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Thema

Aids

14000 neue Infektionen täglich: Die Immunschwäche breitet sich weiter aus – aber es gibt auch gute Nachrichten

Von Hartmut Wewetzer

Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Prominente kauften Lose im Szeneclub 90 Grad und gingen in den Potsdamer-Platz-Arkaden Spenden sammeln.

Von Constance Frey

Eine Spenden- und Sammelaktion unter dem Motto „Ausgrenzung abwehren“ führt die Aids-Hilfe Potsdam am kommenden Montag durch: Zum Welt-Aids-Tag verteilen von 10 bis 18 Uhr in der Brandenburger Straße Minister Günter Baaske, Anita Tack, Birgit Müller, André Stephan, Jura Schöder, Hella Drohla, Sozialbeigeordnete Elona Müller, Hans-Jürgen Scharfenberg und Gabriele Kerntopf die Roten Schleifen. Im Stern-Center werden von 14 bis 20 Uhr Rolf Kutzmutz, Irene Wieczorek, Klara Geywitz und Staatssekretärin Angelika Thiel- Vigh beim Spendensammeln helfen.

Die Aids-Gala in der Deutschen Oper feierte Jubiläum – und Abschied. Denn Moderator Loriot unterhielt die Prominenz zum letzten Mal mit seinen „Notwendigen Bemerkungen zu dramatischen Musikbeispielen“

Sylva Franke musste mit ihrer Hotelkette „Blue Band“ Insolvenz anmelden. Ihr soziales Engagement soll nicht leiden

Von Katja Füchsel

Er hat Kondition, der Regierende. Trotz vierzehnstündigen Flugs nach Mexiko feiert er am Freitagabend noch fast bis Mitternacht bei der AidsGala im „Adagio“.

Die Berliner Aids-Hilfe lädt heute zur Benefiz-Gala ins „Adagio“ ein. Und nicht nur Prominente dürfen dabei sein

Fast 50 Prozent der Weltbevölkerung sind unter 25 Jahre alt. Der Großteil lebt in Entwicklungsländern – Armut und Aids bedrohen das Leben der Jugendlichen

Rot-Grün bangt um die eigene Mehrheit bei der Abstimmung über den Gesundheitskompromiss

Von Hans Monath

Armin Lehmann über den Vorstoß der Vereinten Nationen, Sport zu fördern Sport heilt, macht Spaß, macht Mut. Und demnächst wird die ganze Welt richtig sportlich.

Die Vereinten Nationen sind beliebter denn je. Selbst George W. Bush wirbt jetzt um sie. Trotzdem ist der größte Fehler der UNO ihre Schwäche

Von Caroline Fetscher

In vielen Entwicklungsländern ist Aids ein großes Problem. An erschwingliche Medikamente heranzukommen, war für die Staaten jedoch fast unmöglich – vor allem, wenn sie keine eigene Industrie hatten, die billige Nachahmermedikamente, also Generika, produziert.

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