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Keine Berührungsängste. Im Januar 2016 lief Thomas Popiesch in einem Traditionsspiel sogar im Trikot der DDR-Nationalmannschaft auf.

© Imago/Michael

Eisbären Berlin vs. Pinguins Bremerhaven: Thomas Popiesch: Der Staatsfeind kehrt heim

Die Stasi warf Eishockey-Talent Thomas Popiesch ins Gefängnis. Aus seinem Klub Dynamo wurden die Eisbären Berlin. An diesem Sonntag spielt er gegen sie als Trainer.

Die Vergangenheit hat ihn doch eingeholt. Vor ein paar Jahren, während eines Trainerjobs in Dresden. Irgendwann musste er es seiner Tochter ja mal sagen. Aber wie erklärt man einem Kind, dass der Vater im Gefängnis gesessen hat und deswegen doch kein schlechter Mensch ist? Als Thomas Popiesch den Versuch unternimmt, ist Anna 13. Sie reagiert verstört. Wollte der Papa wirklich nur von Ost nach West? Dafür wird man doch nicht eingesperrt! War da vielleicht doch etwas anderes?

34 Jahre ist das jetzt her. Diese Fahrt im weißen Kastenwagen, von Dresden nach Berlin. Vorbei am Tierpark, hinter der Trabrennbahn Karlshorst scharf nach links, und für einen Augenblick denkt Popiesch: „Was denn, fahren wir etwa ins Sportforum?“ Kommt er vielleicht doch mit einem Straftraining davon?

Sie fahren nicht ins Sportforum. Kein Straftraining in der Eishalle an der Konrad-Wolf-Straße, die man heute als Wellblechpalast kennt. Popiesch ist hier aufgewachsen, als es in Hohenschönhausen noch keine Eisbären gab, sondern den SC Dynamo Berlin, Sektion Eishockey. Als kleiner Junge steht er zum ersten Mal auf dem Eis und trainiert mit 16 bei der ersten Mannschaft. „Ein begnadetes Bewegungstalent“, sagt Steffen Ziesche. Auch er ist bei Dynamo groß geworden, sein Vater Joachim war Trainer der DDR-Nationalmannschaft. „Thomas hätte es bis ganz nach oben geschafft. Aber dann kam ja diese Sache dazwischen.“

3724 Menschen wagten 1982 die Flucht von Deutschland-Ost nach Deutschland-West. 3077 von ihnen landeten in den Gefängnissen der Staatssicherheit. Zum Beispiel Thomas Popiesch.

Steffen Ziesche trainiert heute nach Jahren der Wanderschaft die Junioren der Eisbären, den Kontakt zu Popiesch hat er nie abreißen lassen. Die beiden laufen sich immer mal wieder über den Weg, das nächste Mal am heutigen Sonntag, wenn Popiesch mit den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven in Berlin gastiert. Die Eisbären spielen längst nicht mehr hinter den Plattenhäusern von Hohenschönhausen, sondern im hippen Friedrichshain. Aber auch durch den neuen Glitzerpalast am Ostbahnhof weht ein Hauch von früher. Woche für Woche haben ein paar hundert Fans Spaß daran, weinrot-weiße Fahnen zu schwenken, „Ost-Ost-Ost-Berlin!“ zu brüllen oder „Dy-na-mo!“

„Lass sie doch“, sagt Thomas Popiesch. „Was wissen die schon von früher, von der DDR und von Dynamo?“

An jenem Novembertag des Jahres 1982 ist er 17 Jahre alt und seine Karriere erst einmal vorbei. Der Kastenwagen fährt nach Hohenschönhausen, aber nicht in die Eishalle. Sondern ein paar Ecken weiter zur Genslerstraße, zu einem unscheinbaren Gebäudekomplex mit einer grauen Mauer drum herum. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist, auf Stadtplänen findet sich nur ein weißer Fleck. Der frisch geschnappte Republikflüchtling Thomas Popiesch landet im Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit.

Mit 17 Jahren will Popiesch nur noch weg aus Ost-Berlin

Für die Traditionalisten unter den Ost-Berliner Eishockeyfans ist Hohenschönhausen das gelobte Land. Gern erinnern sie sich an die lustigen Duelle mit den Spielkameraden aus Weißwasser, Winter für Winter hin und her und her und hin in der kleinsten Eishockeyliga der Welt. Die Eisbärenfans gelten heute als die besten und coolsten im ganzen Land, der Oscar-Gewinner Pepe Danquart hat ihnen im Jahr 2000 mit „Heimspiel“ ein cineastisches Denkmal gesetzt. Aber ihr heiß geliebter SC Dynamo war eben nicht nur ein unpolitisches Stück DDR, sondern auch der Klub der Staatssicherheit und ihres sportbegeisterten Chefs. Ohne Erich Mielke wäre das Eishockey in der DDR in den Siebzigern abgeschafft worden. Aber es gab eben auch einen anderen Mielke und ein anderes Hohenschönhausen.

Bremerhaven im Herbst 2016. Nebel legt sich über die Nordsee. Thomas Popiesch sitzt in der Eishalle und bereitet sich auf das nächste Spiel vor. Mittelgroße Statur, kein Gramm Fett auf den Rippen, ein grauer Stich schimmert durch das schwarze Haar. Im Sommer ist er 51 geworden. Drei Wochen nach seinem Kollegen Uwe Krupp, der in Köln aufgewachsen ist und in Berlin bei den Eisbären als Cheftrainer die Anweisungen gibt. Ost und West sind heute Himmelsrichtungen, variabel wie Trainerjobs. 1982 trennten sie Welten. Als Thomas Popiesch in den Stasiknast von Hohenschönhausen musste, spielte Uwe Krupp seine erste Saison in der Bundesliga.

„Woll’n Se ’nen Kaffee?“ Thomas Popiesch hat seinen Berliner Akzent behalten und um ein paar Amerikanismen ergänzt. Juniors, Scouting, Defense, wie man halt so redet in der globalisierten Sportwelt des dritten Jahrtausends. Das Training leitet er auf Englisch, zwischen zwei Einheiten findet sich Zeit, über die Vergangenheit zu plaudern. „Na, dann fangen Sie mal an mit Ihren Fragen!“

Wie war das in der DDR? Standen Sie schon immer in Opposition zum Regime? „Nein, ich war kein Widerstandskämpfer. Ich hab’ auch für die Wandzeitung meine Texte zum Wohl des Sozialismus verfasst.“ Aber er hat seinen eigenen Kopf und funktioniert nicht immer so, wie es die Funktionäre wollen. Popiesch sagt, er habe schon mit 13 den Plan gefasst, später mal die Seiten zu wechseln. Er will weiter Eishockey spielen, am liebsten beim Berliner Schlittschuh-Club, in derselben Stadt und doch einer anderen Welt. Er ist 14, als es zum ersten großen Konflikt kommt. Auf dem Flur in der Sportschule klebt das Foto eines Sarges, darauf hat einer mit großen Buchstaben geschrieben: „HONECKER“. Aus den Protokollen von Freistunden und Schriftproben bastelt sich die Schulleitung eine Anklage. Popiesch fliegt von der Schule. Ein Jahr später ist er wieder da. Seine Eltern haben Kontakte nach oben, der Staatstrainer Joachim Ziesche setzt sich für ihn ein. Die Prüfung in Staatsbürgerkunde besteht er mit Auszeichnung. „Die historische Bedeutung der Arbeiterklasse – kann ich Ihnen heute noch runterbeten.“ Ein Bekannter hat ihm die Fragen zugespielt.

Sportlich findet er schnell wieder Anschluss. Aber wenn es auf Reisen in den Westen geht, muss Popiesch zu Hause bleiben. Ein Funktionär blafft ihn an: „Bei deiner Vorgeschichte wird das nie was mit einer Westreise.“ Der sanfte Übertritt in den Westen ist ihm damit verbaut, jetzt muss es anders gehen. Warum nimmt einer mit 17 das Risiko einer Flucht über die bestbewachte Grenze der Welt auf sich? Hätte er sich nicht arrangieren können in der Nische Eishockey? „Das können Sie nur verstehen, wenn Sie damals in diesem Staat gelebt haben“, sagt Popiesch. „Es hatte sich einfach zu viel angestaut, außerdem habe ich bei der Sache kein Risiko gesehen. Ich war mir völlig sicher, dass ich das schaffe. Mit 17 hältst du dich für unbesiegbar.“

Er plant den Grenzübergang zusammen mit einem Maurer, der von einer Karriere als Fotograf im Westen träumt. Mit Taschenlampen, Drahtscheren und einem Schulatlas im Gepäck trampen sie nach Bratislava und wollen in der Nacht rüber nach Österreich. „Wir kannten die Berliner Mauer und haben mit einem schmalen Grenzstreifen gerechnet, vielleicht 300 Meter lang und natürlich längst nicht so gut bewacht.“ Das Grenzgebiet erstreckt sich über mehrere Kilometer, am ersten Zaun lösen sie einen stillen Alarm aus. Der Soldat, der bei der Festnahme nervös mit seiner Kalaschnikow herumfuchtelt, ist kaum älter als die beiden. Über Prag und Dresden geht es zurück nach Berlin, in einem weißen Kastenwagen, ausgestattet mit fünf Mini-Zellen. Vorbei am Tierpark, hinter der Trabrennbahn Karlshorst scharf nach links. Ein paar hundert Meter weiter im Lichtenberger Neubaugebiet wohnen Popieschs Eltern. Er ist öfter mit dem Rad durch die Gegend gefahren, die Große-Leege- Straße runter, rechts rein in die Freienwalder und weiter bis zur Gensler. Wahrscheinlich hat er auch mal auf die graue Mauer geschaut, sich aber keine Gedanken darüber gemacht, was dahinter sein könnte. „Da hat man besser nicht weiter gefragt“, sagt Steffen Ziesche.

Das Gefängnis von Hohenschönhausen ist heute ein Museum. Ehemalige Häftlinge führen Touristengruppen durch die Gänge, Zellen und Schleusen. Allgemeines Staunen über das Ampelsystem, mit dem die Stasi sicherstellte, dass ein Häftling auf dem Weg zum Verhör nie einem anderen begegnete. Zehn Monate sitzt Popiesch in einer Zelle mit Pritsche, Klo und einem Glasbaustein in der Wand, der das Fenster ersetzt. Die Tür ist oben und unten mit schweren Riegeln gesichert, in der Mitte eine Klappe für die Mahlzeiten, darüber ein Guckloch. Zum täglichen Ausgang darf er in eine Zelle ohne Dach, überspannt mit Maschendraht. Popiesch sieht den Himmel und denkt oft darüber nach, wie es wäre, nach oben zu klettern. Einfach mal den Blick schweifen lassen und einen Eindruck davon bekommen, wo er seine Tage absitzt im ewig gleichen Rhythmus von schlafen, aufwachen, essen, schlafen.

Der Prozess? Kurz und schmerzhaft, „das Urteil stand doch eh fest“. Zu Beginn der Verhandlung liegt vor dem Schöffen ein Zettel, im Vorbeigehen liest er die Chiffre seines bestellten Urteils: „T.P. 3,6.“ Thomas Popiesch bekommt dreieinhalb Jahre Haft wegen ungesetzlichen Grenzübertritts in einem schweren Fall, Paragraf 213, Absatz 3 des Strafgesetzbuches der DDR. Weil die Stasi Angst hat, er könne als Leistungssportler in der Haft gesundheitlichen Schaden nehmen, stellen sie ihm in die Nachbarzelle ein Ergometer zum Abtrainieren.

Steffen Ziesche kann sich nur noch dunkel daran erinnern, „dass Thomas auf einmal weg war. Es gab eine offizielle Versammlung, da hat irgendein Funktionär eine Rede gehalten, damit hatten wir uns abzufinden.“

Die eigentliche Strafe verbüßt Popiesch in Bautzen, aber schon Ende 1984 muss er immer wieder zu Verhören nach Berlin. Sein früherer Mannschaftskollege Guido Hiller hat sich bei einer Reise nach Mannheim abgesetzt. Die Stasi wittert ein groß angelegtes Fluchtkomplott und will einfach nicht glauben, dass es kein Komplott gibt. Hiller ist spontan und auf eigene Faust geflüchtet, aber nach ein paar Wochen schon plagt ihn das Heimweh. Er kehrt freiwillig in die DDR zurück und spielt bald wieder für Dynamo.

Die Stasi wittert ein groß angelegtes Fluchtkomplott

Popiesch sagt, er habe die Haft relativ problemlos überstanden. In Düsseldorf wohnt ein Freund der Familie, der sich bei den Behörden um einen Freikauf bemüht. „Nach jedem Verwandtenbesuch waren wir uns sicher: Nächste Woche kann ich raus! Von dieser Hoffnung habe ich gelebt.“ Wie verwegen diese Hoffnung ist, erfährt er Jahre später nach dem Studium seiner Stasi-Akte. Ein Wägelchen voll mit Papier, unter anderem die Anweisung, den Staatsfeind P. keinesfalls in den Westen zu entlassen, weil er dort durchaus Karriere als Profisportler machen könnte. „Die wollten keinen Anreiz für Nachahmungstäter schaffen“, sagt Popiesch. „Die hatten eine richtige Preisliste: Ein Arbeiter kostete 50 000 Mark, ein Arzt 100 000, und als Leistungssportler warst du unverkäuflich.“

Im Sommer 1986 fliegt Uwe Krupp von Köln nach Buffalo und beginnt seine Karriere in der National Hockey League. Thomas Popiesch wird aus Bautzen entlassen. Einmal in der Woche darf er mit der Hobbymannschaft seines Vaters aufs Eis und hat ansonsten Spaß am Leben. Popiesch erinnert sich nicht ungern an diese ersten Monate in Freiheit. „Es gab in der DDR eine Parallelwelt, in der man sehr gut sein Auskommen finden konnte.“ Er repariert Autos und verkauft Schmuck, feiert die Nächte durch in Berlin und an der Ostsee, „ich hatte Geld und hab’ den ganzen Sommer im Hotel Neptun in Warnemünde gewohnt“. Doch der Nebel des Partylebens verzieht sich bald und gibt den Blick frei auf das, was er noch vor sich hat. „Das war die schlimmste Zeit“, erzählt Popiesch. „Zu wissen, dass du in diesem Land nicht leben kannst, aber auch nicht rauskommst.“

Im Rückblick erscheint es logisch, dass er es im Frühjahr 1989 noch einmal versucht. Über Ungarn, wo an der Grenze nicht mehr geschossen und kein Flüchtling mehr zurückgeschickt wird. Popiesch winkt ab. „Das war vielleicht Ihr Wissensstand im Westen. Aber glauben Sie ernsthaft, ich hätte bei uns jemanden fragen können?“ Die Angst ist sein Begleiter beim nächtlichen Marsch durch den Wald, er irrt stundenlang und frierend durch die Dunkelheit, immer in der Ungewissheit: Bin ich jetzt schon auf der richtigen Seite? Kurze Pause auf einem Hochstand, er schläft ein, schreckt wieder hoch, ein Mann steht vor ihm, auf dem Kopf ein Hut mit Gamsbart, und Popiesch denkt sich: So sieht kein ungarischer Förster aus. Über Wien reist er weiter in die Bundesrepublik. Anlaufpunkt ist der Freund der Familie in Düsseldorf, „er hat mich vor die Wahl gestellt: Entweder du machst eine Lehre oder du versuchst es noch mal mit Eishockey, ein Jahr würde er das für mich finanzieren.“

Thomas Popiesch entscheidet sich für das Eishockey.

Nach dem ersten Training mit den Düsseldorfer Junioren sind Arme und Beine schwer wie Blei. Aber er hält durch, bekommt einen ersten Vertrag in Duisburg und pendelt 16 Jahre zwischen erster und dritter Liga. „Und das nach sieben Jahren ohne Leistungssport“, sagt sein alter Spezi Steffen Ziesche. „Normalerweise bist du nach so einer Pause als Profi tot.“

Als Spieler meidet Popiesch den Osten, er will auch mit den Kollegen von früher nicht allzu viel zu tun haben. „Steffen Ziesche war der Einzige, zu dem ich näheren Kontakt hatte.“ Da kommt es schon ein wenig überraschend, dass er als Trainer sein erstes großes Engagement in Sachsen antritt. In Weißwasser, 50 Kilometer weit weg von Bautzen. Beklemmende Erinnerungen? „Ja, als ich das alte Gefängnis besucht habe. Aber ansonsten lebe ich nicht in der Vergangenheit.“ Popiesch bleibt drei Jahre und danach noch mal sechs in Dresden. Der Manager dort heißt Steffen Ziesche, Kooperationspartner sind die Berliner Eisbären, was in zugespitzter Form bedeutet, dass der frühere Staatsfeind Popiesch für den früheren Staatsklub SC Dynamo arbeitet. Einmal läuft er bei einem Traditionsspiel gegen die alte Bundesrepublik im blauen Trikot der DDR auf. Als Trainer steht der alte Staatstrainer Joachim Ziesche an der Bande, „der hätte fast einen Herzkasper bekommen, so ernst hat er das Spiel genommen“.

War das nicht seltsam mit Hammer und Zirkel auf der Brust, den Insignien einer Diktatur, die ihn eingesperrt hat? Ist da gar keine Wut, dass er die vielleicht besten Jahre im Gefängnis vergeudet hat? Dass er gar nicht erst die Chance hatte auf eine Karriere, wie sie Uwe Krupp gemacht hat, ganz egal ob es vom Talent her gereicht hätte? Popiesch lächelt mit der Nachsicht des in sich ruhenden Philosophen: „Sieben Jahre ohne Leistungssport bedeuten auch sieben Jahre weniger Verschleiß. Ich konnte noch mit 40 spielen.“ Und was die moralische Ebene betrifft: „Nur ich bin verantwortlich für das, was passiert ist. Ich mache keinem einen Vorwurf. Schlecht ist nicht der Mensch, schlecht ist das System“, und er habe nun mal das Pech gehabt, in einem schlechten System aufzuwachsen.

So hat er es auch seiner Tochter erzählt, sie wird bald 18 und macht gerade ihr Abitur. In Dresden, wo noch viele Leute wissen, was es 1982 bedeutete, sich ohne staatliche Erlaubnis auf den Weg von Ost nach West zu machen. „Anna hat von ihren Mitschülern und Eltern viel Zuspruch erfahren, was meine Geschichte betrifft“, sagt Thomas Popiesch. „Heute versteht sie, wie die Welt damals aussah. Aber sie hat ihre Zeit gebraucht.“

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