
Die Schließung des Kiezbades am Stern, der Verwaltungscampus und der Stadtverkehr waren einige der Themen des Potsdamer Stadtparlaments. Alle wichtigen Debatten zum Nachlesen.

Die Schließung des Kiezbades am Stern, der Verwaltungscampus und der Stadtverkehr waren einige der Themen des Potsdamer Stadtparlaments. Alle wichtigen Debatten zum Nachlesen.

Der Potsdamer Strom- und Gasversorger EWP hat mehr als 430 000 Euro Fördermittel für sein Energiekonzept zum neuen Viertel Krampnitz erhalten.

Der BUND kritisiert Waldrodungen und will gegen Bebauungspläne vorgehen. Das Potsdamer Rathaus weist die Vorwürfe zurück.

Für rund 26.000 Schüler in Potsdam beginnt der Unterricht. Es gibt ein neues Gymnasium in der Stadt. Corona ist zwar kaum noch Thema - dafür die Energiekrise.

Pro Potsdam schafft im Beelitzer Stadtwald Ausgleich für gerodete Flächen in Krampnitz. Kritiker finden das zu weit weg.

Der ab frühestens 2024 geplante Tram-Ausbau in der Nedlitzer Straße sorgt für Bedenken bei Anwohnern – das Rathaus verteidigte die Pläne bei einer Versammlung vor Ort.

Am heutigen Montag plant die Stadt für Anwohner und Interessierte eine Bürgerveranstaltung zum geplanten Ausbau der Tramgleise in der Nedlitzer Straße.

Es kriselt um Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) – und das kurz vor der Halbzeit im Amt. Was läuft da schief im Rathaus?

Auf der Tagesordnung der letzten Potsdamer Stadtverordnetenversammlung vor dem Sommer standen zahlreiche strittige Themen. Alle Entscheidungen im Überblick.

Potsdamer Stadtpolitiker kündigen Sofortbeschluss für Tramtrasse an. Zugleich hat ein Stresstest für das Großprojekt im Norden hat begonnen.

Gleich eine Reihe von Neubau-Plänen für Sportanlagen sind gescheitert - auch am Widerstand von Anwohner:innen. Die Suche nach Alternativen stockt.

Die Stadtverwaltung will sich mit dem Tram-Beschluss mehr politische Rückendeckung für das Infrastrukturprojekt besorgen. In Neu Fahrland ist der Unmut groß.

Der Potsdamer Bauausschuss stimmte für den Masterplan für das Bergviertel. Auch über die Klinkerhöfe in Krampnitz und die Erweiterung des Hasso-Plattner-Instituts wurde diskutiert.

Die Tram soll ab Ende 2029 den neuen Potsdamer Stadtteil mit der Innenstadt verbinden - es handelt sich um das wichtigste und teuerste Infrastrukturprojekt der Stadt.

Wie soll die Bahn in den neuen Potsdamer Stadtteil kommen? Das Rathaus stellte einen Variantenvergleich vor. Nun sind die Stadtverordneten gefragt.

Die Stadt schafft laut Oberbürgermeister Schubert einen einen zentralen Umsteigepunkt für Pendlerinnen und Pendler. Es gibt aber noch ein Problem.

Staudenhof, Wohnungspolitik und Ölimporte aus Russland: Auf der Tagesordnung der Potsdamer Stadtverordneten standen einige Reizthemen. Alle Beschlüsse im Überblick.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland will einen Bau- und Genehmigungsstopp für das geplante Stadtviertel erreichen - das Rathaus lehnt ab.

Die Stadtwerke überarbeiten das Energiekonzept für das neue Viertel – und beteiligen die Potsdamer.

Ohne Tram könnte die Entwicklung des neuen Potsdamer Stadtteils blockiert werden. Noch geben sich Rathaus und Stadtpolitik hoffnungsvoll.

Die Straßenbahn in den Norden der Stadt wird wohl auch Ende 2029 noch nicht fahren. Erste Termine sind gerissen worden. Und obendrein droht ein langer Rechtsstreit.

Potsdams Oberbürgermeister will stärker Prioritäten setzen. Gesamtkosten von mehr als 700 Millionen Euro für den Masterplan.

Trotz des großen Bedarfs: So wenige Wohnungen wie 2021 wurden in der Landeshauptstadt lange nicht genehmigt.

Es wird konkret: Grundschulcampus und erste Wohnungen sollen 2024 fertig sein, die Tram lässt weiter auf sich warten.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) erläuterte die Vorbereitungen der Stadt auf die Aufnahme von Geflüchteten. Auch Garnisonkirchen-Glockenspiel stand auf der Tagesordnung.

In dem neuen Potsdamer Stadtteil will die Deutsche Wohnen Neubauten in Holzbauweise errichten. Zudem wurde im Ausschuss über das RAW, Klimaschutz und die Trampläne Richtung Norden debattiert.

Die geplante Tramerweiterung in den Potsdamer Norden sogt in Neu Fahrland für Bedenken. In einer digitalen Ortsbeiratssitzung wird das Vorhaben am Mittwoch behandelt.

Eigentlich wünscht das Hasso-Plattner-Institut eine Erweiterung. Die Planung des sogenannten Waldcampus am Bahnhof Griebnitzsee wird aber nicht vereinfacht.

Mehr als eine Milliarde Euro werden bis 2029 in Wohnungen und Infrastruktur in Potsdam investiert. Einige Bauten befinden sich bereits auf der Zielgeraden.

Die rot-grün-rote Rathauskooperation hat Kämmerer Burkhard Exner (SPD) Zugeständnisse abgerungen - davon profitieren auch der Stadtkanal, der Volkspark und der Lustgarten.

Die Pläne für Krampnitz sorgen erneut für einen Konflikt mit Umweltverbänden. Diesmal geht es um Regenwasser, das in den Krampnitzsee abgeleitet werden soll.

Die Deutsche Wohnen und das Rathaus stellen ein Konzept für mehr günstige Wohnungen und Gewerbeflächen am ehemaligen Kasernenstandort Krampnitz vor.
2021 liegt hinter uns - was Potsdam im zweiten Jahr der Pandemie bewegt und geprägt hat. Ein Rückblick in vier Teilen. Teil 2: April, Mai, Juni.

Das Jahr 2022 ist da. Die PNN verraten weltexklusiv schon jetzt die wichtigsten Ereignisse, die - möglicherweise - auf Potsdam zukommen.

Das Museum Minsk eröffnet, die Großbaustelle Leipziger Dreieck wird fertig, der „Potsdam Bonus“ kommt: 2022 bringt einiges Erfreuliches. Doch viele Streitpunkte bleiben.

Der Konflikt um die Insel in Neu Fahrland beschäftigt auch den Bauausschuss. Die Planung für Krampnitz muss geändert werden.

Potsdams Stadtoberhaupt über den Garnisonkirchen-Kompromiss, Sonderwege in der Pandemie und zunehmende Gefahren für die Demokratie.

Ab 2024 sollen 13 neue Niederflurtrams in Betrieb gehen. Die Verträge mit Hersteller Stadler sind unterzeichnet. Es handelt sich um die bisher größte Einzelinvestition des Verkehrsbetriebs.

Eine Potsdamerin ist Bauministerin im Kabinett Scholz: Klara Geywitz (SPD) über Holzbau, Mieten und einen Krampnitz-Rundgang.

Die Deutsche Wohnen kann Neubauten zwischen den Klinkerhöfen errichten. Die Wohnungen in den sanierten Kasernengebäude könnten als Eigentumswohnungen angeboten werden.
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