
Die Gewerkschaft fürchtet einen „Stillstand bei der Verkehrswende“. Ein unabhängiges Beratergremium sieht dagegen Vorteile in der Neustrukturierung.
Die Gewerkschaft fürchtet einen „Stillstand bei der Verkehrswende“. Ein unabhängiges Beratergremium sieht dagegen Vorteile in der Neustrukturierung.
Die Corona-Pandemie trifft die S-Bahn finanziell hart, die Zahl der Abonnenten sank um 30.000. Außerdem: Ruppige Kontrolleure sollen „geschult“ werden.
Nach der GDL droht nun die EVG mit Bahnstreiks. Für eine notwendige Bahnreform stehen die Zeichen schlecht. Alle Beteiligten stehen vor schwierigen Gesprächen.
Nach einem Jahr und drei Streiks gibt es endlich Tariffrieden bei der Bahn. Einen Gewinner des Konflikts gibt es nicht. Ein Kommentar zum Abschluss.
Nach mehreren Streikrunden beenden die GDL und die Bahn ihren Tarifkonflikt. Die Bahn war den Lokführern zuletzt entgegengekommen mit einem neuen Angebot.
Lokführerchef Claus Weselsky und Bahn-Vorstand Martin Seiler tüfteln an einem neuen Tarifvertrag. Die Konkurrenzgewerkschaft EVG ist auch dabei.
Verhandlungen oder Arbeitskampf? Die kommenden Woche wird wieder einmal spannend bei der Bahn.
Nach drei Ausständen der GDL versucht die Bahn, die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zu bringen. Dafür bietet sie eine neue „Entgeltkomponente“ an.
Ohne neues Angebot bis Anfang nächster Woche will die Gewerkschaft wieder zum Streik aufrufen. Die Bahn will den Lokführern weiter entgegenkommen.
Im Tarifstreit bei der Bahn wird an einem Kompromiss getüftelt. Es geht um Geld – vor allem aber um die Kooperation des Konzerns mit den Gewerkschaften.
Tagelang war der Schienenverkehr beeinträchtigt. Nun beenden die Lokführer ihren Streik und wollen der Deutschen Bahn Zeit geben, ihr Angebot zu korrigieren.
Noch bis Dienstagfrüh soll der Streik der GDL dauern. Im Regional- und S-Bahnverkehr in der Region sind laut Bahn rund 40 Prozent der Züge unterwegs.
Der Ausstand der Lokomotivführer geht weiter, die Kritik an der GDL nimmt zu: Der Streik schade den Bahnkunden und dem Klimaschutz. Die Bahn stockt derweil auf.
Reisende in den östlichen Bundesländern sind vom dritten Streiktag der Lokführer stark betroffen. Der Ersatzfahrplan ist laut Bahn aber „stabil angelaufen“.
Außerdem: Druck auf Remmo-Clan, Corona-Variante My auf dem Vormarsch, Hansi Flicks Debüt. Der Nachrichtenüberblick.
Viele Fernbusse sind für das Wochenende ausgebucht, auch Mietwagen werden knapp. Weil Airlines zusätzliche Flüge anbieten, gibt es Chaos am BER. Ein Überblick.
Seit Donnerstagfrüh wird der Personenverkehr der Deutschen Bahn bestreikt. Betroffen sind S-Bahn und Regios. Auch am BER macht sich der Ausstand bemerkbar.
Erneut legt ein Streik der Lokführer den Zugverkehr lahm. Die Bahn scheitert mit zweitem Antrag auf Einstweilige Verfügung.
Der Bahn-Tarifstreit eskaliert zu einem fünftägigen Ausstand. Die Ringbahn steht still, auch nach Spandau und Wartenberg fahren keine S-Bahnen.
Das Arbeitsgericht Frankfurt lehnt ein Verbot ab. Dennoch geht es beim GDL-Streik um mehr als Tariffragen. Minister Scheuer muss nun eingreifen. Ein Kommentar.
Außerdem: SPD hängt Union ab, Kritik an Portal gegen Steuerbetrug, Klage gegen GDL-Streik, der Wahl-o-mat ist da. Der Nachrichtenüberblick.
Der Streik soll nach dem Willen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bis Dienstagnacht dauern. Der Ersatzverkehr in Berlin und Brandenburg läuft nach Angaben der Bahn stabil.
Die nächste Streikrunde der Gewerkschaft GDL läuft schon. Donnerstagmorgen soll es auch im Personenverkehr so weit sein. Die Bahn reagiert in letzter Minute.
Vor fünf Jahren wurde das Tarifeinheitsgesetz eingeführt. Damals kündigte GDL-Chef Weselsky die Expansion seiner Gewerkschaft an. Das führt jetzt zu Problemen.
Fünf Tage lang wollen die Lokführer ab Donnerstag streiken. Linke-Fraktionschef Bartsch sieht die Kanzlerin in der Pflicht, dies zu verhindern.
Außerdem: Wie der Kabul-Einsatz den Blick auf die Bundeswehr verändert, Schauspielerin Heide Keller gestorben. Der Nachrichtenüberblick.
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL fordert weiterhin ein verbessertes Tarifangebot von der Deutschen Bahn. Ab Donnerstag wird der Personenverkehr erneut bestreikt.
Verdi und Beamtenbund stellen sich auf einen harten Konflikt mit den Bundesländern ein. Arbeitgeber weisen die Forderung als "Illusion" zurück.
Der DB-Chef macht Gewerkschaftsboss Weselsky schwere Vorwürfe. Lutz fordert die GDL zu neuen Verhandlungen auf. Für die Kunden bleiben Reiseplanungen unsicher.
Der Bahnstreik ist am Mittwoch vorerst beendet. Es fragt sich nur, wie lange das gilt. Lokführer und Deutsche Bahn bewerten den Streik sehr unterschiedlich.
Der Streik der GDL verlangte Zugreisenden wieder viel ab. Urlaubsreisen und das Pendeln mit der Bahn bleiben unberechenbar – denn weitere Streiks sind möglich.
Nach dem bundesweiten GDL-Streik läuft der Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg weitgehend normal. Vereinzelt kann es zu Verspätungen kommen.
Auch am zweiten Tag des GDL-Streiks fuhren nur wenige Züge, Chaos blieb aber aus. Am Mittwoch will die Bahn weitgehend nach Plan fahren.
Auch am Dienstag müssen sich Zugreisende den Lokführer-Streiks anpassen. Um 2 Uhr in der Nacht zu Mittwoch soll der Arbeitskampf enden.
Wieder müssen Hunderttausende Menschen in der Region improvisieren: Volle Busse, Staus und Regen machen das nicht gerade einfach. Am Dienstag wird es nicht viel anders sein.
Bis Mittwoch ist mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen. So schützen Arbeitnehmer sich vor bösen Überraschungen.
Wegen des Streiks der Lokführer fährt die Bahn nach einem Ersatzfahrplan und setzt Busse ein. Tickets können später genutzt oder gratis storniert werden.
Seit der Nacht wird der S-Bahn- und Regionalverkehr bestreikt. Die Bahn bietet einen Ersatzfahrplan an. Was fährt und was nicht? Ein Überblick.
Der nächste Bahnstreik trifft ab Montag wieder Berlin. S-Bahnen sollen nach einem Notfahrplan fahren. Die BVG will helfen, wo sie kann.
Die Bahn bot am Sonntag an, über eine Corona-Prämie zu reden, scheitert aber mit ihrer Offerte. Die GDL ließ sich nicht erweichen. Es wird gestreikt.
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