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Thema

Berlin-Marathon

Wer beim Marathon startet, der tut das nicht nur, um möglichst schnell anzukommen. Vor allem geht es darum, überhaupt das Ziel zu erreichen. Und dafür verdient jeder Läufer Anerkennung. Ein Kommentar.

Friedhard Teuffel
Ein Kommentar von Friedhard Teuffel
Überraschung! Anna Hahner erfährt kurz vor dem Ziel, wie schnell sie ist.

Anna Hahner wird beim Berlin-Marathon als beste Europäerin Siebte. Mit ihrer neuen persönlichen Bestzeit gehört sie schon zu den Topläuferinnen in Deutschland. Dabei hat sie die Zukunft noch vor sich.

Von Friedhard Teuffel
Wo laufen sie denn? Der Marathon bewegt am Wochenende wieder zehntausende Sportler – und auch viele Autofahrer, Radler und Passanten.

Seit 27 Jahren predigt Klaus Feierabend vor dem Berlin-Marathon in der Gedächtniskirche. Früher ist der Pfarrer selbst mit gerannt – immer auf der blauen Herztonlinie.

Von Claudia Keller
Marathon-Läufer auf der Straße des 17. Juni (Archivbild).

Sie drängten und quengelten, bis die gestrengen Ordner sie endlich auf die Marathon-Messe am Airport Tempelhof ließen, um ihre Startnummer abzuholen.

Von Ralf Schönball

Seit 27 Jahren predigt Klaus Feierabend vor dem Berlin-Marathon in der Gedächtniskirche. Früher ist der ambitionierte Pfarrer selbst mitgerannt – immer auf der blauen Herztonlinie

Von Claudia Keller
Ulli Zelle berichtet seit 30 Jahren aus Berlin und dem Umland. Zuerst für den Hörfunk, seit langem für das Fernsehen von SFB und RBB.

Seit 30 Jahren ist Ulli Zelle als Reporter für SFB und RBB im Einsatz – so verlässlich wie die Berliner Currywurst.

Von Katja Hübner
Ulli Zelle berichtet seit 30 Jahren aus Berlin und dem Umland. Zuerst für den Hörfunk, seit langem für das Fernsehen von SFB und RBB.

Seit 30 Jahren ist Ulli Zelle als Reporter für SFB und RBB im Einsatz – so verlässlich wie die Berliner Currywurst.

Von Katja Hübner
Fußgänger vor. Die Grünen im Bezirk wollen Teile des Ku'damms und die Tauentzienstraße auch mal ohne besonderen Anlass für Autos sperren.

In Charlottenburg-Wilmersdorf möchten die Grünen einen Teil des Kurfürstendamms und die Tauentzienstraße an zwei Tagen im Jahr für den Verkehr sperren – und so die Rückgewinnung des Lebensraums für Fußgänger veranschaulichen. Die Meinungen dazu sind geteilt.

Von Cay Dobberke
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