zum Hauptinhalt
30.06.2022, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Nicola Bornkessel, Ärztin der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, nimmt einen Abstrich bei einer Patientin in der Fieberambulanz in Halle/Saale. Die zentrale Teststation für Covid-19 der Stadt hat an diesem Donnerstag letztmalig geöffnet. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Hendrik Schmidt

Coronavirus-Pandemie: Kostenloses „Freitesten“ ist nicht mehr möglich

China verzeichnet Tausende Covid-Tote binnen fünf Wochen + Österreich will alle Corona-Gesetze abschaffen + Lauterbach kündigt Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr an + Der Newsblog.

Stand:

Das Zusammenspiel von Corona und anderen Atemwegserkrankungen treibt den Krankenstand hoch (mehr im Newsblog).

Mehr zur Corona-Pandemie:

See latest updates
Neuen Beitrag anzeigen
Neue Beiträge anzeigen
new updates
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Kostenloses „Freitesten“ ist nicht mehr möglich

Das Angebot an kostenlosen Corona-Bürgertests wird ab diesem Montag weiter beschränkt. Wer sich nach einer Infektion „freitesten“ möchte, bekommt dafür künftig keinen kostenlosen Schnelltest mehr, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. 

Hintergrund sind demnach Lockerungen bei den Regeln für Isolation und Quarantäne in mehreren Bundesländern. Es bestehe daher keine Notwendigkeit mehr, Tests zum Beenden der Absonderung aus Bundesmitteln zu finanzieren - besonders auch vor dem Hintergrund, dass Länder und Kommunen in der Pandemie bereits in erheblichem Umfang finanziell unterstützt worden seien. 

Für medizinisches Personal, das sich vor einer Wiederaufnahme der Tätigkeit testen lassen muss, besteht aber weiter Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest, wie das Ministerium erläuterte. Generell gratis bleiben „Bürgertests“ von Teststellen bis 28. Februar unter anderem auch für alle vor Besuchen in Kliniken und Pflegeheimen. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Kein Beitrag vorhanden
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Hongkong schafft nach fast 1000 Tagen die Maskenpflicht ab

Nach fast 1000 Tagen schafft Hongkong die Corona-Maskenpflicht ab. „Ich erkläre hiermit, dass die Maskenpflicht von morgen an komplett wegfällt“, sagte Regierungschef John Lee in einer kurzen Pressekonferenz. Dies gelte für alle öffentlichen Bereiche in der chinesischen Sonderverwaltungszone - egal ob in Gebäuden oder im Freien. 

Auch im öffentlichen Verkehr müsse keine Maske mehr getragen werden, kündigte Lee an. Krankenhäuser und Pflegeheime könnten aber eigene Regeln erlassen. 

Die Millionen-Metropole Hongkong war eine der weltweit letzten Städte, in der wegen der Corona-Pandemie noch eine Maskenpflicht in allen öffentlichen Bereichen galt. Sie war vor knapp drei Jahren erlassen worden und galt nahezu 1000 Tage. 

In der Sonderverwaltungszone galten genauso wie in Festland-China die ganze Pandemie-Zeit hindurch äußerst strikte Vorschriften. Allerdings hatte die Regierung in Peking im Dezember abrupt ihre bis dahin geltende Null-Covid-Strategie aufgegeben und seitdem de facto alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Mit dem Wegfall der Maskenpflicht in Hongkong endet nun auch in der Sonderverwaltungszone die letzte einschneidende Regel. (AFP)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Patientenschützer kritisieren Wegfall von Corona-Vorschriften

Vor dem Wegfall weiterer staatlicher Corona-Beschränkungen am 1. März kommt Kritik von der Deutschen Stiftung Patientenschutz. „Absurd ist, dass Besucher in Pflegeheimen und Kliniken eine Maske tragen müssen, das Personal aber nicht“, sagte Vorstand Eugen Brysch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. 

Wieder einmal täten Bundesregierung und Gesundheitsminister so, als wären Angehörige die größte Infektionsgefahr für Pflegebedürftige und Patienten. „Doch seit Beginn der Pandemie schleppen auch medizinisch-pflegerische Mitarbeiter das Virus in die Einrichtungen.“ 

Von Mittwoch an gelten keine Testpflichten für den Zutritt zu Gesundheitseinrichtungen mehr. Aufgehoben ist auch die Maskenpflicht für Beschäftigte in Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Für Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen ist die Maskenpflicht dann ebenfalls beendet. Allerdings gilt sie für Besucherinnen und Besucher in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken bundesweit noch bis zum 7. April. Minister Karl Lauterbach (SPD) hatte die vorzeitigen Lockerungen zum 1. März mit der stabilen Lage begründet. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

RKI: Corona-Symptome bei Omikron schwerer von Grippe zu unterscheiden

Seltener Geschmacksverlust, öfter Halsschmerzen: Die Symptome von Corona-Patienten haben sich laut einer Analyse des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Pandemie verändert. Das sogenannte Symptomprofil sei bei der Omikron-Variante BA.5 zunehmend „grippeähnlicher“ geworden und habe sich dem anderer Atemwegserkrankungen angenähert, schreiben die Autorinnen und Autoren im „Deutschen Ärzteblatt“. 

Für Hausärztinnen und Hausärzte werde es daher zunehmend wichtiger, ihre Patientinnen und Patienten auf Corona und Influenza zu testen, um sie richtig therapieren zu können. Über alle Varianten hinweg waren der Analyse zufolge Husten und Schnupfen die am häufigsten übermittelten Symptome. 

Während der Omikron-Welle nahm jedoch der Anteil der Patienten mit Halsschmerzen deutlich zu. Das Symptom lag dann mit 48 Prozent auf Platz drei. Beim Wildtyp und bei der Delta-Welle hatte dieser Wert bei 27 und 26 Prozent gelegen. 

Ein typisches Symptom aus der Anfangszeit der Corona-Pandemie ist hingegen seltener geworden: In der vom Wildtyp dominierten Phase registrierte das RKI noch bei 23 Prozent der übermittelten Fälle Geschmacksverlust, in der Delta-Welle lag der Anteil fast gleich bei 24 Prozent. Während der vom Omikron-Typ BA.5 dominierten Phase sank er auf 11 Prozent. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

RKI: Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5 gestiegen

Der Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5 in Deutschland ist weiter angestiegen. In der vergangenen Woche wurde die Sublinie in neun Prozent der untersuchten Stichproben nachgewiesen, wie das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Covid-19-Wochenbericht schrieb. „XBB.1.5 ist nun die am zweithäufigsten in der Stichprobe nachgewiesene Variante.“ 

Die Werte basieren allerdings auf geringen absoluten Zahlen, denn das vollständige Viruserbgut wird nur bei einem sehr kleinen Anteil positiver Proben untersucht. Für die kommenden Wochen werde mit einem weiteren Anstieg der Variante gerechnet, schreibt das RKI. 

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist die neue Sublinie keine Mutation auf, die für Veränderungen der Krankheitsschwere bekannt wäre. Laut RKI wurde mit der zunehmenden Verbreitung der Sublinie „keine Erhöhung der Krankheitsschwere“ beobachtet. 

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist in der vergangenen Woche um etwa 14 Prozent im Vergleich zur Vorwoche angestiegen - jedoch auf einem „vergleichsweise niedrigen Niveau“, wie das RKI mitteilte. Vor einer Woche hatte das RKI das Corona-Risiko von hoch auf moderat herabgestuft. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

FDP beansprucht Wegfall der Maskenpflicht als eigenen Erfolg

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat das lange heftig umstrittene Ende der Maskenpflicht als einen Erfolg seiner Partei beansprucht. „Hätten wir innerhalb der Regierung nicht darauf gedrängt, hätte es das vorzeitige Auslaufen trotz entspanntem Infektionsgeschehen nicht gegeben und wir würden immer noch mit Masken in Zügen und Bussen sitzen müssen“, sagte Djir-Sarai der Deutschen Presse-Agentur. Seine Partei habe „einen klaren Kompass“ und fühle sich bestätigt. 

„Jegliche Freiheitseinschränkungen müssen verhältnismäßig sein und dürfen nur so lange aufrechterhalten werden, wie es absolut nötig ist“, sagte er. Andere Akteure seien ständig zwischen dem Team Vorsicht und dem Team Freiheit hin- und hergewechselt. „Deutschland hat die Pandemie überwunden. Nun gilt es, auch die letzten staatlich verordneten Corona-Maßnahmen wie etwa die Maskenpflicht in Arztpraxen zu beenden“, sagte Djir-Sarai. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Sachsen hebt Corona-Maßnahmen auf

Sachsen schafft von Freitag an alle landeseigenen Corona-Maßnahmen ab. Es gelte dann keine Isolationspflicht für Corona-Infizierte mehr, sagte Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Dresden. Damit müssen Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet sind, nicht mehr zu Hause bleiben. 

Zudem werden laut dem Kabinettsbeschluss auch alle übrigen noch verbliebenen Corona-Maßnahmen aufgehoben, die das Bundesland eingeführt hatte. Das betrifft laut Köpping die Masken- und Testpflichten in Gemeinschaftseinrichtungen für Geflüchtete und Obdachlose, Frauen-, Kinder- und Männer-Schutzeinrichtungen sowie für den Maßregelvollzug. 

„Ein Ende der staatlichen Vorgaben ist geboten“, sagte die Ministerin. Es werde auf Eigenverantwortung und Rücksicht gesetzt. Grundsätzlich gelte wie bei anderen Infektionen auch: Wer krank sei, solle zu Hause bleiben. Die bundesweit einheitlich geregelten Masken- und Testpflichten unter anderem in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen gelten dagegen vorerst weiterhin. Die bundesweite Maskenpflicht im Fernverkehr bleibt noch bis Donnerstag (2. Februar) bestehen. (epd)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Einige Autoimmunerkrankungen könnten wohl Covid-Spätfolge sein

Nach Erkenntnissen deutscher Forscher haben Menschen nach überstandener Covid-19-Infektion deutlich häufiger eine Autoimmunerkrankung als andere. Grundlage ist eine umfangreiche Analyse von Krankenversicherungsdaten. „In allen Alters- und Geschlechtsgruppen traten Autoimmunkrankheiten in der Zeit nach der Infektion signifikant häufiger auf“, sagte Jochen Schmitt vom Universitätsklinikum Dresden. 

Die Ergebnisse beziehen sich den Forschern zufolge jedoch nur auf ungeimpfte Betroffene, die eine nachgewiesene Corona-Infektion mit dem Wildtyp des Virus hatten. Entsprechende Erkenntnisse über andere Varianten des Virus gebe es derzeit nicht. Die Ergebnisse sind noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht worden. 

Ausgewertet wurden Abrechnungsdaten der Jahre 2019 bis Juni 2021 von 38,9 Millionen gesetzlich Versicherten der AOK Plus, Barmer, DAK-Gesundheit, IKK classic, der Techniker Krankenkasse und von Betriebskassen. In die Analyse gingen Daten von 640.000 Personen mit labormedizinisch nachgewiesener Covid-19-Erkrankung im Jahr 2020 ein, darunter 76.000 mit vorher bestehender Autoimmunerkrankung. Von den Covid-Patienten, die zuvor keine Autoimmunerkrankung hatten, entwickelten 6489 erstmals eine solche Krankheit. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

WHO stuft Corona-Pandemie weiter als Gesundheitsnotstand ein

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die Corona-Pandemie trotz eines hohen Immunitätsniveaus der Bevölkerung weiter als einen internationalen Gesundheitsnotstand ein. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Montag in Genf, dass er einer entsprechenden Empfehlung des Notfallausschusses folgen werde.
Laut Schätzungen des Roten Kreuzes starben seit dem Jahreswechsel 2019/2020 weltweit mehr als 6,5 Millionen Menschen im Zusammenhang mit dem Covid-19-Erreger. Der WHO-Ausschuss hatte betont, dass sich die Covid-19-Pandemie möglicherweise einem Wendepunkt nähere. Die steigende Zahl geimpfter Menschen und genesener Infizierter könne die gefährlichen Auswirkungen des Erregers begrenzen. Aber es bestehe kaum ein Zweifel daran, dass der Erreger auf absehbare Zeit bei Mensch und Tier bleiben werde. 

Vor drei Jahren hatte Generaldirektor Tedros auf Empfehlung des Expertenausschusses den internationalen Gesundheitsnotstand und somit die höchste WHO-Alarmstufe ausgerufen. Dem Ausschuss gehören internationale Gesundheitsexperten an. (epd)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Nordkorea verhängt offenbar Lockdown wegen Atemwegserkrankung

Die Behörden in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang haben einem Medienbericht zufolge einen fünftägigen Lockdown verhängt. Die Bewohner der Stadt müssten bis einschließlich Sonntag in ihren Häusern bleiben und sich mehrmals am Tag Temperaturkontrollen unterziehen, da immer mehr Fälle einer nicht näher bezeichneten Atemwegserkrankung auftreten, berichtet die Nachrichtenwebseite NK News mit Sitz in Seoul unter Berufung auf eine Regierungsmitteilung. 

Es ist unklar, ob in anderen Gebieten des Landes ebenfalls Ausgangssperren gelten. Das abgeschottete Land bestätigte im Mai vergangenen Jahres den ersten Corona-Ausbruch und erklärte im August, das Virus bekämpft zu haben. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Wuhan feiert drei Jahre nach Lockdown Rückkehr zur Normalität

Als erster Corona-Hotspot weltweit wurde die chinesische Stadt Wuhan zu Beginn der Pandemie von der Außenwelt abgeriegelt - drei Jahre später haben die Einwohner der Millionenmetropole die Angst vor dem Virus hinter sich gelassen. Viele Einwohner zeigten sich am Montag erleichtert, dass am dritten Jahrestag des Lockdowns wieder Normalität in ihrer Stadt herrscht. Nach der Lockerung der strengen Corona-Maßnahmen in China ist inzwischen wieder der Alltag in Wuhan eingekehrt. 

In Wuhan waren Ende 2019 die ersten Corona-Fälle nachgewiesen worden. Die Millionenstadt in der Provinz Hubei wurde daraufhin 76 Tage lang komplett von der Außenwelt abgeriegelt. Die Anwohner verschanzten sich aus Angst vor einer Ansteckung in ihren Wohnungen. In nur zehn Tagen wurde damals ein Krankenhaus aus dem Boden gestampft. 

Die chinesische Regierung verfolgte in der Pandemie bis zuletzt eine Null-Covid-Politik und ordnete für Millionen Chinesen wochenlange Lockdowns und Massentests an. Anfang Dezember vollzog Peking dann einen abrupten Strategiewechsel und lockerte die Restriktionen deutlich. Derzeit erlebt das Land den weltweit höchsten Anstieg an Corona-Infektionen, die Krankenhäuser sind vielerorts überfüllt. (AFP)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Ärztevertreter plädieren für Ende der Maskenpflicht in Praxen

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Deutsche Hausärzteverband fordern wie andere Branchenvertreter ein Ende der Corona-Maskenpflicht in Praxen. „Es ist folgerichtig, die Maskenpflicht in Arztpraxen und anderen medizinischen Einrichtungen aufzuheben, wie das Bayern nun angekündigt hat. Die anderen Bundesländer sollten sich diesem Schritt anschließen“, sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Die pandemische Lage ist vorbei.“ 

Die stellvertretende Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Nicola Buhlinger-Göpfarth, sagte dem RND: „Aus unserer Sicht bedarf es keiner Verpflichtung durch den Gesetzgeber zum Tragen einer Maske in Arztpraxen.“ Die Praxen sollten dies eigenständig entscheiden. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })