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BMW

Bei diesen Rolls-Royce-Produkten ist – anders als bei den berühmten Nobel-Karossen, die heute zu BMW gehören – entscheidend, wie schnell, wirtschaftlich und leise sie Flugzeuge in die Höhe bringen. Und da sind die Triebwerke, die heute von den 1200 Mitarbeitern draußen in Dahlewitz vor den Toren Berlins gefertigt werden, Spitze.

Die HP 2 von BMW ist ein kompromissloses Motorrad fürs Gelände und hat einen stolzen Preis

Als die beiden Briten Henry Royce und Charles Rolls 1904 die Firma RollsRoyce gründeten, wollten sie das beste Auto der Welt herstellen. Mit den Luxusautos hat Rolls-Royce heute aber gar nichts mehr zu tun – die werden von BMW gebaut.

VW ist spät dran mit dem kleinen Geländewagen auf Basis des Golf. BMW mit dem X3 und andere Wettbewerber sind seit Jahren in dieser Marktnische unterwegs, VW kommt erst 2007 .

+ – Es ist sicherlich nicht nur die sportliche Erscheinung, die den 3er von BMW hierzulande so beliebt macht, es ist auch die Vielzahl an Varianten, die Autofahrer so zahlreich überzeugt. Den Dreier der letzten Generation, das sind die Baujahre 1998 bis 2004, gibt es als Limousine, als Coupé, als Cabrio, als Kombi und als verkürzte Compact-Version.

München - Den Weg von seinem Wohnort Stäfa zum neuen Arbeitsplatz kennt Nick Heidfeld bestens. Der Formel-1-Rennfahrer wohnte bereits in der Schweiz am Zürichsee, als er von 2001 bis 2003 beim Sauber-Team unter Vertrag stand.

Von Karin Sturm

München - Bis gestern um Mitternacht besaß das Williams-Team noch die Chance, sich der Dienste von Nick Heidfeld für die kommende Saison zu versichern. Um diese Zeit lief eine vertraglich zugesicherte Option auf ihn ab, doch bereits wenige Stunden zuvor rechnete niemand mehr damit.

Von Karin Sturm

Die Handballer von Concordia Delitzsch sind in die Bundesliga aufgestiegen – die Fans bleiben seither zu Hause

Von Sven Goldmann

In der kommenden Woche beginnt die IAA – die deutschen Hersteller trumpfen mit PS und Hightech auf

Von Ingo von Dahlern

Ein Rekordjahr wie 2004 wird BMW so schnell wohl nicht mehr erleben. Doch obwohl der starke Euro und die hohen Rohstoffpreise die Bilanz belasten, steht der Autokonzern glänzend da.

Er kommt gut an, der neue Kleine, den BMW in der kompakten Mittelklasse anbietet – rund 125 000 Autos des im vergangenen September eingeführten 1er wurden bereits verkauft, monatlich rollen derzeit 10 000 Expemplare in Regensburg vom Band. Der Löwenanteil der Käufer sind mit 90 Prozent so genannte „Eroberungen“, also Fahrer, die zuvor eine andere Marke in der Golf-Klasse fuhren, wobei ehemalige VW-Fahrer eine Hauptrolle spielen.

Von Ingo von Dahlern

, Aufsichtsratschef bei VW, schockte die Beschäftigten von Opel, VW und Ford mit einer düsteren Prognose. „Langfristig ist in Deutschland nur noch die Luxusklasse mit vernünftiger Rendite zu produzieren.

Aus dem Bora macht Volkswagen wieder den Jetta. Er soll hierzulande an die Erfolge in den USA anknüpfen

Von Nora Sobich
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