Facebook, Google, Apple, Microsoft – warum die fremden Reviere so attraktiv sind.

Der Internetriese möchte es mit "Google+" besser machen als Facebook. Muss er auch. Denn sein Nachholbedarf in Sachen Soziales Netzwerk ist groß.

Der Siegeszug von Google könnte gebremst werden. Neben dem Aus für seinen Gesundheitsdatendienst hat Google Ärger mit den US-Wettbewerbsbehörden.
Die Nutzer von Googles E-Mail-Dienst sollten auf der Hut sein: Der Internetkonzern hat eine Attacke auf sein beliebtes Gmail enttarnt. Die Angreifer, die vermutlich aus China stammten, schnüffelten in etlichen Postfächern herum.

Der Kampf um das Bezahlen mit dem Handy wird heiß: Google muss sich jetzt mit einer Klage des Rivalen PayPal beschäftigen. Kein Wunder, denn es geht um einen Milliardenmarkt, der noch so gut wie unerschlossen ist.

Deutsche Forscher haben ein Datenleck in Googles Smartphone-Betriebssystem Android entdeckt. Sensible Daten werden von einigen Apps unverschlüsselt übertragen und lassen sich über WLANs leicht auslesen.

Deutsche Forscher haben ein Datenleck in Googles Smartphone-Betriebssystem Android entdeckt. Sensible Daten werden unverschlüsselt übertragen und lassen sich über WLANs leicht auslesen.

Deutsche Forscher haben ein Datenleck in Googles Smartphone-Betriebssystem Android entdeckt. Sensible Daten werden von einigen Apps unverschlüsselt übertragen und lassen sich über WLANs leicht auslesen.
Ein Pakistaner wurde Zeuge des Angriffs auf Osama bin Laden und twitterte davon, ohne zu begreifen, worum es ging. Erst mit anderen Rohdaten wurde daraus eine Nachricht.

Die Aufregung um Googles Kartendienst Street View hat sich kaum gelegt. Nun bringt Konkurrent Microsoft sein Bing Maps Streetside in Deutschland an den Start. Googles Fehler will das Unternehmen nicht wiederholen.

Facebooks größter Kassenschlager ist der "Like"-Button, mit dem sich Webinhalte massenhaft im Internet verbreiten lassen. Der Konkurrent Google zieht jetzt nach und baut eine ähnliche Funktion für die Nutzer eines Google-Kontos ein.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger begrüßt das Urteil des „District Court for the Southern District of New York“ gegen den Internetkonzern Google in Zusammenhang mit dessen Angebot Google Books.

Es war Googles ehrgeizigstes Projekt: Die Digitalisierung aller gelisteten Buchtitel, eine digitale Welt-Bibliothek. Google Books ist aber auch ein typisches Beispiel für die Arroganz des Internetriesen.

Die französische Datenschutzkommission CNIL wirft dem Internetkonzern Google vor, während der Street-View-Tour durch das Land nicht nur Straßenzüge fotografiert, sondern auch persönliche Daten aus WLAN-Netzen gesammelt zu haben.
Google in Frankreich zu 100 000 Euro Strafe verurteiltParis - Die höchste Strafe ihrer bisherigen Geschichte hat die französische Datenschutzkommission CNIL gegen die Betreiber der Suchmaschine Google verhängt. Google muss 100 000 Euro Strafe zahlen, weil seine Street-View-Wagen irrtümlich auch private Daten aus Wlan-Netzen gespeichert haben.

Eine Frau wollte dem Internetkonzern Google verbieten, für seinen Street-View-Dienst ihr Einfamilienhaus zu fotografieren. Damit ist sie nun erneut gescheitert.
Microsoft gibt die finale Version des Internet Explorers 9 zum Download frei. Der Wettbewerb der Internet-Programme geht damit in die nächste Runde.
Zehn Cent pro Beitrag: Verlage sehen Googles neues Bezahlverfahren „One Pass“ als Test.

Das Netbook-Betriebssystem Chrome kommt erst Mitte 2011. Und die Software für die gefragten Tablet-PC ist auch noch nicht fertig.
Von wegen anonym: Der neue Internetdienst Google Street View verhilft mehreren Berliner Unternehmern zu weltweiter Aufmerksamkeit.

Mit einem Blick auf Stadien der Bundesliga, andere Sehenswürdigkeiten und in den Allgäu-Ort Oberstaufen hat Google sein umstrittenes Street View gestartet. Eine unkenntlich gemachte Fassade ist auch schon dabei.

Gut 244.000 deutsche Haushalte haben bisher verlangt, die Abbildung ihrer Häuser aus Googles Straßenatlas Street View zu entfernen. Das sind rund drei Prozent aller Haushalte.
San Francisco - Der US-Internetkonzern Yahoo bleibt immer weiter hinter Rivalen wie Google oder Facebook zurück. Der Umsatz des Marktführers bei Internetwerbeeinnahmen kletterte zwar dank des florierenden Geschäfts mit Bannern.

Schön, wenn in den Medien deutsche Juden Israel kritisieren. Dumm gelaufen, wenn sie keine Juden sind, wie unlängst im ARD-Magazin "Monitor". Henryk M. Broder über eine Sache, die so koscher ist wie eine Portion Kassler.
Im digitalen Zeitalter wird nichts mehr vergessen. Die Vergangenheit ist stets gegenwärtig – auch als Bürde und Last. Der Fluch der Erinnerung erschwert jeden Neubeginn.

Die Gesichtserkennung Googles wird nicht gestartet, sagt Google-Chef Schmidt auf der Ifa. Dennoch arbeitet der Konzern weiter daran, das Konzept Privatsphäre zu begraben.

"Ängstigend und faszinierend": Auf der Internationalen Funkausstellung erklärt Google-Chef Eric Schmidt, wie er sich die Zukunft vorstellt.
Der Streit um Googles neuen Bilderdienst wird zur Glaubensfrage. Ein Pro & Contra
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen: Im September lädt Innenminister de Maizière zu einem Spitzengespräch zum Thema „Digitalisierung von Stadt und Land“.
Es geht nicht um eine „Lex Google“, nicht allein um Google. Aber es muss generell immer um den Persönlichkeitsschutz gehen.
Mieterbund und Politik kritisieren das von Google geplante Widerspruchsverfahren für Streetview als unzureichend. Auch rechtliche Schritte werden in Erwägung gezogen.
Trotz massiver Kritik will Google mit Street View noch in diesem Jahr in 20 deutschen Städten, darunter auch Berlin, starten. Warum ist der Dienst so umstritten?
Nach der vorläufigen Beilegung des Lizenzstreits zwischen Google und der Volksrepublik China droht dem Internetkomzern nun neuer Ärger. Diesmal geht es um den Online-Kartendienst Google Maps.

Die Suchmaschine steigt in das Geschäft mit Ticketverkäufen ein. Das könnte den Online-Reisemarkt komplett verändern.
Im Januar hatte der Internetkonzern angekündigt, sich nicht länger der Zensur der chinesischen Regierung beugen zu wollen. Nun rudert Google zurück.
Ultimatum abgelaufen: Der Internetkonzern übergibt Street-View-Auto, aber keine Nutzerdaten
Nach der Datenpanne mit "Google Street View" warten die Behörden immer noch: Rückt das Unternehmen doch noch mit Details heraus?

Nicht nur Googles Datenklau ist problematisch, auch das Häuser-Ablichten an sich – doch es gibt Abhilfe. Sowohl Besitzer als auch Mieter können verlangen, dass ein Wohnhaus anonymisiert wird.

Angeblich wollte Google nur Straßen und Gebäude für seinen Kartendienst in Deutschland scannen. Doch dabei blieb es nicht. Auch Daten aus Wlan-Netzen wurden gespeichert. Was heißt das für die Internetsicherheit?
Der Suchmaschinenbetreiber erfasst bei seinen Street-View-Rundfahrten zugleich die vorhandenen Funknetze. Der Bundesdatenschutzbeauftragte protestiert, die Verbraucherministerin fordert Aufklärung.