
Vom wundersamen Kampf des Hispania-Teams am Ende des Formel-1-Feldes

Vom wundersamen Kampf des Hispania-Teams am Ende des Formel-1-Feldes

Zur Pressekonferenz der Formel-1-Fahrer erscheint er in Rennkleidung. "Du musst sehr motiviert sein", bemerkt ein Konkurrent mit hochgezogener Augenbraue. Exakt, antwortet Michael Schumacher. Am Sonntag startet er in Bahrein und setzt seinen Ruf aufs Spiel. Was treibt den Weltmeister zurück?

Sebastian Vettel trifft im Red Bull erstmals auf Schumacher

Ein Mann sitzt mit einer Fußfessel in einem verschneiten Chalet und wartet auf seinen Prozess. Diesen Stoff schrieb das Leben. Roman Polanski, gefeierter Regisseur, verging sich als junger Mann an einer 13-Jährigen – und ringt nun mit einer Vergangenheit, die nicht vergeht.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und Ex-MAN-Chef Hakan Samuelsson wollen den schwedischen Autohersteller Saab retten. General Motors will die verlustreiche Tochter verkaufen - oder abwickeln.

In der Unfallaffäre kommt Renault mit einer Bewährungsstrafe davon und steht dennoch vorm Formel-1-Ausstieg. Teamchef Flavio Briatore wird bis auf Weiteres gesperrt.
Flavio Briatore bewegte sich ständig an der Grenze des Erlaubten oder darüber hinaus. Christian Hönicke über den Abschied des Italieners aus der Formel 1.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erzählt im Interview, warum er Michael Schumacher mag, keine Freunde braucht, was ihn antreibt – und was er wirklich von Hitler hält.

Nach Felipe Massas dramatischem Unfall diskutiert die Formel 1 über Sicherheitslücken

20 Stunden nach der Operation geben die Ärzte für Felipe Massa Entwarnung. Der Formel-1-Pilot wir wohl keine bleibenden Schäden davontragen. Die Diskussion um die Sicherheit der Piloten ist indes voll entbrannt.

Die Formel-1-Prominenz sieht am Nürburgring zu, wie Box-Champion Felix Sturm sich zu einem Punktsieg gegen Khoren Gevor müht.

Windige Geschäfte, Naziaffäre, neuer Regelkrieg: Am Wochenende startet der Große Preis von Deutschland in schwierigem Umfeld.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat sich für seine Rechtfertigung der Politik Adolf Hitlers entschuldigt, einen Rücktritt aber kategorisch ausgeschlossen.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung ist gegen eine Teilnahme des Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone an der Neu-Eröffnung des Nürburgrings. Nach seinen Äußerungen über Adolf Hitler könne er „kein Gast dieser Veranstaltung“ sein, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei.
Ein Interview sorgt für Entrüstung in England: Bernie Ecclestone zeigt in der Londoner Zeitung "The Times" Sympathie für totalitäre Regime und Adolf Hitler. Außerdem bedauere er den Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein.
Die Formel 1 war 2008 vielleicht das letzte Mal am Hockenheimring zu Gast. Der Gemeinderat will wegen Millionenverlusten nicht mehr als Veranstalter auftreten.
Die Zukunft ist unklar, auch das Erbe verblasst: Die Formel 1 trägt heute wohl das letzte Rennen in Silverstone aus, ihrem Geburtsort. Die Hintergründe sind natürlich politischer Art.
Der berüchtigte Promireporter Michael Graeter hat letztens das irdische Dasein in einem einzigen Satz zusammengefasst: Das Leben bestehe aus zwei Säulen – Geld und Sex und sonst gar nichts. Wer das infrage stellt, muss nur einmal die Boxengasse der Formel 1 betreten.
Kreisdrehen in der Formel 1: Die rebellischen Teams kündigen den Ausstieg an, die Fia droht mit Rechtsstreit

Ferrari, Mercedes & Co. stellen sich auf die Hinterbeine: Die Teamvereinigung Fota will eine eigene Rennserie starten. Grund ist der monatelange Streit mit dem Weltverband Fia um die freiwillige Budgetobergrenze.
An ihrer Geburtsstätte steht die Formel 1 am Scheideweg – heute ist die letzte Chance zum Kompromiss
Kurz vor der Bekanntgabe der Teilnehmer an der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 bleiben die Fronten verhärtet. Ferrari droht weiter mit Rückzug, wenn die Fia die Regelneuerungen nicht zurücknimmt.
Im Formel-1-Budgetstreit bleibt die Fia hart und lässt es auf ein Gerichtsduell mit Ferrari ankommen.
Christian Hönicke über die Formel 1 und das Urteil in der McLaren-Affäre
Jenson Button gewinnt den wegen Regens abgebrochenen Grand Prix von Malaysia vor zwei Deutschen. Diese schrieben Renngeschichte. Nico Rosberg hingegen hatte Pech.
Auch beim Training in Melbourne ist McLaren-Mercedes der Formel-1-Konkurrenz unterlegen.
Überholen gleich in Runde eins: Christian Hönicke freut sich auf die neue Formel 1 - und malt sich schon mal die perfekte Saison aus.
Vor dem Saison-Auftakt in Australien gibt es Streit um das Aerodynamikteil, das die Autos des Teams Brawn GP so schnell macht.
Eine Woche vor dem Start der neuen Saison ist in der Formel 1 fast alles neu, von den Reifen bis zum Heckflügel. Eines aber überdauert offenbar auch den größten Umbruch in der Geschichte der Motorsportserie: die ausgeprägte Streitkultur.
Kurz vor dem Saisonstart machen die ersten Stars der Formel 1 Front gegen die radikalen Regeländerungen. Im Mittelpunkt der Attacken steht der vom Automobil-Weltverband Fia beschlossene Modus, nach dem schon in diesem Jahr der Fahrer mit den meisten Grand-Prix-Siegen Weltmeister wird.
Die radikalen Regeländerungen in der Formel 1 liefern kurz vor dem Saisonstart viel Stoff für neuen Streit. Umstritten ist neben der Kür zum Weltmeister, für die jetzt Siege wichtiger als WM-Punkte sind, vor allem die freiwillige Budgetobergrenze, die nach dem Weltrats-Beschluss des Automobil-Weltverbandes Fia von 2010 an gelten soll.

Brawn rast, McLaren schwächelt und es gibt viele neue Regeln: Die Formel 1 scheint in der neuen Saison, die am 29. März in Melbourne beginnt, für einige Überraschungen gut.
Brawn rast, McLaren schwächelt, neue Regeln: Die Formel 1 scheint für einige Überraschungen gut
Baden-Württembergs Ministerpräsident plant ein Gespräch mit dem Formel-1-Chef über die Zukunft des Grand Prix von Deutschland
Deutschland droht in zwei Jahren das Verschwinden aus dem Formel-1-Kalender. Der Nürburgring steht als Ersatzort für den Großen Preis von Deutschland 2010 nicht zur Verfügung.
Der Grand Prix auf dem traditionsreichen Hockenheimring steht vor dem Aus. Weil das Land Baden-Württemberg keine Zuschüsse gewähren will, droht bereits die Absage des Rennens 2010.

Die Betreiber der Formel-1-Rennen auf dem Hockenheimring erhalten vom Land Baden-Württemberg keine finanzielle Unterstützung. Die Zukunft des Rennens ist damit weiterhin offen.
Die Formel 1 verschwindet von der Landkarte Nordamerikas. Die Bemühungen um eine Wiederaufnahme des Großen Preis von Kanada sind gescheitert. Die Veranstalter ärgern sich über die hohen finanziellen Forderungen von Bernie Ecclestone.
Für die deutschen Formel-1-Fahrer verlief die Saison recht wechselvoll, doch jeder erlebte sein Highlight – allen voran Sebastian Vettel.

BMW-Sportdirektor Mario Theissen plant nicht mit einem Einheitsmotor in der Formel 1. Auch Ferrari und McLaren-Mercedes stehen der von der Fia geplanten Einführung inzwischen äußerst skeptisch gegenüber. Wie nun Kosten gespart werden können, bleibt offen.
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