
Die Ermittlungen gegen Bernie Ecclestone wegen Bestechung sind abgeschlossen – ein Prozess wäre wohl sein Ende als Formel-1-Chef.

Die Ermittlungen gegen Bernie Ecclestone wegen Bestechung sind abgeschlossen – ein Prozess wäre wohl sein Ende als Formel-1-Chef.

Bernie Ecclestone propagiert die auch von ihm in der Formel 1 gepflegte Diktatur, aus seiner Verachtung für die Demokratie hat der Formel-1-Chef nie ein Geheimnis gemacht. Nun könnte die Demokratie den Diktator hinwegfegen. Ein Kommentar von Christian Hönicke.
Nach Abschluss der Ermittlungen gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist jetzt das Landgericht München am Zug. Angeblich soll eine Anklage wegen Bestechung gegen den Briten erhoben worden sein.
„Süddeutschen Zeitung“: Münchner Staatsanwaltschaft hat beim Münchner Landgericht Anklage gegen Bernie Ecclestone erhoben.

Der Formel-1-Boss zeigt sich unbeeindruckt von den schweren Unruhen rund um das Formel-1-Rennen im Wüstenstaat. Er bezeichnet die Arbeit der Veranstalter als "super Job" und will die Rennserie bis 2021 in Bahrain starten lassen.

Während Sebastian Vettel am Sonntag den Großen Preis von China gewinnen will, wird immer deutlicher, dass das Asien-Konzept der Formel 1 den Motorsport in China nicht wirklich voranbringt – doch das dürfte Bernie Ecclestone egal sein.

Der Justizsaal A 101 in München, in dem der NSU-Prozess stattfinden wird, ist so berühmt wie berüchtigt. Hier standen in den vergangenen Jahren der Kriegsverbrecher Demjanjuk, jugendliche Mörder, Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und der Fußballer Breno vor Gericht.

Geld, Ökologie und das Internet: Die Formel 1 verpasst den Anschluss. Ihren 82-jährigen Chef Bernie Ecclestone interessiert das jedoch gar nicht.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Sebastian Vettel von einem Wechsel zu Ferrari abgeraten.

Die Formel 1 fährt im Juli auf dem Nürburgring.
Nürburg - Wird es trotz Insolvenz des Nürburgrings im nächsten Jahr wieder ein Rennen auf der Bahn in der Eifel geben? Über diese Frage soll offenbar bis nächsten Mittwoch entschieden werden.

Nach seinem dritten WM-Titel steht Sebastian Vettel nun auf einer Stufe mit diesen Fomel-1-Legenden.
Formel-1-Chef auch im Visier der Steuerbehörde.

Sebastian Vettel geht als Favorit ins WM-Finale am kommenden Wochenende in Brasilien, doch sein Auto bereitet Sorgen. Dazu ist auch noch Regen vorhergesagt - Rivale Fernando Alonso gibt sich kämpferisch.

Sebastian Vettel geht als Favorit ins WM-Finale, doch sein Auto und das Wetter in Brasilien bereiten Sorgen.

Der Streit um den insolventen Nürburgring bedroht das Formel-1-Rennen 2013 – Ecclestone sichert Grand Prix in Deutschland zu.

Formel 1 und die USA? Lange Zeit war das keine glückliche Liason – in Austin ist nun Besserung in Sicht. Auch, weil die Stadt ganz anders sein will als der Rest von Texas.
Deutschland 2013 ohne Formel-1-Rennen?

Plauderer hinter den Kulissen: Niki Lauda soll das Formel-1-Team von Mercedes zum Erfolg führen.

Yeongam - Romain Grosjean hat nicht viele Freunde in der Formel 1. Red-Bull- Motorsportdirektor Helmut Marko wollte ihn für drei Rennen gesperrt sehen.

Locker ausrollen? Nicht mit Michael Schumacher: Die scheidende Formel-1-Legende kämpft sich beim Rennen im japanischen Suzuka auf Rang elf vor.

Im fünften Formel-1-Jahr hat sich das Nachtrennen von Singapur etabliert. Sorgen machen nur der Regen der in Kombination mit dem Flutlicht die Sicht massiv beeinträchtigen könnte - und der Zeitunterschied, der die Fahrer müde macht.
Der Haushalts- und Finanzausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags stellt weitere 254 Millionen Euro für den insolventen Nürburgring bereit. Dabei hat die Landesregierung unter Kurt Beck bereits Millionen in den Sand gesetzt. Welche Konsequenzen hat das?

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone spricht im Interview über die Probleme deutscher Rennstrecken und seinen Einstieg am Nürburgring.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone will offenbar den Nürburgring kaufen – damit könnte er Kurt Beck aus dem Schlamassel helfen. Aber was bezweckt Ecclestone wirklich?

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel kämpft in Hockenheim bereits darum, nicht den Anschluss zu verlieren.
Die deutschen Strafverfolger sind bei ihren Ermittlungen gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone im Schmiergeldskandal der Rennserie einen Schritt weiter. Mit dem ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky hat der wichtigste Belastungszeuge bei der Staatsanwaltschaft München ausgesagt.

Der legendäre Nürburgring pleite. Der Hockenheim-Ring steht zwar ein bisschen besser da, aber ob er in die Bresche springen kann, wenn es den Nürburgring nicht mehr gibt, ist mehr als fraglich. Und der Lausitzring?

Wegen heftigen Regens musste das Qualifikationstraining zum Großen Preis von Großbritannien mehr als eineinhalb Stunden unterbrochen werden. Und das war nicht das einzige Wetterproblem des Wochenendes.
München - Das Landgericht München hat den ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky am Mittwoch zu acht Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Vorsitzende Richter Peter Noll sprach ihn der Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung und Untreue schuldig.
Manchmal braucht die Wahrheit Zeit. Und der Schurke Muße und Einkehr auf dem Weg zur Einsicht.
Manchmal braucht die Wahrheit Zeit. Und der Schurke Muße und Einkehr auf dem Weg zur Einsicht.

Ex-Banker Gerhard Gribkowsky: Bernie Ecclestone hat mich geschmiert.

Innerlich hatte Gerhard Gribkowsky bei der BayernLB wohl schon gekündigt. Nun wollte er irgendetwas bei der Formel 1 werden. Sein Geständnis bringt nun auch Rennserien-Chef Ecclestone in schwere Bedrängnis.

München - Im Schmiergeldprozess gegen den früheren BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky könnte es zu einem Geständnis in letzter Minute kommen. Unmittelbar vor dem geplanten Beginn der Plädoyers am Freitag baten Gribkowskys Verteidiger um ein Gespräch mit dem Staatsanwalt.

Während Sieger Sebastian Vettel nach seinem Erfolg in Bahrain froh war, dass zumindest niemandem aus Formel-1-Kreisen etwas passiert sei, prasselt die Kritik an den Verantwortlichen wegen der Austragung des Rennens weiter ab.
Piloten wohl für Absage des Grand Prix in Bahrain.

Proteste und Unterdrückung in Bahrain befeuern Debatte um erneute Absage des Formel-1-Rennens.
Jenson Button oder doch Michael Schumacher? Wer Weltmeister Sebastian Vettel gefährlich werden kann.

Am Samstag wird der britische Filmemacher Stephen Frears im Berliner Tempodrom mit dem Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ein Gespräch über das Kino in Europa, den Kapitalismus, seine jüdische Mutter, die Queen und Bruce Willis.
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