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Thema

Berlin-Marathon

Sie hat es geschafft. Astrid Krügel im Ziel des Berlin-Marathons im vergangenen Jahr. Durch das Laufen fand die 47-Jährige den Weg in ein neues, glückliches Leben.

Am 6. November findet beim Teltowkanal-Halbmarathon die AOK-Heldenstaffel statt. Die PNN stellen die Teilnehmer vor. Folge zwei: Astrid Krügel wog 115 Kilo und führte ein Leben im Überfluss. Sie ging einen langen, harten Weg, um sich von ihrem Ballast zu befreien.

Von Peter Könnicke
Ostafrikanische Siegerpose. Seit 1999 haben beim Berlin-Marathon nur Läufer aus Kenia und Äthiopien gewonnen. Vor drei Jahren siegte Wilson Kipsang.

Die Läufer aus Kenia und Äthiopien dominieren auf der Langstrecke. Beim Berlin-Marathon am Sonntag werden sie den Gewinner unter sich ausmachen. Ihre Überlegenheit hat auch genetische Gründe.

Von
  • Johannes Nedo
  • Jana Schlütter
Marathon? Not in my backyard!

Dieses Wochenende ist Marathon. An zwei Tagen wird deshalb die Innenstadt lahmgelegt – schon wieder. Unser Autor fühlt sich belästigt und fragt: Muss sich die Mehrheit das bieten lassen?

Von Sebastian Leber
Zwei Helden. Olympiasieger Sebastian Brendel (l.) und Michael Klotzbier.

Der Teltowkanal-Halbmarathon schlägt nicht nur Brücken, wo einst die Mauer stand. Er bringt in diesem Jahr auch besondere Menschen in der AOK-Heldenstaffel zusammen. Darunter Michael Klotzbier, der am Sonntag beim Berlin-Marathon ein großes Ziel erreichen möchte.

Von Peter Könnicke

Einen Tag bevor etwa 40 000 Läufer beim Berlin-Marathon an den Start gingen, rannten bereits 10 000 Nachwuchssportler bei Deutschlands größter Laufveranstaltung für Schulen über den Asphalt der Hauptstadt. Beim Mini-Marathon, der am Samstag stattfand und von der Kurssetzung den letzten 4,2195 Kilometern des Hauptevents entsprach, waren auch Mädchen und Jungen der Eigenherd-Grundschule in Kleinmachnow und der Otto-Nagel-Grundschule in Bergholz-Rehbrücke dabei.

Falkensee/Wittstock - Barbara Richstein war am Sonntagvormittag noch beim Berlin-Marathon, doch wegen des Wahlkampfes gab es wenig Zeit fürs Training, für ihre Bestzeit reichte es bei Weitem nicht. Am Abend nahm Brandenburgs frühere Justizministerin in Falkensee (Havelland) dennoch Glückwünsche entgegen – für einen Achtungserfolg.

Von Alexander Fröhlich
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