
Die AfD will am 17. September bei der Großdemo gegen TTIP und Ceta in Berlin mitlaufen. Deren Organisatoren lehnen das ab.
Die AfD will am 17. September bei der Großdemo gegen TTIP und Ceta in Berlin mitlaufen. Deren Organisatoren lehnen das ab.
Hier wählt man grün oder links, die Bürgermeisterin fordert Coffee-Shops, und die CDU kommt kaum auf zehn Prozent. Ausgerechnet in Friedrichshain-Kreuzberg kandidieren Sibylle Schmidt und Frank Scheermesser für die AfD. Kann das gut gehen?
Ist das Freihandelsabkommen TTIP noch zu retten? Die Chefunterhändler sagen ja, die SPD nein.
Sigmar Gabriel sieht sich als „Minister für die Wirtschaft in Deutschland“. Als solcher darf er sich keinen Fehler erlauben – damit er SPD-Chef bleiben kann. Ein Kommentar
Das umstrittene Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ist faktisch tot. Die EU-Kommission ist handlungsunfähig. Ein Kommentar.
Am Freitag endet die 14. TTIP-Verhandlungsrunde. Die Auseinandersetzungen bei den Demonstrationen verschärfen sich. Doch selbst die Politiker scheinen an TTIP zu zweifeln.
Bernd Lange, Chef des Handelsausschusses im Europaparlament, glaubt nicht mehr an eine Einigung beim Freihandelsabkommen mit den USA. Aber die Zeit drängt.
Bei dem Freihandels-Abkommen mit Kanada dürfen jetzt doch die Parlamente der EU-Länder mitbestimmen. Hat Ceta damit noch eine Chance? Und was bedeutet das für TTIP?
Die EU-Kommission lenkt ein: Die nationalen Parlamente dürfen doch über das Freihandelsabkommen mit Kanada abstimmen.
Der Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter spricht im Interview über Machtoptionen, rote Linien, Neurosen, Querulanten - und die Frage, ob er Sigmar Gabriel eigentlich noch versteht.
Der mediale Aufschrei darüber könnte etwas größer sein: Die Medienwoche im Blick von Schauspielerin Marijam Agischewa.
Der mediale Aufschrei darüber könnte etwas größer sein: Die Medienwoche im Blick von Schauspielerin Marijam Agischewa.
Seit Langem ist das Handelsabkommen zwischen den USA und Europa umstritten. Nach dem Brexit droht ihm nun das Aus.
Die EU will die nationalen Parlamente nicht über Ceta abstimmen lassen. Der Vizekanzler findet das "töricht", nennt aber keine Argumente. Ein Kommentar.
Die EU will die nationalen Parlamente nicht an der Entscheidung über ein Freihandelsabkommen mit Kanada beteiligen. Damit würden CETA-Verschwörungstheorien "explodieren", sagt Gabriel.
Das Freihandelsabkommen mit Kanada soll nicht von der Entscheidung der nationalen Parlamente abhängen, wenn es nach der EU-Kommission geht. Dies teilte Jean-Claude Juncker beim Gipfel in Brüssel mit.
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger über die Konsequenzen aus der Entscheidung in Großbritannien und die Gefahr eines Dominoeffekts.
Auf dem Wirtschaftstag der CDU äußert sich die Kanzlerin zurückhaltend zu einem drohenden Brexit. Im Gegensatz zu den anderen. Wolfgang Schäuble findet deutliche Worte.
Bei der SPD-Spitze ist ein schleichender Wandel der Rhetorik gegenüber der Nato und Russland zu erkennen. Ist das Absicht? Oder Unsicherheit? Ein Kommentar.
Das Weltbild der AfD setzt sich aus zwei Zutaten zusammen: einem simplen Freund-Feind-Denken und dem blinden Hass auf die USA. Zu diesem Schluss zumindest kommt man, wen man sich die außenpolitische Beschlüsse der Partei durchliest. Ein Kommentar.
Dem Freihandel wird zunehmend mit Skepsis begegnet. Doch statt pauschaler Ablehnung ist genaueres Hinschauen notwendig. Ein Kommentar.
90 Minuten lang haben die Politiker Zeit mit den Schüler über ihre Positionen reden. Überzeugen können sie dabei nur teilweise. In den nächsten zwei Wochen gibt es elf weitere Veranstaltungen.
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) höhle demokratische Rechte aus, kritisieren mehrere Nichtregierungsorganisationen. Sie wollen eine Verfassungsbeschwerde gegen Ceta einreichen.
Rot-rot-grüne Gedankenspiele? Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht hält nichts von noch mehr Annäherung an die SPD.
Eine Untersuchung der EU-Kommission zeigt: Die Löhne dürften mit dem Freihandelsabkommen steigen, die Preise aber auch.
Sich nach Trumps Sieg trösten, auf TTIP setzen und Rechten wie Linken in Lateinamerika misstrauen
Der Streit um das Wirtschaftsabkommen TTIP wird immer mehr zur Glaubensfrage: Gegner und Befürworter nehmen die Realität unterschiedlich wahr. Ein Kommentar.
Seit zweieinhalb Jahren verhandeln die USA und Europa über das Wirtschaftsabkommen TTIP. In welchen Punkten sie übereinstimmen und wo sie über Kreuz liegen
Ist das Internet gut oder böse? Blöde Frage. Es ist da und verschwindet nicht mehr. Mit den Risiken und Nebenwirkungen müssen wir uns arrangieren.
Sozialministerin Andrea Nahles äußert Bedenken zum Freihandelsabkommen TTIP. Auch die Juso-Vorsitzende Johanna Uekermann sieht TTIP-Kritiker durch die Veröffentlichung geheimer Dokumente bestätigt.
Nach dem jetzigen Stand der Verhandlungen würde Frankreich laut Staatspräsident Francois Hollande das TTIP-Abkommen nicht unterzeichnen. Auch der französische Außenhandels-Staatssekretär hält das für die "wahrscheinlichste Option."
Der Ärztepräsident warnt vor einer "McDonaldisierung der Medizin" durch das Freihandelsabkommen TTIP. Und selbst Wirtschaftspolitiker der CDU kritisieren die fehlende Transparenz für die Bürger.
Seit drei Jahren verhandeln die USA und Europa vertraulich über das TTIP-Abkommen. Greenpeace machte nun Inhalte bekannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum TTIP-Leak.
Greenpeace hat einen mobilen "TTIP-Leseraum" am Brandenburger Tor aufgestellt. Viele Touristen lässt das kalt. Um so mehr freuen sich manche Parlamentarier über die Aktion.
Dass die Papiere zu den TTIP-Verhandlungen durchgesickert sind, ist gut. So gerät die Politik unter Rechtfertigungsdruck. Ein Kommentar.
Die TTIP-Leaks dokumentieren erstmals, wie die USA Europa in den Verhandlungen unter Druck setzen: Bei der Vorstellung der Papiere zeichnet Greenpeace ein dramatisches Bild.
Für "Whistleblower" wie Edward Snowden oder andere, die etwa Greenpeace TTIP-Dokumente zuspielen, sollte es Schutzregeln geben. Aber die EU-Kommission in Brüssel hat das Gegenteil vor. Ein Kommentar.
Greenpeace hat geheime Dokumente zu den Verhandlungen über das geplante Handelsabkommen TTIP zugänglich gemacht. Demnach üben die USA weitaus stärkeren Druck auf Europa aus als bisher bekannt war.
Der Landesparteitag der Berliner SPD läuft. Bei der Wahl zum Parteichef gab es einen Dämpfer für Michael Müller. Am Nachmittag wurde er zum Spitzenkandidaten nominiert. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Bindekraft großer Organisationen lässt nach. Trotzdem bringen die Gewerkschaften zum 1. Mai 400 000 Demonstranten auf die Straße. Wie machen sie das?
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