
Für das neue Viertel im Potsdamer Norden laufen die Ausschreibungen, obwohl Bürger und Umweltschützer gegen Planungen klagen wollen. Nächste Woche ist bereits Baustart für die Schule.
Ein Klimacheck für Beschlüsse, der überlastete Bürgerservice und immer wieder das Thema Wohnen standen auf der Tagesordnung der Stadtverordneten am Mittwoch. Alle Entscheidungen und Debatten hier zum Nachlesen.
Die PNN haben die Direktkandidat:innen zu wichtigen Potsdamer Themen befragt. Hier sind ihre Antworten - Teil 1.
Informieren und Interagieren im Volkspark: Am Sonntag stellen beim Potsdamer Umweltfest knapp 100 Veranstalter ihre Projekte vor.
Der Auftrag ist auf mehrere Jahre angelegt. Das wichtigste Kriterium ist ein möglichst günstiger Preis.
Im Forum Krampnitz hat die Bauverwaltung am Mittwochabend die aktuellen Planungen für den neuen Öko-Stadtteil vorgestellt - mit vielen neuen Details. Allerdings meldeten sich auch Kritiker zu Wort
Das Potsdamer Sinfonieorchester Collegium musicum spielt am Sonntag mit dem Saxophon-Quartett „Meier’s Clan“ im Kasernenhof. Am Mittwoch findet ein öffentliches Forum statt.
Wiederwahl von Burkhard Exner und ein Gymnasium für den Norden, die Terminvergabe im Bürgerservice und Wlan für Schule: Um diese Themen ging es am Mittwoch in der Stadtverordnetenversammlung. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.
Potsdams Stadtverwaltung hat das Stadtentwicklungskonzept 2035 vorgestellt. Zusätzliche Tramlinien sind geplant, neue Konflikte drohen.
2019 wurde der Klimanotstand für Potsdam ausgerufen - die Bilanz nach dieser Zeit fällt zwiespältig aus.
Aus der Bauverwaltung heißt es, für die Tramtrasse nach Krampnitz sei auf der Insel die Erweiterung der Bundesstraße notwendig. Als Problem wird dabei das denkmalgeschützte Parkrestaurant genannt.
Die Halbzeitbilanz der Potsdamer Kultur- und Bildungsdezernentin Noosha Aubel fällt überwiegend positiv aus. Doch vor ihr liegen angesichts wegbrechender Finanzmittel harte Verteilungskämpfe.
In dem Komplex sollen bis zu 600 Schüler und 160 Kitakinder unterkommen. Die Eröffnung ist für das Schuljahr 2024/25 geplant.
Der erste Schulbau in Krampnitz kann in diesem Jahr beginnen. Außerdem werden weitere Bebauungspläne für das frühere Kasernenareal vorbereitet.
Im geplanten neuen Stadtviertel auf dem Kasernengelände Krampnitz sollen in den kommenden zehn Jahren 1226 geförderte Wohnungen entstehen.
Auf der ehemaligen Kaserne Krampnitz läuft die Altlastensanierung. Viele Hinterlassenschaften kann man sehen, andere sind unsichtbar – aber gefährlich.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam in der ersten Sommerferienwoche spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".
Wo bald tausende Potsdamer wohnen sollen, siedelten schon früher Menschen. Vor den Bauarbeiten sind Archäologen auf der Suche nach ihren Hinterlassenschaften.
Die Pläne für den umstrittenen Stadtteil von Potsdam sind als nachhaltig zertifiziert. Für eine Genehmigung braucht es aber mehr.
Eine Genehmigung lässt die Verantwortlichen für den neuen Potsdamer Stadtteil Krampnitz frohlocken - doch die meisten Probleme bleiben bestehen.
Die Stadtverordneten haben die Planungen für den Kita- und Schulbereich beschlossen. Die PNN beantworten wichtige Fragen, was dies für die Potsdamer bedeutet
Die Stadtverordneten haben den lange umstrittenen Schulentwicklungsplan gebilligt. Am Mittwoch lief dazu eine letzte Debatte.
Die Mehrheit für den Potsdamer Schulkompromiss steht. Aber bei Anwohnern regt sich wegen des geplanten Umzugs der Schule "Am Schloss" in das Oberstufenzentrum an der Jägerallee Protest.
Experten sind in Sorge. Ganze Bereiche der Potsdamer Welterbeparks "drohen wegzukippen". Der Bund gibt jetzt 2,5 Millionen Euro für "innovatives Wassermanagement".
Die rot-grün-rote Rathauskooperation in Potsdam hat ihren Schulstreit beigelegt. Der Preis: Vor allem die geplante Verlegung des Oberstufenzentrums für Technik sorgt für Kritik, gerade aus der Wirtschaft.
Weitere Verzögerungen für das geplante Stadtviertel könnten höhere Wärmekosten für Bewohner bedeuten - weil sonst Fördermittel verfallen. Das wurde am Mittwochabend beim digitalen Krampnitzforum bekannt.
Am Mittwochabend findet das Forum Krampnitz zum zweiten Mal digital statt. Zuvor plant die Bewegung Fridays for Future eine Protestkundgebung vor dem Rathaus.
Neuer Standort für Schule „Am Schloss“ wird das Oberstufenzentrum I, ein neues Gymnasium kommt an die Pappelallee. Darauf hat sich die Rathauskooperation verständigt.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Montag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".
Wohin nördlich der Havel sollen das neue Gymnasium und die Gesamtschule „Am Schloss“ kommen? Diverse Verhandlungsrunden könnten diese Woche zu einer Entscheidung führen.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) lässt die umstrittenen Pläne für das Quartier im Norden von externen Experten prüfen. Damit könnte das Vorhaben noch einmal auf den Kopf gestellt werden. Eine Analyse.
Vorhandene Flächen in Potsdam reichen bald nicht mehr aus für den Bedarf an neuem Wohnraum. Krampnitz birgt ein zusätzliches Risiko.
Anwohner und Naturschützer wollen gegen die geplante Radverbindung nach Krampnitz vorgehen, denn sie soll durch ein Schutzgebiet führen. Oberbürgermeister Schubert kündigt externen "Stresstest" an.
Zu den Gegnern des geplanten neuen Potsdamer Stadtviertels gehört auch der Bund für Umwelt und Naturschutz. Der BUND befürchtet eine hohe Verkehrsbelastung und zubetonierte Uferzonen.
Gegen den Kompromiss für neue Schulen in Potsdams Nordhälfte regt sich Widerstand - weil das Oberstufenzentrum 1 dafür schließen müsste. Bedenken gibt es auch in der CDU
Am Mittwoch tagten die Stadtverordneten in ihrer letzten regulären Sitzung vor der Sommerpause. Hier die wichtigsten Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.
Gesamtschule und Gymnasium könnten im Norden und in der Innenstadt Platz finden, ein Umzug nach Krampnitz wäre vom Tisch. Das hat die SPD vorgeschlagen. Kritik gibt es an Bildungsdezernentin Aubel.
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