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Thema

iPhone

Wo war ich? Das Bild zeigt Ortungsdaten eines iPads in Deutschland. Sichtbar macht dies eine Software: petewarden.github.com/iPhoneTracker/. Foto: dpa

Berlin - Schauen Sie plötzlich Ihr iPhone auch mit Skepsis an, weil Sie nicht wissen, welche Daten es über Sie erfasst und was mit den Informationen passiert? Die britischen Informatiker Alasdair Allan und Pete Warden hatten herausgefunden, dass das iPhone 3G sowie das iPad 3G, die mit dem Betriebssystem iOS4 ausgestattet sind, regelmäßig den Standort ihrer Nutzer speichern.

Von Corinna Visser

WER BETROFFEN IST Nach Angaben der Informatiker Alasdair Allan und Pete Warden speichern das iPhone 3G sowie das iPad 3G regelmäßig den Standort ihrer Nutzer – falls sie das Betriebssystem iOS4 haben, das im Juni 2010 eingeführt wurde. WAS GESPEICHERT WIRD Die Geräte ermitteln die Daten anhand der Signale von Mobilfunkzellen.

Besser, flacher, hipper. Nicht nur in Japan freuen sich Fans über das jeweils neueste iPhone – bis es wieder veraltet ist.

Fernseher, Laptop, iPhone: Eine Innovation jagt die nächste. Immer schneller scheinen neue Produkte auf den Markt zu kommen. Und der Kunde spielt mit. Doch die Verkürzung der Produktlebenszyklen birgt auch Nachteile.

Von Thorsten Scheimann

Das Smartphone-Spiel „Angry Birds Rio“, das Werbung für einen neuen 20th-Century-Fox-Animationsfilm macht, wurde bereits zehn Millionen Mal heruntergeladen.

Von Kurt Sagatz

Für viele scheint ein iPhone 4 das höchste Glück zu bedeuten. Möglicherweise folgt dem Ruf nach weniger Fleischverzehr die Forderung, sich nur jedes zweites Jahr ein neues Smartphone zuzulegen. Dabei kann Technik auch ein Segen sein.

Von Kurt Sagatz

Jeff Bridges, die Coens und die Pressemeute, das waren die entscheidenden Akteure des ersten Berlinale-Abends. Bridges glänzte mit Lockerheit, die Coens gaben sich gewohnt verschwiegen.

Von Christiane Peitz
Nicht erfolgreich: Das eigene Betriebssystem Symbian hat Nokia nicht den erhofften Erfolg im hart umkämpften Smartphone-Markt gebracht. Nun setzen die Finnen auf Microsoft.

Jahreslang war Nokia die unangefochtene Nummer eins im Handy-Markt. Doch bei den boomenden Smartphones verloren die Finnen den Anschluss. Jetzt hoffen sie auf den Befreiungsschlag.

Da ist er: Jeff Bridges am Tag der Berlinale-Eröffnung.

Im Hyatt-Hotel spielt er fast seinen eigenen Widerpart: Jeff Bridges ist mehr Sir als coole Sau, mehr Charisma als Phlegma, ein Gentleman, väterlich besorgt um seine 14-jährige Filmpartnerin Hailee Steinfeld.

Von Christiane Peitz
Glücklich ist Apple-Manager Eddy Cue (l.) über die Kooperation mit Rupert Murdoch und dessen Zeitung „The Daily“. Foto: Reuters

Verleger fordern vom US-Konzern ein faires Geschäftsmodell für den Verkauf von iPad-Abos. Hilfe kommt möglicherweise aus Brüssel.

Von Sonja Álvarez
Den Journalismus will Rupert Murdoch mit seiner iPad-Zeitung „The Daily“ revolutionieren, die am Mittwochabend in New York vorgestellt wurde. Foto: AFP

Murdochs iPad-Zeitung "The Daily" ist gestartet - vorerst nur in den USA. Doch auch in Deutschland gibt es immer mehr Zeitungen und Zeitschriften als App-Version für Tablet-PCs. Wie erfolgreich die Verlage mit ihren digitalen Angeboten sind.

Von Sonja Álvarez
Angela Merkels iPad.

Fast jeder zweite Abgeordnete des deutschen Bundestages besitzt ein iPad. Doch nicht alle Parlamentarier nutzen es zum Arbeiten. Fotos und Videos werden während der Bundestag- und Fraktionssitzungen angeschaut, es wird getwittert und gespielt.

Von Sonja Álvarez

Nachdem Steve Jobs seine Auszeit angekündigt, kontert Apple mit guten Zahlen: Konzern verdient sechs Milliarden Dollar im Quartal.

Verlorenes Paradies. Apples Logo erinnert an den angebissenen Apfel aus der Bibel – aber wer ist Eva, wer die Schlange?

Geschmackssache und Glaubensfrage: Apple ist ein Mythos. Man merkt es daran, dass der Erfolg nicht zu erklären ist.

Von Rüdiger Schaper
Für Kindsköpfe. Die Verkaufsschlager unter den Casual Games: In „Angry Birds“ werden kleine Piepmätze auf fiese Schweinchen in Bretterverschlägen geschleudert.

Die Welt der Apps als Ablenkung und Subversion: Wie putzige digitale Geschicklichkeitsspiele den Arbeitsalltag verändern. 21 Millionen Deutsche spielen laut IT-Branchenverband BITKOM regelmäßig.

Von Astrid Herbold
Steve Jobs

Schon 2009 konnte Apple-Chef Steve Jobs seinen Posten nicht wahrnehmen, weil er krank war. Nun muss er erneut pausieren. Die Aktie stürzt ab.

Von Corinna Visser
Genug gesessen - die Rückrunde für die Hertha beginnt.

Nach einer Woche Poolparty in Portimao tauchte Hertha wieder in den Alltag der Zweiten Liga ein. Es ging mit dem Herzblatthubschrauber ins Spaßbad Oberhausen, wo Rot-Weiß das Wasser bis zum Hals steht. Der Liveticker stand 90 Minuten am Beckenrand.

Von Lucas Vogelsang

Bei der Umsetzung von Comics in Apps ist das Angebot fast grenzenlos – die Qualitätsunterschiede sind es auch. Einige der besten Angebote kommen von deutschen Comic-Veteranen.

Von Lars von Törne

Seit August haben sie uns damit in den Ohren gelegen. „Zu Weihnachten wünsche ich mir ein iPhone“, bettelte der eine, „zu Weihnachten wünsche ich mir einen iPod touch“, der andere.

Von Dorothee Nolte

iPhone 4 verschläft den JahreswechselBerlin - Tausende haben am Neujahrsmorgen verschlafen, weil sie sich auf den Wecker in ihren iPhones verlassen haben. Die Weckfunktion beim iPhone 4 funktionierte nach dem Jahreswechsel am 1.

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