
Andreas Tesch ist Keramiker aus Leidenschaft. Inspiriert von der australischen Natur formt er in seiner Werkstatt einzigartige Kunstobjekte.

Andreas Tesch ist Keramiker aus Leidenschaft. Inspiriert von der australischen Natur formt er in seiner Werkstatt einzigartige Kunstobjekte.

Nach der Gesellenprüfung können Handwerker mit der Meisterausbildung beginnen. In den Vorbereitungskursen spielt E-Learning eine wachsende Rolle.

Nach einem Arbeitsunfall konnte Julia Tscheslog ihren Beruf nicht mehr ausüben und musste sich neu orientieren. Die zweite Lehre gefällt ihr – sogar besser als die erste.

Für ihre Ausbildung als Friseurin, ging Alice Jahn mit 16 kurzerhand nach Berlin. Im dritten Lehrjahr zog es die junge Frau dann in die nächste Metropole: Einen Monat arbeitete sie in einem Salon in London, gefördert über das EU-Programm „Leonardo da Vinci“. Anfangs nicht leicht – aber dann „war es richtig cool!“.

Es muss nicht immer die Universität sein – auch eine Ausbildung öffnet viele Türen.

Simone Wegener ist OP-Reinigerin. Für diese Tätigkeit sollte man sensibel sein, gründlich – und gute Nerven haben.

Eigentlich wollte Christin Wegner Bühnenbildnerin werden. Doch auch als Malerin kann sie ihre künstlerische Ader ausleben.

Bei der Suche nach Lehrlingen sollten Betriebe auch schwächere Schüler berücksichtigen.

„Es geht nicht nur um Geld“, sagt Stephan Schwarz, Präsident der Berliner Handwerkskammer, und verrät, was Handwerk attraktiv macht.

Paul Presnjakow ist Maurer und gerade dabei, die Karriereleiter zu erklimmen: Er wird geprüfter Polier.
Weil seine Abiturnoten für das Wunschstudium nicht ganz reichten, begann Frank Schmitt eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Als Geselle kann er sich seinen Traum doch noch erfüllen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster