Auch 20 Jahre nach ihrer Entdeckung ist die Eismumie für Überraschungen gut. Noch immer streiten sich Wissenschaftler um die genaue Todesursache
Alle Artikel in „Wissen“ vom 13.09.2011
Nur ein Bruchteil der heutigen Berliner ist noch in Berlin geboren. Dreiviertel der 3,5 Millionen Einwohner sind zugezogen, knapp 800.000 haben einen Migrationshintergrund. Der Kiez wird um so wichtiger.
Am Dienstagmorgen mussten die versammelten Stammzellforscher in Berlin-Buch einem ganz besonderen Gast weichen: Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte das MDC. Der Präsident der Helmholtz–Gemeinschaft, Jürgen Mlynek, hatte sie eingeladen.
Wissenschaftskabarett mit den „Science Busters“ im BKA Theater „Wie sprenge ich einen Präsidenten?“ – unter diesem Titel stehen die beiden Auftritte der „Science Busters“ in Berlin am 18.

Wissenschaftler wollen mithilfe von Stammzellen neue Medikamente entwickeln
Alkohol geht zunächst ins Blut. Sobald Ethanol den Dünndarm erreicht, wird er über die Darmwand aufgenommen und tritt ins Blut über.
Die Studien des holländischen Sozialpsychologen Diederik Stapel haben weltweit Aufsehen erregt. So im April, als Stapel im Fachblatt „Science“ berichtete, dass Schmutz und Unordnung Diskriminierung und Vorurteile fördern.
Der Anteil von Studierenden, die in Berlin ihr Abitur gemacht haben und in ihrer Heimatstadt anschließend auch studieren können, hat sich erhöht. Das teilt die Wissenschaftssenatsverwaltung mit.
Warschau, Breslau, Danzig, Posen: 2012 zur Fußball-Europameisterschaft wird hier gespielt. Doch diese Städte sind zu spannend, um nur die Stadien zu besuchen.