
Architekt Hermann Tilke über seine neueste Formel-1-Strecke in Indien, die Kritik an seinen Kursen und Todesfälle im Motorsport.

Architekt Hermann Tilke über seine neueste Formel-1-Strecke in Indien, die Kritik an seinen Kursen und Todesfälle im Motorsport.
Die Formel 1 soll ab 2013 in New York fahren

Der Prozess gegen den ehemaligen BayernLB-Vorstand Gribkowsky bringt Licht in die dunkle Welt der Formel 1

Der Nürburgring bleibt wohl Formel-1-Kurs

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Ex-Manager der Bayerischen Landesbank vor, gemeinsame Sache mit Formel-1-Chef Ecclestone gemacht zu haben.

Bahrain verzichtet auf seinen Grand Prix, die Diskussion um das Rennen hat die Formel 1 beschädigt. Vor allem aber die Bosse Ecclestone und Todt machten eine äußerst schlechte Figur.
FORMEL 1 Erneute Rennabsage in Bahrain naht Automobil-Weltverbandschef Jean Todt will nun doch noch einmal über die Neuansetzung des umstrittenen Formel-1-Rennens in Bahrain für den 30. Oktober entscheiden.
Eines muss man Bernie Ecclestone bei all seiner Gewieftheit zugutehalten: Bei seinen Grundmotiven macht er niemandem etwas vor. Als der Formel-1-Chefvermarkter gefragt wurde, für wen er das denn alles mache, antwortete er ehrlich: „Ich mache das nur für mich.

Im Gezerre um das Rennen in Bahrain machen die Formel 1 und vor allem Ecclestone eine schlechte Figur
Mitten in die Debatte um ein neues Hilfspaket für Griechenland platzt eine irritierende Nachricht: Das Land plant angeblich eine Rennstrecke für viele Millionen Euro. Ein Blick auf die Türkei zeigt, dass die Formel 1 kein Garant für neue Einnahmen ist.

Bernie Ecclestone kämpft um seine Macht und will den Verkauf der Formel 1 an Murdoch verhindern. Dass er in diesem Fall sehr schnell völlig aus dem Spiel wäre, kann er sich ausrechnen.
Ecclestones Imperium gerät ins Wanken
So schnell ändern sich die Zeiten. Einst war die Gefahr der natürliche Feind der Autorennszene, der Tod saß immer mit im Cockpit.

von Geld der BayernLB beteiligt gewesen sein

Berlin - Bis jetzt halten sich die Formel-1-Verantwortlichen zumindest offiziell noch alle Möglichkeiten offen: Die Entscheidung, ob das erst einmal abgesagte Auftaktrennen in Bahrain doch noch im Laufe der Saison nachgeholt oder ersatzlos gestrichen wird, ist noch nicht gefallen. Intern hat Formel-1-Boss Bernie Ecclestone in Gesprächen mit wichtigen Verantwortlichen für die Reiseplanung und Logistik der großen Teams durchblicken lassen, dass er eher von einem Komplettausfall von Bahrain für 2011 ausgeht.
Rennfahrer begrüßen die Absage des Rennens in Bahrain anlässlich der politischen Unruhen in dem Golfstaat. Der Saisonstart wurde auf den 27. März verlegt. Die Rennen werden dann in Melbourne statt finden.

Wegen der politischen Unruhen wird es am 13. März in Bahrain kein Formel-1-Rennen geben

Jetzt steht es fest: Wegen der politischen Unruhen wird es am 13. März in Bahrain kein Formel-1-Rennen geben. Bei den Rennställen begrüßt man die Entscheidung.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 ist ein Rennen aus politischen Gründen abgesagt worden. Der Große Preis von Bahrain wird nicht wie geplant am 13. März den Auftakt zur diesjährigen Saison bilden.

Der Formel-1-Start in Bahrain im März ist weiter unsicher. Inzwischen richten sich die Rennställe auf eine Absage ein - und fordern eine Entscheidung bis Montag.
MOTORSPORT Teams fordern Bahrain-Entscheidung Die Entscheidung über die Austragung des Formel-1-Rennens im krisengeschüttelten Bahrain überlässt Chefvermarkter Bernie Ecclestone dem Kronprinzen des Königreichs, Scheich Salman bin Hamad al-Chalifa. Eine Verlegung des WM-Auftakts am 13.
Die Teams testen bis Montag in Barcelona für die neue Saison in der Formel 1. Doch niemand weiß, ob die WM tatsächlich am 13. März auch beginnt. Beruhigt sich die Lage in Bahrain rechtzeitig wieder? Vielleicht wird noch einmal in Barcelona probegefahren.
Wegen der Unruhen ist unklar, ob das Rennen am 13. März stattfindet. "Ich weiß es nicht", sagt Formel-1-Chef Ecclestone.

Bayerns Landesbank hat im Zuge des Verkaufs ihrer Formel-1-Anteile an einen Finanzinvestor offenbar 67 Millionen Dollar an den Chef der Rennserie, Bernie Ecclestone, und an eine seiner Firmen gezahlt. Die Bank vermutet, dass Ecclestone den Großteil an Ex-Vorstand Gribkowsky weiterleitete.

Der Fall Gerhard Gribkowsky regt zu vielen Spekulationen an. Der unter Bestechungsverdacht stehende Ex-Manager der BayernLB hat sein Geld auch in Berlin angelegt.
Korrupte Strukturen entstehen oft auf der Grenze zwischen Politik und Wirtschaft, besonders wenn es um viel Geld geht, das aber keiner der Beteiligten selbst erwirtschaftet hat. Es ist kein Wunder, dass die Landesbanken in ungewöhnlich viele Skandale verwickelt sind.

Erneut Ärger bei der BayernLB: Die Staatsanwaltschaft nimmt das Vermögen eines früheren Vorstandsmitglieds der Landesbank unter die Lupe. Gerhard Gribkowsky hat Geld kassiert, das aus kriminellen Geschäften stammen soll.

Formel-Eins-Boss Bernie Ecclestone ist in London Opfer eines Raubüberfalls geworden. Vier bislang unbekannte Täter schlugen den 80-Jährigen am späten Mittwochabend vor dem Eingang zu seinem Unternehmenssitz im vornehmen Stadtteil Knightsbridge nieder.

Auch an seinem 80. Geburtstag ist die Formel 1 ohne Bernie Ecclestone undenkbar

Auch an seinem 80. Geburtstag ist die Formel 1 ohne Bernie Ecclestone undenkbar

Bernie Ecclestone installiert immer mehr Rennen in aller Welt – in den Teams regt sich nun Widerstand
Endlich ist Bernie Ecclestones Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Seit Jahrzehnten wünscht sich der Grand-Prix-Allmächtige nichts sehnlicher, als dass seine Formel-1-Flitzer einmal in Russland fahren.

Grand-Prix-Premiere in Russland: Die Formel 1 setzt ihren Expansionskurs fort und fährt von 2014 an auch in der Olympiastadt Sotschi.

Bernie Ecclestones Expansionsgelüste in Asien bringen die Formel-1-Teams an ihre Belastungsgrenze. In den nächsten Wochen muss der Tross mehrmals um den halben Globus fliegen.

Vor 40 Jahren verunglückte der charismatische Deutsch-Österreicher Jochen Rindt in Monza und wurde posthum zum Weltmeister erklärt. Bis heute ist der einzige Tote, der einen Formel-1-Titel gewann.
3sat erinnert an den Tod des Formel-1-Champions Jochen Rindt, der 1970 tödlich verunglückte.
Edel, reich, diskret – so gefällt sich Gstaad, der kleine Ort inmitten der Schweiz, von dem es heißt, hier lebten mehr Superreiche als Arbeitslose. Doch sie werden jetzt nervös. Steuervorteile für Ausländer sollen abgeschafft werden, das luxuriöse Leben könnte ein Ende haben.

Die Kollision der Teamkollegen Vettel und Webber sorgt für Spott in der Formel 1 – und für eine Krisensitzung des Red-Bull-Rennstalls.
Nach der verregneten Qualifikation droht auch am Sonntag beim Formel-1-Rennen in Malaysia eine Wasserschlacht.
Das Hispania-Racing-Team kämpft einen einsamen Kampf am Ende des Formel-1-Feldes. Bis Mitte der Saison will die Truppe nicht nur durchfahren, sondern angreifen.
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