Googles Umleitung der chinesischen Seite auf Hongkong, wo die Meinungsfreiheit gesetzlich manifestiert ist, wird diese Zensur nicht abschaffen können, sagt unser Autor.
Google hat damit gedroht und will nun offensichtlich konsequent sein: Da China beim Thema Zensur nicht verhandelt, könnte google.cn bald abgeschaltet werden.

Der Start des Google-Netzwerks war ein Desaster, ignorierte es doch die Privatsphäre. Doch reagierte man schnell. Übrig bleibt ein prima Werkzeug zur Kooperation.

Google will nun auch in den sogenannten sozialen Netzwerken im Internet eine größere Rolle spielen. Der Suchmaschinen-Betreiber stellte am Dienstag ein neues Produkt mit dem Namen Google Buzz vor, das für alle Googlemail-Nutzer ähnliche Funktionen wie Facebook und Twitter ermöglicht.
Gerade sind neue Versionen von Firefox und Google Chrome erschienen. Aber Opera könnte in nächster Zeit beide Browser in die Tasche stecken. Ein Blick auf die aktuellen Fassungen der verbreiteten Webbrowser – was sie wollen, was sie können.

Google will sich nicht länger der Zensur in China beugen und droht mit einem Rückzug aus dem größten und am schnellsten wachsenden Online-Markt der Welt. Experten meinen, dass eine Billigung staatlicher Kontrolle das Geschäft bremsen würde.

Nichts Böses tun, ist der Grundsatz von Google. Deshalb jubeln viele über den möglichen Rückzug aus China. Aber ist die Firma deswegen schon gut?
Der Internet-Konzern Google will sich nicht länger den Zensur-Forderungen der chinesischen Regierung beugen und nimmt dafür auch einen Rückzug aus dem Zukunftsmarkt in Kauf. Auslöser der Kehrtwende war nach Google-Angaben ein massiver Hacker-Angriff aus dem Land im Dezember.

Der Suchmaschinenkonzern präsentiert mit dem lang erwarteten Nexus One eine Alternative zu Apples iPhone. Aber auch für andere Android-Handys ist das Nexus One eine ernsthafte Konkurrenz.
Auch im IT-Sektor ist nur Multilateralismus erfolgreich
Mit ihrem hippen Image und ihrer Innovationsfreude scheint die Marke Google bestens zur Obama-Ära zu passen. Doch bei genauem Hinsehen weist die Geschäftspraxis des Suchmaschinengiganten eine frappierende Ähnlichkeit mit der klobigen und großmannssüchtigen Politik von George W. Bush auf.
Die Anti-Google-Allianz von Murdoch und Microsoft steht in den USA allein auf weiter Flur. Murdochs Schachzug wird allgemein als Teil seines Versuches gesehen, entgegen jeglichem konventionellen Denken zu beweisen, dass man Qualitätsjournalismus im Internet rentabel betreiben kann.
Google sieht die Zukunft der Computer im Netz. Jetzt baut der Internetkonzern auch an einem Betriebssystem – um die Konkurrenz künftig vollständig abzuhängen.
Abchasien und Südossetien - die Hackerattacke auf Twitter hatte offenbar einen politischen Hintergrund.
Der "Elektrische Reiter" Mario Sixtus ärgert sich über Verleger, die Google zur Kasse bitten wollen.

Belebender Wettbewerb – Neue Suchmaschinen wie Bing oder Wolfram Alpha setzen Google unter Druck. Und der Konter erfolgt prompt: mit Google Squared.
Google hat deutsche Datenschützer besänftigt, um die Arbeit an seiner digitalen Straßenansicht Google Maps vorantreiben zu können.
Ein Mitarbeiter legte Google und damit das halbe Internet lahm. Es war nur eine knappe halbe Stunde, die aber gezeigt hat, wie groß die Abhängigkeit von der Suchmaschine schon ist.

Düstere Konjunkturaussichten wegen der globalen Finanzkrise? Dem Internet-Konzern Google kann das offenbar nichts anhaben: Der Suchmaschinen-Riese übertrifft mit einem starken Ergebnis sämtliche Erwartungen der Analysten - und will dennoch sparen.

Das erste Mobiltelefon mit Googles Betriebssystem Android kommt erst am 22. Oktober in den Handel, doch faktisch ist es schon jetzt ausverkauft
Nicht nur Googles neuer Internet-Browser Chrome sendet Daten nach Hause. So kann man sich schützen

Die Herrschaft der sechs bunten Buchstaben: Vor zehn Jahren hat alles angefangen, am 7. September 1998 ging die erste Version der Suchmaschine Google online. Aus dem Studentenprojekt ist ein Milliardenkonzern geworden - und die Kritik an der Dominanz des einstigen Sympathieträgers wächst.

Schnell, schlicht, einfach: Die Netz-Gemeinde rühmt Googles neuen Gratisbrowser Chrome. Beim Konkurrenten Microsoft hält sich die Euphorie in Grenzen. Doch Experten haben bereits erste Schwachstellen am neuen Superbrowser ausgemacht.
Googles neuer Browser "Chrome" sorgt auch für Bewegung an den Aktienmärkten. Die Kursreaktionen sind zwar weniger groß als erwartet wurde, reichen aber aus, um von manch einem Unternehmen als Denkzettel verstanden zu werden.
Der Medienkonzern Google ist schon lange mehr als nur eine Suchmaschine. Mit Programmen wie Google Mail, Google Maps oder Google Docs werden auch andere wichtige Nischen im Internet erfolgreich besetzt. Das geht zu Lasten der Konkurrenz und auch die Nutzer machen sich Sorgen.
Google greift mit einem eigenen Web-Browser die Dominanz von Microsofts Internet Explorer an. Die neue Software mit dem Namen Google Chrome soll in einer Testversion bereits am Dienstag zum Herunterladen bereitstehen.
Google hat eine Wissensplattform gestartet, die mit Wikipedia konkurriert: Knol steht nach einer geschlossenen Testphase seit Mittwochabend allen Nutzern zur Verfügung. Im Unterschied zur populären Online-Enzyklopädie setzt Google bei seinem Angebot vor allem auf Experten.

Microsofts Milliardenofferte für den Internet-Konzern Yahoo! beunruhigt den Suchmaschinenriesen Google mehr als bisher angenommen. Im firmeneigenen Internetblog kritisiert Googles Chefjurist David Drummond Microsoft nun aufs schärfste und ruft Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft auf, die Offenheit des Internets zu verteidigen.
Google baut seine Vormachtstellung im Internet weiter aus. Neuester Coup des kalifornischen Suchmaschinenprimus soll der Aufbau einer eigenen Online-Enzyklopädie namens Knol (sprich: Noll) werden. Ob das neue Tool Wikipedia gefährlich werden kann?
Kooperation mit Marktführer MySpace
An sich und seine Kunden stellt Google die höchsten moralischen Ansprüche. „Don’t be evil – sei nicht böse“, hat sich die bekannteste Suchmaschine der Welt als Motto verpasst.
Der kalifornische Internetkonzern sticht die Großen im Online-Geschäft aus. Seine Macht verunsichert alte und neue Branchen – aber die Börse feiert
Suchmaschine ist wertvollste Marke der Welt
Internetkonzern will nach der Übernahme der Online-Werbefirma Double-Click auch im Radio groß ins Geschäft kommen
Jean-Noël Jeanneney über Googles Bibliothekspläne
Internet-Suchmaschine fährt eine harte Linie gegenüber Washington – und macht einen Kotau vor Peking
Google steigt in den weltweit zweitgrößten Internetmarkt ein. Doch es gibt Probleme mit der Staatsmacht
Das amerikanische Medienunternehmen träumt davon, im Internet eine neue Bibliothek von Alexandria zu errichten
Google hat am Mittwoch einen Suchdienst für Weblogs gestartet. Ein Web log, bekannter unter der Abkürzung „Blog“, ist eine Art öffentliches Tage- und Notizbuch im Internet.
„Operation Shalom“ sorgt für neue Kräfteverhältnisse auf dem Medienmarkt / Verlagschef Döpfner hat „Googles und Yahoos“ im Visier