
Auch eine Woche nach der Flucht wird Hertha BSC noch auf Jürgen Klinsmann reduziert. Doch kaum jemand scheint den Weggang zu bedauern. Ein Kommentar.

Auch eine Woche nach der Flucht wird Hertha BSC noch auf Jürgen Klinsmann reduziert. Doch kaum jemand scheint den Weggang zu bedauern. Ein Kommentar.

Statt zwei gibt es nun drei Verdächtige im Fall der rechtsextremen Anschläge in Neukölln. Betroffene kritisieren, dass ein Ermittlungsbericht geheim bleibt.

Potsdams Oberbürgermeister wird für sein Bekenntnis zum Rechenzentrum und seinen Vorschlag für die Gestaltung der Garnisonkirchen-Fläche kritisiert. Eine Künstlerin hat noch einen anderen Vorschlag.

Zuckerberg folgen, Klobuchar feiern und keinen in Rente schicken? Die Antworten des Kolumnisten auf die Fragen der Woche.

Hertha BSC gewinnt beim Debüt des neuen Cheftrainers Alexander Nouri 2:1 und verschafft sich nach der turbulenten Klinsmann-Woche etwas Ruhe.

Erst drollig, dann trollig? Die Videoplattform wird von der Generation Z vermehrt als Plattform für Nachrichten ohne Garantie genutzt. Ein Zwischenruf.

Die Mitbegründer des Begegnungscafés Babelsberg, Martina und Günther Kruse, sprechen im Interview über dessen vierten Geburtstag, die Lage der Geflüchteten in Potsdam und Reaktionen im Netz.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg zeigt sich offen für eine Reform des globalen Steuersystems, bei dem Tech-Unternehmen stärker zur Kasse gebeten werden.

Die Werteunion steht unter Druck, ihr wird Nähe zur AfD vorgeworfen. Sprecher Höcker tritt nun zurück – weil er nach eigenem Bekunden bedroht wird.

Pünktlich am Valentinstag wollte Facebook seine neue Dating-Funktion starten. Die irische Datenschutzbehörde hat diese Pläne jetzt durchkreuzt.

Das Trainerkapitel von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC ist Geschichte. Nun wird über mögliche Nachfolger spekuliert. Ein Überblick.

Herthas Ex-Trainer entschuldigt sich live per Facebook für seinen Rücktritt. Klinsmann stellt aber auch die Art der Arbeit mit Manager Preetz als schwierig dar.

Mit seinem Rücktritt als Trainer von Hertha BSC und seinen Erklärungen danach hat Jürgen Klinsmann erneut gezeigt, dass er in seiner eigenen Realität lebt.

Mit ihrem Flügel reiste die kanadische Pianistin Angela Hewitt um die Welt. Nach einer Aufnahme in Berlin ließen Klavierträger das teure Instrument fallen.

Nach dem unwürdigen Abgang des Trainers stehen Hertha BSC und Jürgen Klinsmann als Verlierer da. Und beide könnten noch mehr verlieren. Ein Kommentar.

Sie haben ihm fast jeden Wunsch erfüllt, Millionen für Stars ausgegeben. Doch Jürgen Klinsmann will nicht mehr Hertha-Trainer sein - und hinterlässt Chaos.

Außerdem: Sinkende Mieten und Zuwanderer, die dem Gesundheitssystem helfen. Die Themen des Tages im Überblick – und ein paar Empfehlungen für den Abend.

Zeichen gegen Faschismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit: Das Bündnis "Potsdam bekennt Farbe!" hat am Dienstag gegen den Rechtsrutsch in der Politik demonstiert.

Auf Facebook verkündet Jürgen Klinsmann seinen Rückzug als Trainer von Hertha BSC – und überrascht damit selbst seine Chefs.

Damit hatte keiner gerechnet. Jürgen Klinsmann bereitete seinen Abgang als Trainer bei Hertha im Alleingang vor. Die Reaktionen im Überblick.

Der Medienwissenschaftler Guido Zurstiege erforscht das wachsende Bedürfnis nach "Digital Detox" - und wie die Webindustrie daraus Profit schlägt.

Unter dem Hashtag #nichtmituns fordern mehrere Gruppen für Sonnabend zu einer Demonstration in Berlin-Mitte auf.

In der Schweiz stimmt das Volk am Sonntag darüber ab, die Diskriminierung von Homosexuellen unter Strafe zu stellen. Gegner sehen die Meinungsfreiheit bedroht.

Die Vorgänge in Thüringen haben den Ton in Berlin verschärft. SPD, Linke und Grüne werfen CDU und FDP vor, sich nicht von der AfD abzugrenzen. Und noch mehr.

Katharina Dahme, die Aufsichtsratschefin vom SV Babelsberg, spricht über den umstrittenen Transfer von Daniel Frahn - und erzählt warum sie an ihn glaubt.

Einer der größten Darsteller der Filmgeschichte ist tot: Kirk Douglas starb im Alter von 103 Jahren. Sohn Michael würdigt ihn mit persönlichen Worten.

Gute Nachrichten für Schlittschuhläufer: Die Eisbahn in Werder (Havel) hat am Wochenende nun auch mittags auf. Bis zum 16. Februar kann übers Eis geflitzt werden.

Der SV Babelsberg 03 kommt nicht zur Ruhe. Die Verpflichtung des umstrittenen Daniel Frahn sorgte für Wirbel. Aussagen des SVB-Präsidenten heizen die Stimmung weiter an.

Im Internet kursieren viele Falschmeldungen über das Coronavirus. Sogar Minister Spahn warnt vor Fake News. Die Sozialen Netzwerke versuchen zu reagieren.

Die Dorfkinder-Kampagne ruft notorische Verteidiger der Provinz auf den Plan. Doch fördert nur Urbanität die Selbstbestimmtheit des Individuums. Ein Kommentar.

Wegen seiner Kontakte zur rechtsextremen Szene warf der Chemnitzer FC Kapitän Daniel Frahn raus. Der will den nächsten Neuanfang – ausgerechnet beim SV Babelsberg.

Immer weniger Straftaten auf Mandatsträger werden aufgeklärt. Die sind deshalb zunehmend frustriert. Sie zeigen die Attacken immer seltener an.

Micky Beisenherz, der Gagschreiber fürs RTL-Dschungelcamp, über seine beiden neuen TV-Sendungen, sinnvolles Twittern und Social Media im Fernsehen.

Der US-Bestsellerautor Stephen King hat seinen Facebook-Account geschlossen. Stattdessen sollen ihm seine Fans auf Twitter folgen.

Dresdens OB Hilbert kritisiert, dass der Semperopernball dem ägyptischen Diktator al Sisi einen Orden verliehen hat. Mitfeiern will er dennoch.

Die Kündigung wegen seiner angeblichen Nähe zu rechten Fans hatte ein Gericht für unwirksam erklärt. Nun gehen Stürmer Frahn und der CFC dennoch getrennte Wege.

Ein Facebook-Post der Jungen Alternative Altmark in Sachsen-Anhalt wird heftig kritisiert. Ein Wort erinnert an den Nationalsozialismus.

Schlechte Nachrichten für Eltern in Werder (Havel): Die Beträge für das Kitaessen sollen womöglich um 36 Prozent steigen. Der Elternbeirat übt Kritik.

Kinder wollen später als Astronaut oder Schauspielerin arbeiten. Sind sie erwachsen, sitzen viele stattdessen im Büro. Wer bestimmt, was aus uns wird?

Die Anklageschrift gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wegen Korruption ist beim Bezirksgericht in Jerusalem eingereicht worden.
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