RTL wird auch künftig die Formel 1 live übertragen. Der auslaufende Vertrag wurde trotz sinkender Quoten bis Ende 2017 verlängert. Auch Sky macht weiter.
Bernie Ecclestone

Beim Formel-1-Sieg von Ferrari beim Großen Preis von Ungarn erlauben sich die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg zu viele Fehler.

Formel-1-Pilot Sebastian Vettel gewinnt den Großen Preis von Ungarn und widmet seinen Sieg dem kürzlich verstorbenen Kollegen Jules Bianchi.

Die TV-Quote für Formel-1-Übertragungen stürzte zuletzt auf den tiefsten Wert seit 20 Jahren. Der Sender RTL will trotzdem einen neuen Fernsehvertrag für die Rennserie. Er hat aber ernsthafte Konkurrenz.

Gerüchte über ein Angebot in Höhe von sieben Milliarden Euro: Berichten zufolge will der US-Milliardär Stephen Ross die Formel 1 übernehmen - zusammen mit einem Fonds aus Katar.

Beim Großen Preis von Monaco hielten Gridboys anstelle von Gridgirls die Startnummern der Fahrer hoch. Das gefiel dem vierfachen Weltmeister Sebastian Vettel gar nicht.

Lewis Hamilton ist der letzte Klischee-Rennfahrer der aktuellen Formel 1 – der amtierende Weltmeister verlängert seinen Vertrag mit Mercedes bis 2018.

Sein Team ist derzeit das Maß der Dinge der Formel 1 - und hat dennoch ein Problem: Mercedes-Sportchef Toto Wolff über die Zukunft von Lewis Hamilton, Konkurrenz - und Kooperation mit Ferrari.

Max Mosley, der frühere Präsident des Weltverbands, beklagt die Krisensymptome in der Formel 1. Sein Notfall-Rezept hat die Formel 1 aber schon einmal fast zerrissen.
Die Hockenheimring GmbH drohte Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone für den Fall einer Absage des Großen Preises von Deutschland im kommenden Jahr Konsequenzen an.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kann auch für einen Großen Preis von Deutschland im kommenden Jahr keine Garantie geben - trotz bestehender Verträge mit der Hockenheimring GmbH.

Kein Rennen in Deutschland, auch keines in Frankreich. Die Grand Prix von Belgien und Spanien wackeln. Dafür gibt es die Formel 1 künftig in völlig motorsportfernen Regionen. Kann das die Zukunft sein?

Das Formel-1-Rennen in Deutschland im Juli ist nun auch offiziell gestrichen. Das entschied der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbands Fia am Freitag auf seiner Sitzung in Genf. Auch ein Rettungsangebot von Mercedes half nicht mehr.

Die Gewissheit wird immer größer. Erstmals seit 1960 wird es in diesem Jahr wohl kein Formel-1-Rennen in Deutschland geben. Auch mit dem Nürburgring konnte sich Bernie Ecclestone nicht einigen.

Niki Lauda spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über einen möglichen deutschen Grand Prix, die strukturellen Probleme in der Formel 1 und das Verhältnis zwischen armen und reichen Teams.

Virtuelle Bremsen und ein Weltmeister-Sohn: Vor dem Saisonstart am Wochenende beim Großen Preis von Australien in Melbourne analysieren wir die wichtigsten Änderungen in der Formel 1.

Am Wochenende startet die neue Formel-1-Saison, Weltmeister wird wohl wieder ein Mercedes-Pilot. Bleibt die Frage: Lewis Hamilton oder Nico Rosberg?
Bernie Ecclestone hat kurz vor einer möglichen Entscheidung zum Formel-1-Rennen in dieser Saison in Deutschland die Schwierigkeiten mit dem Nürburgring präzisiert.

Der Deutschland-Grand-Prix steht vor dem Aus: Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone fordert eine Entscheidung an diesem Wochenende. Welche Rolle spielt Mercedes ?
Bernie Ecclestone hat Aussagen über ein Aus des Deutschland-Rennens in der kommenden Formel-1-Saison wieder abgeschwächt.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat die Austragung des Großen Preises von Deutschland in diesem Jahr infrage gestellt.

Von Orgien ist die Rede, „Bunga Bunga“ im Berlusconi-Stil. Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Vorfall reiht sich ein in eine große Liste von Missbrauchsvorwürfen, die das Establishment des Vereinigten Königreichs erschüttern.
Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone denkt auch im Alter von 84 Jahren nicht an den Ruhestand.
Die doppelten Punkte im Formel-1-Finale sind nach einem Versuch schon wieder Geschichte.

Lewis Hamilton polarisiert mit privaten Eskapaden – seine Fahrkünste dagegen sind unbestritten. Am Sonntag ist er in Abu Dhabi zum zweiten mal Weltmeister geworden.
Vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi gibt es großen Ärger in der Formel 1.

Bernie Ecclestone gibt sich eine Mitschuld an der Finanzkrise vieler kleiner Teams in der Formel 1. Um den Zusammenbruch der Rennserie zu verhindern, appelliert er nun an die Moral der Konzerne hinter den großen Rennställen.

Die kleinen Formel-1-Teams Caterham und Marussia sind quasi pleite und auch die meisten Mittelfeld-Teams haben Finanzsorgen. Und die großen Teams? Sprechen sich plötzlich gegen die versprochene Kostenbegrenzung aus - und planen anscheinend mit weiteren eigenen Autos zu starten.

Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone schlägt vor, dass die großen Rennställe künftig drei Autos einsetzen sollten, um das Starterfeld aufzufüllen. Doch das verschlimmert die Situation nur noch, meint unser Autor Christian Hönicke. Ein Kommentar.
Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone hat unabhängige Ermittlungen zum schweren Unfall des Marussia-Piloten Jules Bianchi in Suzuka gefordert.

Der schwere Unfall des Franzosen Jules Bianchi war kein schicksalhafter Schlag – er deckt Sicherheitslücken in der Formel 1 auf.

Vor dem Rennen in Singapur ist wieder einmal eine Regeländerung das Hauptgesprächsthema. Und das Chaos um das Boxenfunk-Verbot zeigt: Nicht einmal die Chefs der Formel 1 verstehen ihr Reglement.

Von den 100 Millionen Dollar, die Bernie Ecclestone im Zuge seines Bestechungs-Prozesses zahlen muss, fließt eine Million an die Deutsche Kindeshospizstiftung. Die ist von der immensen Summe überrascht.

Nach der Einstellung des Bestechungsprozesses gegen den 83 Jahre alten Bernie Ecclestone in München kämpft der mächtigste Mann im Motorsport nun um sein Vermächtnis in der Formel 1. Das gefällt nicht allen Beteiligten.

Bernie Ecclestone profitiert im Bestechungsprozess von deutschen Gesetzen aus der Zeit der ersten großen Koalition. Um einen "Deal" gehe es aber nicht, beharren die Juristen.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kommt für eine Zahlung von 100 Millionen Dollar frei. Das scheint den Volksspruchweisheiten recht zu geben: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Aber so einfach ist das nicht. Ein Kommentar.

Der Korruptionsprozess gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist eingestellt worden. Das Landgericht München stimmte am Dienstag einer Absprache zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung zu.
Im Korruptionsprozess gegen Bernie Ecclestone kann der Formel-1-Chef auf ein glimpfliches Ende hoffen. Das Landgericht München sieht nach eigenen Angaben einen Deal mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung in Reichweite.

Wegen Tricksereien wurde Flavio Briatore einst lebenslang gesperrt, jetzt soll er die Formel 1 aufpolieren. Nicht alle in und außerhalb der Rennserie sind überzeugt davon, dass das eine gute Idee ist.

Mit seiner umstrittenen Expansionsstrategie verschärft Bernie Ecclestone die Imagekrise der Formel 1.Sie soll demnächst wohl nicht nur im russischen Sotschi, sondern auch noch ab 2016 in Baku, Aserbaidschan, antreten.