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Thema

Eisbären Berlin

Mäßiges Interesse. Die Champions Hockey League kämpft um Aufmerksamkeit.

Am Donnerstag beginnt die neue Saison in der Champions Hockey League (CHL). Trotz aller Beteuerungen ist der sportliche Wert des Eishockey-Europapokals weiterhin überschaubar. Ein Kommentar.

Von Jörg Leopold
Mach's noch einmal, Uwe: Die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft führte Uwe Krupp 2006 als Trainer zurück zur A-Weltmeisterschaft und 2010 bis ins WM-Halbfinale. Kann er in der kommenden Saison bei den Eisbären an diese Erfolge anknüpfen?

Während die Konkurrenz von Köln bis Mannheim viel Geld in die Hand nahm, gestalteten die Eisbären ihre Transferpolitik sehr unorthodox. Ein Kommentar.

Claus Vetter
Ein Kommentar von Claus Vetter
Viel los in Berlin - und das zieht dann noch mehr Leute an. Bis 2030 sollen 3,9 Millionen Menschen in der Hauptstadt leben.

Bis 2030 könnten 3,9 Millionen Menschen in der Hauptstadt leben. Straßenschäden trafen am Morgen auf Berufsverkehr: Auf den Autobahnen gibt es viele Einschränkungen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Montag bewegt.

Von Ingo Salmen
Wir schon wieder. Ingolstadt steht zum zweiten Mal in Serie im Finale der DEL.

Meister gegen Mannheim - auch Ingolstadt zieht in die Endspiele ein. Das Überraschungsteam aus Düsseldorf kassierte nach dem Sieg in Spiel eins die vierte Pleite nacheinander in der Halbfinal-Serie.

Relikt aus besseren Tagen. Der Kopfschutz von Darin Olver liegt verwaist auf dem Eis. Auch Olver konnte in dieser Saison nicht an die Leistungen der Vergangenheit anknüpfen – der Stürmer erzielte in 52 Spielen lediglich zehn Tore.

Nach dem frühen Saisonaus in den Pre-Play-offs stehen die Eisbären vor dem Umbruch – das Team des DEL-Rekordmeisters braucht neue Leistungsträger.

Von Jörg Leopold
Großer Jubel, schmaler Besuch. Die Pre-Play-offs (Foto aus Spiel 1 zwischen Wolfsburg und Krefeld) sind keine Erfolgsgeschichte.

In den Pre-Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) geht es nicht um Sportlichkeit, sondern um Geld. Besser wäre es, wenn wieder gegen den Abstieg gespielt werden würde - dann hätten sich die Pre-Play-offs von selbst erledigt. Ein Kommentar.

Claus Vetter
Ein Kommentar von Claus Vetter
Der Wellblechpalast in Hohenschönhausen. Bis 2008 war die Halle Heimat der Eisbären Berlin.

Die Arena ist am Wochenende besetzt, also geht es zurück in den alten Wellblechpalast in Hohenschönhausen. Hier entscheidet sich für die Eisbären Berlin die Saison.

Von Jörg Leopold
Ein Blick in den Wellblechpalast.

Die Eisbären sind mental noch in ihren Erfolgsjahren und haben ohne die Pre-Play-offs kalkuliert. Die Strafe dafür heißt nun womöglich: zurück in den Wellblechpalast.

Von Claus Vetter
Kaum zu kommentieren. Uwe Krupp (hinten) am Sonntag bei der 3:6-Niederlage in München.

Wieder haben die Eisbären die direkte Qualifikation für die Play-offs verpasst. Noch können die Berliner die Saison in den Pre-Play-offs retten - doch selbst wenn das klappen sollte, müssen sie den Umbau der Mannschaft nach der Saison angehen - ein Kommentar.

Von Claus Vetter
In Bedrängnis. Viel Verkehr vorm Nürnberger Tor.

Die Eisbären führen gegen die Nürnberg Ice Tigers bis drei Minuten vor Schluss mit 2:0, um sich binnen weniger Sekunden ihre gute Arbeit mit zwei Gegentoren wieder zunichte zu machen. Immerhin steht am Ende ein 3:2 nach Penaltyschießen.

Von Claus Vetter
An dem Design ließe sich noch feilen. Patrick Köppchen in Arbeitskleidung.

Eishockeyprofi Patrick Köppchen hat seit 2007 kein Spiel verpasst – dabei wollte der Berliner ursprünglich etwas anderes werden. Am Mittwoch trifft er mit dem ERC Ingolstadt auf seinen Heimatklub Eisbären Berlin.

Von Claus Vetter

Der deutsche Eishockey-Nationaltorhüter Rob Zepp hat in seinem sechsten Spiel in der nordamerikanischen Profiliga NHL mit den Philadelphia Flyers eine bittere Niederlage kassiert.

In der Materie. Nach elf Spielen hat Eisbären-Trainer Uwe Krupp (l.) ein genaueres Bild von seinem Team.

Nach elf Spielen innerhalb von 24 Tagen hat der neue Eisbären-Trainer Uwe Krupp nun erstmals etwas Zeit, sich gezielt den Feinheiten im Eisbären-Spiel zu widmen - und drei junge Stammspieler zu loben.

Von Jan Schröder
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