
Bernie Ecclestone hat sich in die Diskussion um die vielen Strafen in der Formel 1 eingeschaltet. Er fordert einen Oberschiedsrichter sowie gelbe und rote Karten für die Piloten bei Regelverletzungen.

Bernie Ecclestone hat sich in die Diskussion um die vielen Strafen in der Formel 1 eingeschaltet. Er fordert einen Oberschiedsrichter sowie gelbe und rote Karten für die Piloten bei Regelverletzungen.
Das erste Formel-1-Rennen in Neu Delhi wird ein Jahr später ausgetragen als ursprünglich geplant. Auch in Moskau soll künftig gefahren werden.

Um auch kleinere Rennställe konkurrenzfähig zu halten, könnte es in der Formel 1 bald Einheitsmotoren geben. Die Kosten für die teure Technik würden so um 90 Prozent gesenkt, sind sich die Formel-1-Bosse Mosley und Ecclestone laut "Times" sicher.
Das erste Formel-1-Rennen in Singapur ist vor allem Business – die Tickets sind für viele Fans zu teuer

Beim Vorspiel zur Formel-1-Nachtpremiere hat Lewis Hamilton Durchblick bewiesen. Unter Flutlicht und vor vollen Rängen beim ersten freien Training raste der hellwache Brite in Singapur zur Bestzeit.

Polens Formel-1-Star Robert Kubica spricht mit dem Tagesspiegel über Pokerpartien mit Bernie Ecclestone, die Hysterie in seiner Heimat und das Alleinsein in Italien.

Die Formel 1 drängt in die Städte. Der neue Kurs in Valencia ist nur der Anfang. Singapur und Abu Dhabi folgen bald.
Lewis Hamilton vor dem Grand Prix in Silverstone
Karin Sturm wird den Grand Prix in Silverstone vermissen

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone macht Ernst: Die britische Traditionsstrecke Silverstone ist ab 2010 vorerst Geschichte und wird vom Großen Preis in Donington Park abgelöst. Im "Home of British Motor Racing" hatte die Formel 1 im Mai 1950 ihre Geburtsstunde erlebt.

Lewis Hamilton muss erkennen, wie schnell in der Formel 1 hymnisches Lob in harte Kritik umschlägt. Denn im vergangenen Jahr wurde er als "Wunderkind" gehandelt, jetzt bekommt er Rüffel wegen der letzten zwei Rennen, die er aus eigenem Verschulden verpatzt hat.
Künftig soll der Fahrer mit den meisten Rennsiegen in einer Saison Weltmeister werden und nicht mehr der mit den meisten Punkten. Christian Hönicke über die dauernden Renovierungen in der Formel 1.

Hans Mahr, der mit seiner Firma Mahmedia die RTL Group berät, spricht mit dem Tagesspiegel über den Saisonstart der Formel 1in Australien, spannende TV-Duelle und ein Stadtrennen in Berlin.
Berlin - Laut Rennkalender ist die Formel-1-WM 2007 zwar bereits vor dreieinhalb Wochen in Sao Paulo zu Ende gegangen, doch das tatsächliche Saisonfinale wird heute ausgetragen. In London wird die letzte Streitfrage einer umstrittenen Saison geklärt: Bleibt der Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen Weltmeister oder wird Lewis Hamilton nachträglich auf den Thron gehievt?
RTL hat neuen Vertrag noch nicht unterschrieben. Gute Quoten zum Saisonende auch ohne Schumi
Lewis Hamilton ist alles auf einmal. Er ist das Kind karibischer Einwanderer, das den Briten den ersten Titel seit Damon Hill 1996 bescheren soll (siehe Interview unten), der erste Schwarze in der Formel 1, der fröhliche Neuling, der unbekümmert das Establishment durcheinander wirbelt, der Familienmensch, der sich rührend um seinen behinderten Bruder kümmert, und nicht nur für Formel-1-Chef Bernie Ecclestone die neue Lichtgestalt der Formel 1, die Michael Schumacher vergessen macht.

Mit dem Formel-1-Titel vor Augen strandet Lewis Hamilton im Kies – nun kommt es zum großen Finale in Brasilien.
Der Motorsport stürzt sich auf den asiatischen Markt. Doch trotz Milliardeninvestitionen kommt die Rennerei dort nur langsam in die Gänge.
Christian Hönicke über Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und die Erkenntnis, dass er für die Rennen nicht mehr bezahlen will.
Nürburgring-Chef Kafitz über das Formel-1-Wochenende, die Kosten und die Zukunft der Rennstrecke
Formel 1 in New York und Las Vegas - willkommen in der Welt der Unvernunft! Frank Bachner ist gegen neue Formel-1-Rennen in Städten.
Der Formel-1-Grand-Prix in Indianapolis kämpft ums Überleben, simuliert aber zugleich ein Nachtrennen.
Die Erwartungen an den Rennfahrer sind hoch – auch heute in Barcelona
Die Erwartungen an den Rennfahrer sind hoch auch heute in Barcelona
Schon drei Tage vor dem Großen Preis von Spanien haben Fernando Alonso und seine Landsleute Grund zum Jubeln. Vom kommenden Jahr an wird auf der iberischen Halbinsel ein zweites Formel-1-Rennen ausgefahren.
Schon drei Tage vor dem Großen Preis von Spanien haben Fernando Alonso und seine Landsleute Grund zum Jubeln. Vom kommenden Jahr an wird auf der iberischen Halbinsel ein zweites Formel-1-Rennen ausgefahren.
Formel 1: Vier Deutsche streiten im Jahr nach Schumacher um öffentliche Gunst
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone glaubt fest an ein Comeback von Michael Schumacher. Renault würde den Rekordweltmeister "sofort" nehmen, bekundet Ecclestone.
Ehemalige Formel-1-Stars steigen wieder ins Auto
Kurs will sich künftig mit Nürburgring abwechseln
Nach seiner Aufholjagd am Nürburgring sehen viele in Nico Rosberg den einzig legitimen Nachfolger des Rekordweltmeisters
Lakshmi Mittal lässt beim Stahlkonzern Arcelor nicht locker. Nachgeben ist ein Fremdwort für ihn
Der Fernsehsender Premiere überträgt auch im nächsten Jahr alle Formel-1-Rennen. Einen entsprechenden Vertrag hat der Münchner Abo-Sender mit der Formula-One-Management-Gruppe (FOM) von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone abgeschlossen.
Der Machtkampf in der Formel 1 nähert sich dem Ende – so scheint es
Michael Schumacher will sich seinen Titel zurückholen – ob er danach weitermacht, weiß er noch immer nicht
Der Formel-1-Boom in Deutschland ist vorbei – Hockenheim nur noch im Wechsel mit dem Nürburgring?
Sicherlich ist jedem von uns schon ein Kassenzettel oder eine Quittung verloren gegangen. Das ist normal.
Schumachers Manager Weber über die Zukunftsplanung seines Formel-1-Stars
plädiert für die Formel 1 im alten Europa Mit einem halben Jahrzehnt Verspätung ist auch Bernie Ecclestone in der New Economy angekommen. Der Formel-1-Chef hat sich vor nicht allzu langer Zeit von der Goldgräberstimmung anstecken lassen und die Expansion der Rennserie nach Asien veranlasst.
Ungeachtet der Anschläge findet das Formel-1-Rennen in Silverstone statt – Antrieb ist eine Mischung aus Trotz und britischem Sportsgeist
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