
Rätsel um den verschwundenen Flug MH370: Jemand soll an Bord den Autopiloten eingestellt haben, ehe die Maschine im Indischen Ozean abstürzte, heißt es in einem neuen Bericht der australischen Regierung. Aber warum?

Rätsel um den verschwundenen Flug MH370: Jemand soll an Bord den Autopiloten eingestellt haben, ehe die Maschine im Indischen Ozean abstürzte, heißt es in einem neuen Bericht der australischen Regierung. Aber warum?

Vor gut einem Jahrzehnt wollte sich ein Kalifornier selber beim Surfen filmen. Am Ende startete er die Produktion von Videokameras für Sportler. Jetzt geht GoPro an die Börse und ist Milliarden wert. Der Dax zeigt sich vorbörslich leicht erholt.

Nach dem Verschwinden von Flug MH370 berechneten Experten der Firma Inmarsat den wahrscheinlichsten Absturzort. Doch weil das Suchschiff "Ocean Shield" auf dem Weg dorthin andere Signale auffing, wurde die Stelle bis heute nicht untersucht.

Nachdem peinlichen Verlust von 70 Bestellungen, lässt Airbus erstmals Reporter im A350 mitfliegen. Der erste Eindruck: Schön leise und etwas mehr Beinfreiheit als gewohnt.

Seit fast drei Monaten ist Flug MH370 bereits verschwunden. Nun könnten aufgezeichnete Unterwassergeräusche helfen, einen möglichen Aufprall des Flugzeugs auf der Meeresoberfläche zu belegen.

Die Experten hatten zuletzt auf eine Tauchdrohne gesetzt. Sie sollte die Maschine des vermissten Fluges MH370 in einem bestimmten Bereich des Indischen Ozeans finden. Von dort waren Signale aufgefangen worden. Jetzt muss in einem neuen Gebiet gesucht werden.

Fast drei Monate nach dem mysteriösen Verschwinden haben Ermittler die Protokolle der letzten technischen Lebenszeichen von Flug MH370 veröffentlicht. Die Angehörigen der Insassen hoffen auf neue Erkenntnisse aus dem Datenwust.

Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie meldet Rekordumsätze. Nur die Rüstungssparte macht Sorgen.

Es ist nicht das erste Mal. Nach einem Riss in der Scheibe musste ein „Dreamliner“ nach Frankfurt am Main zurückfliegen. Bei einem anderen Flugzwischenfall kollidierte eine Maschine in den USA beinahe mit einer Drohne.

Nach der re:publica beginnt das Sortieren: Welche Impulse hat die Konferenz gegeben, was bleibt hängen – und wie sehen die Debatten der kommenden Monate aus? Zehn Erkenntnisse.

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Die Suche nach dem Wrack des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 brachte bisher kein Ergebnis. Jetzt wird wieder darüber spekuliert, dass die Maschine doch irgendwo gelandet ist.

Bei der Suche nach dem verschollenem Flugzeug MH370 hat eine Tauchdrohne ihren ersten Einsatz im Ozean absolviert. Nun werden die Daten ausgewertet.

Die Suche geht weiter, doch die Hoffnungen schwinden: Die zuletzt im Indischen Ozean aufgefangenen Funksignale stammen wohl doch nicht von dem Wrack des Flugzeugs, dass vor fast fünf Wochen verschwundenen ist.

Eine Boeing 777 über Deutschland hatte 22 Minuten lang keinen Funkkontakt. Fluglotsen alarmierten die Luftwaffe, die aber nicht zum Einsatz kam, weil sich die Piloten gerade noch rechtzeitig meldeten. Für einen Abschuss hätte es keine rechtliche Grundlage gegeben.

Neue Signale: Insgesamt vier Mal sind jetzt Funkzeichen der Blackbox von Flug MH370 empfangen worden. Und nicht nur die Zeit drängt - die internationale Suchaktion wird immer teurer.

Bei der Suche nach der verschollenen Boeing ist das zuvor geortete Funksignal nicht wieder aufgespürt worden. Unterdessen wurde bekannt, dass der Flug MH370 offenbar gezielt den indonesischen Luftraum umflogen hat, um dem Radar zu entkommen.

Bei der Suche nach dem verschollenen malaysischen Flugzeug MH 370 hat ein australisches Schiff mögliche Blackbox-Signale abgefangen. Doch die Zeit droht den Suchteams davonzulaufen.

Bei der Abschrift des letzten Funkkontakts bei Flug MH370 gab es eine Panne. Der letzte Satz wurde falsch übertragen. Bei der Suche nach Flug MH370 wird die Zeit langsam knapp.

Schlechte Sicht erschwert die Suche nach der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine. Dabei wird die Zeit zur Ortung des Wracks knapp. Experten vermuten, die Batterie des Flugschreibers reiche noch eine Woche.

Erstmals wurde Treibgut geborgen. Es könnten Wrackteile des verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeugs sein. Identifiziert sind sie noch nicht. Die Angehörigen quälen sich weiter mit Fragen: Was ist in den letzten Stunden des Irrflugs MH370 passiert?

Noch immer werden neue rätselhafte Vorgänge um Flug MH370 bekannt. Vor allem die Rolle der malaysischen Luftwaffe ist noch nicht geklärt. Jetzt gab sie zu, die Maschine beim Wenden beobachtet zu haben.

Flug MH370: Zwischen Zweifeln und Verzweiflung – China fordert Beweise für den Absturz, Angehörige geraten mit der chinesischen Polizei aneinander.

Am Montag begrub Malaysias Premier alle Hoffnungen auf ein Wunder: Niemand von Flug MH370 hat überlebt. Jetzt klagen die Angehörigen Malaysia an. Auf Chinas Straßen protestieren hunderte von Menschen vor der Malaysias Botschaft in Peking. Währenddessen hat sich die Suche nach Wrackteilen weiter erschwert.

Die malaysische Passagiermaschine ist nach Angaben von Premierminister Najib Razak im südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Das sagte Razak am Montag in Kuala Lumpur.

Es ist die größte Suchaktion in der Geschichte der Luftfahrt: Inzwischen sind 26 Staaten an der Suche nach der verschollenen Boeing beteiligt.

China hat Schiffe auf den Weg zu dem im Indischen Ozean georteten Treibgut geschickt. Offenbar zeigen neue Satellitenbilder weiteres Treibgut, eines der Teile soll mehr als 22 Meter lang sein.

Ein Bild aus dem All weckt die Hoffnung, dass das Wrack von Flug MH370 doch noch gefunden werden kann. Weit und breit gibt es dort keine Inseln und Landepisten. Australier suchen im Indischen Ozean nach Überlebenden.

Im Fall der verschwundenen Malaysia-Boeing schließen Experten nicht aus, dass es zu technischen Problemen kam. Derweil wurden von einem australischen Such- und Rettungsdienst womöglich Trümmerteile des vermissten Passagierflugzeugs entdeckt.

Was geschah mit Flug MH370 von Malaysia Airlines? Einem Bericht zufolge soll die Routenänderung bereits vor der Abmeldung des Piloten Zaharie Ahmad Shah ins System eingegeben worden sein. Auch die Untersuchung des Flugsimulators lieferte neue Ergebnisse.

Am Flughafen Schönefeld musste eine Boeing notlanden, weil sie mit Vögeln kollidiert war. Wie kann das verhindert werden? Am Airport gibt es spezielle Jäger: das "Vogelschlagmanagement". Sie achten auch auf das richtige Gras - und Bäume ohne Früchte.

26 Länder suchen nach der verschollenen Boeing. Angehörige der Passagiere wollen mehr wissen und beklagen die Informationspolitik der Behörden - jetzt drohen sie mit Hungerstreik. Und US-Vizeaußenminister Talbott hat einen Verdacht.

Neue Ermittlungen rückten am Wochenende die beiden Piloten der Maschine ins Visier, deren offenbar gezielter Kursschwenk und stundenlanger Irrflug mit unbekanntem Ziel weiterhin viele Fragen aufwirft.
Ist die Erde hohl? Haben wir echt 2014? Das Internet ist ein Nährboden für krude Thesen. Zwölf Verschwörungstheorien, über die tatsächlich Menschen ernsthaft nachdenken.

Die Signalübertragung gezielt abgeschaltet, der Kurs Richtung Westen geändert: Neue Erkenntnisse zum verschwundenen Flug MH370 weisen klar auf eine Entführung hin. Bestätigen will das Malaysias Regierung nicht. Nun durchsuchten Polizisten das Haus des Piloten.

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Seit fast einer Woche wird Flug MH370 vermisst. Nun berichten Forscher von einem „Ereignis“ im Meer - möglicherweise ausgelöst durch ein abgestürztes Flugzeug. Sehen Sie hier die letzte Bewegung der Maschine auf dem Radarschirm.

Die von einem chinesische Satelliten entdeckten Objekte im Meer zwischen Vietnam und Malaysia gehören doch nicht zum vermissten Flugzeug. Malaysias Transportminister hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach das Flugzeug nach dem letzten Radarkontakt angeblich noch vier Stunden weiterflog.

Ein 19-jährige Iraner war mit einem gestohlenen Pass an Bord der über dem Golf von Thailand verschollenen Boeing gelangt. "Time" hat Posts auf seinem Facebook-Account übersetzt. Er hatte sich von seinen Freunden verabschiedet. Und wollte wohl ein neues Leben beginnen.

Es ist ein mysteriöses Rätsel: Was geschah auf dem Flug MH370 von Malaysia Airlines? Mittlerweile beteiligen sich zehn Länder an der Suche nach der Maschine. Nun wird bekannt: Die malaysische Luftwaffe sah 45 Minuten nach Verschwinden eine Maschine über der nördlichen Straße von Malakka.
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