
Stadtpolitiker reagieren auf eine Anregung der scheidenden Sportdezernentin Aubel – und wollen ein neues Bad im Haushalt festzurren lassen.
Stadtpolitiker reagieren auf eine Anregung der scheidenden Sportdezernentin Aubel – und wollen ein neues Bad im Haushalt festzurren lassen.
Das neue Jahr wird bunt und aufregend. Mehr dazu lesen Sie in unserem fiktiven vorausschauenden Rückblick auf 2023.
Potsdams Rathauschef musste 2022 viel Spitzenpersonal gehen lassen und Kritik einstecken. Wie der SPD-Politiker das Jahr bilanziert und was für die Stadt 2023 wichtig wird.
Bisher strebte die Stadtverwaltung eine Verbindung durch Neu Fahrland an. Doch nun rudert das Rathaus zurück.
Nach dem Feuer bei Krampnitz haben Kriminaltechniker die Ursachensuche begonnen. Der Schaden liegt bei mehr als 60.000 Euro.
Die Stadtwerke wollen Geothermie auch im künftigen Stadtviertel im Potsdamer Norden nutzen. Gebohrt wird bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
Im Potsdam Museum ist der Siegerentwurf für wichtige Grünflächen in dem künftigen Potsdamer Stadtteil vorgestellt worden. Im Vorfeld gab es Kritik.
Immer wieder flammen Konflikte zwischen nördlichen Ortsteilen und der Stadtverwaltung auf - nun liegen Empfehlungen zur künftigen Kooperation vor.
Am Montag findet wieder ein Forum zur Entwicklung des künftigen Viertels statt. Dann werden neue Details zu dem Vorhaben bekannt
Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.
Jüngst hat das Rathaus eine neue Kostenschätzung für die neue Straßenbahnstrecke in den Potsdamer Norden vorgelegt - in der Rechnung fehlte aber ein wichtiges Projektteil.
Die Tram gilt als wichtigstes Potsdamer Nahverkehrsprojekt. Nun gibt es eine neue Kostenschätzung.
Mehr Leerstellen und Fehlschläge als Erfolge: Nach Amtsantritt lief es zunächst rund für den Sozialdemokraten. Doch dann wendet sich das Blatt. Eine Analyse.
Bei den Feierlichkeiten fand Oberbürgermeister Schubert viele lobende Worte – aus dem Stadtparlament gibt es dagegen weitere Kritik.
Der Baubeginn ist für Herbst 2024 geplant. Die Kosten für die Schule, eine Sporthalle und eine Jugendfreizeiteinrichtung liegen bei 50 Millionen Euro.
Die Stadt Potsdam sucht Projektentwickler für einen geplanten Gewerbebau im künftigen Stadtviertel - zum Ärger von Kritikern des Großprojekts.
Die Bildungs- und Kulturbeigeordnete verlässt die Stadtspitze. Was daraus folgt - nicht nur für Oberbürgermeister Schubert.
Durch die Umfrage sollen konkrete Zahlen erfasst werden. Klar ist: Angesichts der schwierigen Haushaltslage wird der Weg zu neuen Anlagen problematisch.
Verfolgte des Naziregimes und ihre Unterstützer appellieren an die Stadt, im neuen Wohngebiet einen Ort der Erinnerung an die Widerstandsgruppe zu schaffen.
Vor der nächsten Landtagswahl 2025 soll der nördliche Potsdamer Wahlkreis um die mittelmärkische Gemeinde reduziert werden. Das empfiehlt die Landesregierung.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg will Widerspruch gegen den genehmigten Graben in den Krampnitzsee einlegen. Einmal hatte er damit schon Erfolg.
Seit 2004 wird über die Potsdamer Chaussee Ecke Ritterfelddamm diskutiert. Bald sollen Tausende aus Krampnitz nach Berlin rollen. Hier ÖPNV-Pläne und erste Termine.
Die Landeshauptstadt nimmt an der großen Immobilienmesse Expo Real teil. Man hofft auf Geldgeber für den Wissenschaftspark Golm - und für Krampnitz.
Die Landeshauptstadt hat ein ehrgeiziges Memorandum vorgelegt, um auf mehr Holz im Bau zu setzen. Umgesetzt werden soll das auf dem Rathauscampus, am Schlaatz und in Krampnitz.
29 Straßen, vier Plätze und eine Parkanlage entstehen in Potsdams neuem Wohnviertel. Bei der Benennung setzt die Stadt auf ein identitätsstiftendes Thema.
Auf dem ehemaligen Kasernengelände gibt es am Samstag ein Programm mit Führungen, Workshops und Musik. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Schließung des Kiezbades am Stern, der Verwaltungscampus und der Stadtverkehr waren einige der Themen des Potsdamer Stadtparlaments. Alle wichtigen Debatten zum Nachlesen.
Der Potsdamer Strom- und Gasversorger EWP hat mehr als 430 000 Euro Fördermittel für sein Energiekonzept zum neuen Viertel Krampnitz erhalten.
Der BUND kritisiert Waldrodungen und will gegen Bebauungspläne vorgehen. Das Potsdamer Rathaus weist die Vorwürfe zurück.
Für rund 26.000 Schüler in Potsdam beginnt der Unterricht. Es gibt ein neues Gymnasium in der Stadt. Corona ist zwar kaum noch Thema - dafür die Energiekrise.
Pro Potsdam schafft im Beelitzer Stadtwald Ausgleich für gerodete Flächen in Krampnitz. Kritiker finden das zu weit weg.
Der ab frühestens 2024 geplante Tram-Ausbau in der Nedlitzer Straße sorgt für Bedenken bei Anwohnern – das Rathaus verteidigte die Pläne bei einer Versammlung vor Ort.
Am heutigen Montag plant die Stadt für Anwohner und Interessierte eine Bürgerveranstaltung zum geplanten Ausbau der Tramgleise in der Nedlitzer Straße.
Es kriselt um Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) – und das kurz vor der Halbzeit im Amt. Was läuft da schief im Rathaus?
Auf der Tagesordnung der letzten Potsdamer Stadtverordnetenversammlung vor dem Sommer standen zahlreiche strittige Themen. Alle Entscheidungen im Überblick.
Potsdamer Stadtpolitiker kündigen Sofortbeschluss für Tramtrasse an. Zugleich hat ein Stresstest für das Großprojekt im Norden hat begonnen.
Gleich eine Reihe von Neubau-Plänen für Sportanlagen sind gescheitert - auch am Widerstand von Anwohner:innen. Die Suche nach Alternativen stockt.
Die Stadtverwaltung will sich mit dem Tram-Beschluss mehr politische Rückendeckung für das Infrastrukturprojekt besorgen. In Neu Fahrland ist der Unmut groß.
Der Potsdamer Bauausschuss stimmte für den Masterplan für das Bergviertel. Auch über die Klinkerhöfe in Krampnitz und die Erweiterung des Hasso-Plattner-Instituts wurde diskutiert.
Die Tram soll ab Ende 2029 den neuen Potsdamer Stadtteil mit der Innenstadt verbinden - es handelt sich um das wichtigste und teuerste Infrastrukturprojekt der Stadt.
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