BMW-Sportdirektor Mario Theissen plant nicht mit einem Einheitsmotor in der Formel 1. Auch Ferrari und McLaren-Mercedes stehen der von der Fia geplanten Einführung inzwischen äußerst skeptisch gegenüber. Wie nun Kosten gespart werden können, bleibt offen.
Bernie Ecclestone hat sich in die Diskussion um die vielen Strafen in der Formel 1 eingeschaltet. Er fordert einen Oberschiedsrichter sowie gelbe und rote Karten für die Piloten bei Regelverletzungen.
Um auch kleinere Rennställe konkurrenzfähig zu halten, könnte es in der Formel 1 bald Einheitsmotoren geben. Die Kosten für die teure Technik würden so um 90 Prozent gesenkt, sind sich die Formel-1-Bosse Mosley und Ecclestone laut "Times" sicher.
Beim Vorspiel zur Formel-1-Nachtpremiere hat Lewis Hamilton Durchblick bewiesen. Unter Flutlicht und vor vollen Rängen beim ersten freien Training raste der hellwache Brite in Singapur zur Bestzeit.
Polens Formel-1-Star Robert Kubica spricht mit dem Tagesspiegel über Pokerpartien mit Bernie Ecclestone, die Hysterie in seiner Heimat und das Alleinsein in Italien.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone macht Ernst: Die britische Traditionsstrecke Silverstone ist ab 2010 vorerst Geschichte und wird vom Großen Preis in Donington Park abgelöst. Im "Home of British Motor Racing" hatte die Formel 1 im Mai 1950 ihre Geburtsstunde erlebt.
Lewis Hamilton muss erkennen, wie schnell in der Formel 1 hymnisches Lob in harte Kritik umschlägt. Denn im vergangenen Jahr wurde er als "Wunderkind" gehandelt, jetzt bekommt er Rüffel wegen der letzten zwei Rennen, die er aus eigenem Verschulden verpatzt hat.
Künftig soll der Fahrer mit den meisten Rennsiegen in einer Saison Weltmeister werden und nicht mehr der mit den meisten Punkten. Christian Hönicke über die dauernden Renovierungen in der Formel 1.
Hans Mahr, der mit seiner Firma Mahmedia die RTL Group berät, spricht mit dem Tagesspiegel über den Saisonstart der Formel 1in Australien, spannende TV-Duelle und ein Stadtrennen in Berlin.
Berlin - Laut Rennkalender ist die Formel-1-WM 2007 zwar bereits vor dreieinhalb Wochen in Sao Paulo zu Ende gegangen, doch das tatsächliche Saisonfinale wird heute ausgetragen. In London wird die letzte Streitfrage einer umstrittenen Saison geklärt: Bleibt der Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen Weltmeister oder wird Lewis Hamilton nachträglich auf den Thron gehievt?
Lewis Hamilton ist alles auf einmal. Er ist das Kind karibischer Einwanderer, das den Briten den ersten Titel seit Damon Hill 1996 bescheren soll (siehe Interview unten), der erste Schwarze in der Formel 1, der fröhliche Neuling, der unbekümmert das Establishment durcheinander wirbelt, der Familienmensch, der sich rührend um seinen behinderten Bruder kümmert, und nicht nur für Formel-1-Chef Bernie Ecclestone die neue Lichtgestalt der Formel 1, die Michael Schumacher vergessen macht.
Schon drei Tage vor dem Großen Preis von Spanien haben Fernando Alonso und seine Landsleute Grund zum Jubeln. Vom kommenden Jahr an wird auf der iberischen Halbinsel ein zweites Formel-1-Rennen ausgefahren.
Schon drei Tage vor dem Großen Preis von Spanien haben Fernando Alonso und seine Landsleute Grund zum Jubeln. Vom kommenden Jahr an wird auf der iberischen Halbinsel ein zweites Formel-1-Rennen ausgefahren.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone glaubt fest an ein Comeback von Michael Schumacher. Renault würde den Rekordweltmeister "sofort" nehmen, bekundet Ecclestone.
Der Fernsehsender Premiere überträgt auch im nächsten Jahr alle Formel-1-Rennen. Einen entsprechenden Vertrag hat der Münchner Abo-Sender mit der Formula-One-Management-Gruppe (FOM) von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone abgeschlossen.
plädiert für die Formel 1 im alten Europa Mit einem halben Jahrzehnt Verspätung ist auch Bernie Ecclestone in der New Economy angekommen. Der Formel-1-Chef hat sich vor nicht allzu langer Zeit von der Goldgräberstimmung anstecken lassen und die Expansion der Rennserie nach Asien veranlasst.