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Thema

iPhone

Die „6 Wunderkinder“. In einem Büro in Mitte hat das Webunternehmen erfolgreiche Apps entwickelt. Foto: dpa

Junge Internetfirmen schießen hier seit ein paar Jahren aus dem Boden. Doch um erfolgreich zu sein und auch Geld zu verdienen, brauchen Gründer mehr als nur eine gute Idee. Was Experten raten

Noch eine Minute. Die Spieler gedenken vor dem Spiel der Opfer der Terroranschläge. Foto: dpa

Eine Party war geplant am 11. September 2001. Schalke war erstmals in der Champions League, in der neuen Arena. Nach den Anschlägen hingen die Schalker vor dem Fernseher – und mussten antreten

Von Sven Goldmann

Nachdem Firmengründer Steve Jobs die Führung von Apple abgegeben hat, soll künftig seinbisheriger Stellvertreter Tim Cook den Konzern leiten. Wer ist dieser Mann, und was befähigt ihn für den Job?

Eine Legende tritt zurück

Er gilt als iGod, als derjenige, der Apple und die Computerwelt revolutioniert hat. Nun tritt er zurück. Tim Cook soll sein Nachfolger als Apple-Chef werden. Einfluss will Jobs aber noch nehmen.

Von Atila Altun

Bei der "Hipster-Olympiade" am Sonntagnachmittag gab es Kistenrennen, Röhrenjeans-Tauziehen und Hornbrillenweitwurf – als Demo gegen Gentrifizierung.

Von Annette Kögel

Meine Strandkorbnachbarin, eine frisch verliebte SMS-Junkie, hängt am Tropf. Ihr Gesicht spiegelt die Variationen des Himmels über der Nordsee.

Von Pascale Hugues

Meine Strandkorbnachbarin, eine frisch verliebte SMS-Junkie, hängt am Tropf. Ihr Gesicht spiegelt die Variationen des Himmels über der Nordsee.

Von Pascale Hugues
Hoch hinaus. Das Apfel-Logo gehört zum Markenimage, das Apple verteidigt. Foto: dpa

Der Computerkonzern ist wertvoller als jedes andere Unternehmen – und kämpft hart um seine Stellung

Von Corinna Visser

Smartphones glänzen nicht nur mit einer Vielzahl von Funktionen, auf ihnen befinden sich zudem immer mehr sensible persönliche oder dienstliche Daten. Diese mobilen Kleincomputer sollten deshalb genauso geschützt werden wie der heimische PC, rät unter anderem der Mobilfunkprovider T-Mobile.

Fit und gesund. Eine Läuferin bei San Luis Obispo in Kalifornien misst die Zeit. Wie viele Bewegungen kommt auch diese aus den USA. Foto: imago

Die „Selbstvermesser“ messen alles an sich, Blutdruck, Schlaf, Bewegung, Sex. Das kann der Gesundheit helfen, sagen Experten.

Von Kaveh Kooroshy

Die Zwangsversteigerung war bereits festgesetzt, doch die Verantwortlichen konnten eine weitere, wohl letzte Gnadenfrist erkämpfen. Ihnen läuft die Zeit davon, der Verkauf soll erneut erzwungen werden. Was aber könnte ein Ende des Projekts für die Kunstszene bedeuten?

Im Zeichen des Apfels. Apple überrascht auch Skeptiker mit immer neuen Verkaufsrekorden. Je größer der Konzern aber wird, desto riskanter ist die elitäre Strategie, immer etwas teurer als die Konkurrenz zu sein.

Apple zeigt, wie man es macht: Obwohl der US-Technologiekonzern aktuell keine großartig neuen Produkte auf den Markt bringt, verkauft sich die Marke wie eh und je als Innovationstreiber und Gewinnmaschine.

Von Henrik Mortsiefer

Nintendo 3DS, iPhone, Android-Handys: Mit den schönsten Videospielen in die Ferien.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Achim Fehrenbach
Lion (Löwe) heißt das neue Betriebssystem von Apple, das Steve Jobs und seine Kollegen in San Francisco vorstellten.

Steve Jobs stellt einen neuen Online-Speicherdienst vor. "iCloud" soll zu einer Art Drehscheibe für die Daten der Nutzer werden. Dem Aktienkurs von Apple hilft das nicht.

Von Corinna Visser

In einem Forschungsprojekt haben sich 20 Studenten der Fachhochschule Potsdam Gedanken über den urbanen Verkehr der Zukunft gemacht. Schienen und Kanäle sollen an Bedeutung gewinnen, das S-Bahnnetz könnte für Frachtverkehr genutzt werden

Von Matthias Matern

Wenn das Handy nicht mehr klingelt: die chinesisch-deutsche Schmonzette „I Phone You“

Von Jan Oberländer
Der Magier. Apple-Chef Steve Jobs ist es gelungen, weltweit Begeisterung für die Produkte mit dem Apfel-Logo zu wecken. Das zahlt sich aus.

Der US-Computerkonzern Apple steigt zur wertvollsten Marke der Welt auf. In Deutschland führt die Telekom. Bei der Ermittlung des Markenwertes ziehen die Marktforscher öffentlich zugängliche Finanzdaten heran.

Von Corinna Visser

Eintracht Frankfurt bangt um den Ligaverbleib – und das Lebenswerk von Vorstandschef Bruchhagen

Von Frank Hellmann
Fröhlicher Clown. Herbert Fritsch wurde 1951 in Augsburg geboren. Von Anfang der Neunzigerjahre bis 2007 war er Schauspieler an Frank Castorfs Volksbühne, nebenbei trieb er sein Filmprojekt „Hamlet X“ voran. Als Regisseur arbeitete er u. a. in Luzern, Halle, Oberhausen, Wiesbaden – und demnächst wieder an der Volksbühne.

Und der Gewinner heißt: Herbert Fritsch. Der Schauspieler, einst Star der Volksbühne, ist mit gleich zwei Regiearbeiten zum Theatertreffen eingeladen: „Nora“ aus Oberhausen und „Der Biberpelz“ aus Schwerin. Im Interview spricht er über iPhones, Fußball und Schweinehälften.

Von Rüdiger Schaper

Persönliche Daten sind im Netz zu einer Währung geworden. Es fehlen Regeln und Transparenz

Von Corinna Visser
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