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Thema

Bernie Ecclestone

Zu viele Fehler: Nico Rosberg (l.) und Lewis Hamilton (2.v.l.) patzten bereits beim Start am Hungaroring.

Beim Formel-1-Sieg von Ferrari beim Großen Preis von Ungarn erlauben sich die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg zu viele Fehler.

Von Karin Sturm
Kein Rennen in der Eifel. Die Formel 1 macht einen Bogen um den Nürburgring.

Das Formel-1-Rennen in Deutschland im Juli ist nun auch offiziell gestrichen. Das entschied der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbands Fia am Freitag auf seiner Sitzung in Genf. Auch ein Rettungsangebot von Mercedes half nicht mehr.

Nummer fünf der Thronfolge: Prinz Andrew macht wieder Schlagzeilen.

Von Orgien ist die Rede, „Bunga Bunga“ im Berlusconi-Stil. Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Vorfall reiht sich ein in eine große Liste von Missbrauchsvorwürfen, die das Establishment des Vereinigten Königreichs erschüttern.

Von Matthias Thibaut
Trübe Aussichten. Bernie Ecclestone sieht sein Lebenswerk bedroht – kann er das Ende seiner Formel 1 verhindern?

Bernie Ecclestone gibt sich eine Mitschuld an der Finanzkrise vieler kleiner Teams in der Formel 1. Um den Zusammenbruch der Rennserie zu verhindern, appelliert er nun an die Moral der Konzerne hinter den großen Rennställen.

Von Karin Sturm
Trockener Tank. Der Caterham-Rennstall (hier der Überrollbügel eines Autos) wird beim Rennen in den USA genauso wenig dabei sein wie das Team Marussia. Dass beide noch einmal zurückkommen, ist mehr als zweifelhaft.

Die kleinen Formel-1-Teams Caterham und Marussia sind quasi pleite und auch die meisten Mittelfeld-Teams haben Finanzsorgen. Und die großen Teams? Sprechen sich plötzlich gegen die versprochene Kostenbegrenzung aus - und planen anscheinend mit weiteren eigenen Autos zu starten.

Von Karin Sturm
Kein Einzelfall: Dem kleinen Rennstall Marussia droht aufgrund finanzieller Probleme das Aus in der Formel 1.

Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone schlägt vor, dass die großen Rennställe künftig drei Autos einsetzen sollten, um das Starterfeld aufzufüllen. Doch das verschlimmert die Situation nur noch, meint unser Autor Christian Hönicke. Ein Kommentar.

Von Christian Hönicke
Bernie Ecclestone kommt gegen Zahlung von 100 Millionen Dollar frei.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kommt für eine Zahlung von 100 Millionen Dollar frei. Das scheint den Volksspruchweisheiten recht zu geben: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Aber so einfach ist das nicht. Ein Kommentar.

Peter von Becker
Ein Kommentar von Peter von Becker

Im Korruptionsprozess gegen Bernie Ecclestone kann der Formel-1-Chef auf ein glimpfliches Ende hoffen. Das Landgericht München sieht nach eigenen Angaben einen Deal mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung in Reichweite.

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