Die Repräsentanz der Freien Universität Berlin in Peking vermittelt Praktika in China an Bachelor-Studierende
Freie Universität Berlin

Dea Loher erhält den Berliner Literaturpreis. Die in Berlin auch nach zwanzig Jahren noch beinahe ungespielte und unbehelligte Dramatikerin ist international gefragt.
Der Ministerpräsident Baden-Württembergs Günther Oettinger (CDU) hat Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) geraten, einen weiteren Anlauf zu unternehmen, das Umweltgesetzbuch (UGB) durch das Parlament zu bringen. Dazu solle er "Kanzlerin Angela Merkel einschalten".
In Workshops bringen Studenten Schülern wissenschaftliches Arbeiten bei. Die Schüler finden das klasse und bleiben freiwillig.
Bunte Werbebroschüren aus der Nazizeit, das erste Heilbäderverzeichnis Deutschlands und uralte Reiseführer aus fernen Ländern: Im Archiv des Willy-Scharnow-Instituts für Tourismus an der Freien Universität Berlin lagern viele Schätze. Doch das nach Angaben von Leiter Hasso Spode europaweit einzigartige Archiv steht jetzt vor dem Aus.

Europaweit einzigartiges Tourismus-Archiv in Berlin vom Aus bedroht
FU-Studenten haben eine neue Zeitschrift ins Leben gerufen: Die „Furios“ will unabhängig sein.
In Deutschland bekommen ausgerechnet Geringverdiener im Alter proportional weniger Rente als Besserverdiener. Berliner Forscher stellen nun die Rentenpolitik der Bundesregierung insgesamt in Frage. Ihr Vorwurf: Die Bundesregierung hat ihre Prognose zur Altervorsorge "massiv schön gerechnet“.
Potsdamer Sportler erleben die bevorstehenden Feiertage auf ganz unterschiedliche Weise

Weihnachtszeit ist Märchenzeit: Allein die ARD zeigt sechs Neuverfilmungen nach Erzählungen der Brüder Grimm.

Ehemalige Präsidenten der Freien Universität Berlin blicken zurück auf eine bewegte Geschichte. Mehrfach stand die FU am Abgrund. Heute ist sie Elite-Universität.
Die Spannung zwischen Ideal und Realität ist ein wesentlicher Teil des Lebens. So sieht das Michael Bongardt und weiß, wovon er spricht.
Der Wissenschaftler und Katholik bildet an der Freien Universität angehende Ethiklehrer aus. Er unterstützt die Initiative "Christen Pro Ethik" und findet, dass der rot-rote Senat eine weise Entscheidung getroffen hat, den Ethikunterricht an Berliner Schulen obligatorisch einzuführen.
Die Freie Universität feiert ihr 60-jähriges Bestehen. Ihre Existenzberechtigung neben der Humboldt-Universität wird nach fast 20 Jahren Wiedervereinigung nicht mehr in Frage gestellt. Vielmehr tut der Wettbewerb zwischen beiden Universitäten der Forschung und der Zukunft Berlins gut.
Ein Gutachten entlastet den früheren Chef der ARD-Tagesschau, Bernhard Wabnitz.

Die Freie Universität Berlin feiert ihren 60. Geburtstag: Sieben Höhepunkte einer turbulenten Zeit.
Das negative Image beeinflusst die Leistungen und somit auch die Chancen auf einen guten Abschluss
Im Falle der Wiedervereinigung wird es nur die Freie Universität in Berlin geben. Das schrieb 1951 der Regierende Bürgermeister Ernst Reuter. Die Humboldt-Universität sollte abgewickelt werden.
An Freien Universität Berlin wächst die Zufriedenheit der Studierenden mit dem Bachelor – langsam und noch lange nicht in allen Bereichen. Das geht aus einer Bachelorbefragung der FU aus dem Sommersemester 2008 hervor.
Der Historiker Wolfgang Scheffler ist tot - ein kurzer Überblick über sein Leben.
Die Nazis sollen rund 5000 Berliner in einer Tötungsanstalt in Brandenburg ermordet haben. Bis heute sind die Opfer nicht identifiziert. Ein Forschungsprojekt will die Identitäten nun aufdecken.
Nicht nur den Ehrendoktor erhält der Weltliterat Cees Nooteboom von der Freien Universität Berlin - sondern dazu auch noch einen Bibliotheksausweis.
Der Bundespräsident feierte Obamas Wahlsieg an der Freien Universität mit Erstsemestern – trotz Störungen
Neue Studie: Welchen Einfluss die Stasi auf den west- und ostdeutschen Rundfunk ausübte
Die Birthler-Behörde bestätigte am Dienstag, dass der frühere "Tagesschau"-Chefredakteur Bernhard Wabnitz bei der Stasi als IM registriert war. Der 56-Jährige, der von 1999 bis 2005 das ARD-Flagschiff betreute, bestritt jeden Kontakt zum DDR-Geheimdienst.
An der Freien Universität Berlin gibt es Streit um zwei neue Professuren am Otto-Suhr-Institut (OSI). Die Vollprofessur für Politische Theorie und Ideengeschichte soll zugunsten zweier Professuren am Sonderforschungsbereich „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ zu einer Juniorprofessur herabgestuft werden.
Die von Jürgen Zöllner konzipierte Super-Stiftung stieß beim Akademischen Senat der FU auf wenig Gegenliebe. Von Dieter Lenzen, dem Präsidenten der FU, bekommt der Akademische Senat nun Rückendeckung.
Bedford-Stuyvesant ist nicht vornehm. Hier wohnen die, die es im Leben nicht weit gebracht haben.
Die Freie Universität liegt an dritter Stelle in Europa. Und das mit den Geisteswissenschaften, die noch vor gar nicht langer Zeit zum Ruf der Universität als Gammel-Uni beitrugen.
Die Geisteswissenschaften an der Freien Universität Berlin schaften es auf den dritten Platz im Ranking der angesehenen Zeitschrift "Times Higher Education". Auch in den Sozialwissenschaften ist FU deutschlandweit auf Platz eins.
Oxford und Cambridge – die Namen dieser zwei Großen unter den Unis der Welt nennt ein neues Ranking in einem Atemzug mit der Freien Universität Berlin. Das (seriös arbeitende) Magazin „Times Higher Education“ sieht die FU in ihrer Liste der besten Hochschulen bei den Geisteswissenschaften europaweit in der Spitzenliga.
Oxford und Cambridge – die Namen dieser zwei Großen unter den Unis der Welt nennt ein neues Ranking in einem Atemzug mit der Freien Universität Berlin. Das renommierte Magazin „Times Higher Education“ bescheinigt den Geisteswissenschaften der FU in seiner Liste der besten Hochschulen europaweit eine exzellente Reputation.
Die Geistes- und Sozialwissenschaften an der Freien Universität Berlin gehören zu den Top 3 in Europa - besagt eine englische Untersuchung. Wie realistisch ist das? Diskutieren Sie mit!
Man muss kein Schriftsteller sein, um in der Literaturbranche Erfolg zu haben
„Die Formel ist zu schön, um nicht wahr zu sein.“
Politologe Niedermayer über den Wahlausgang Keine Entwarnung in Sachen Rechtsextremismus
Die SPD hat zwar mehr erwartet, kann aber mit dem Ergebnis der Kommunalwahlen in Brandenburg durchaus zufrieden sein. Die CDU hat sich ihren Stimmenverlust hingegen selbst zuzuschreiben, findet der Politologe Oskar Niedermayer.
Den Landeszentralen für Politische Bildung ist die Anschaffung des Buches zu teuerEine Untersuchung des Forschungsverbundes „SED-Staat“ der Freien Universität Berlin zum Bild der DDR bei heutigen Schülern sorgte bundesweit für Schlagzeilen und in den Ministerien für Aufregung.Das Wissen der Schüler war gering.

Der Tod von Thomas Dörflein hat eine große Welle des Mitgefühls ausgelöst. Aus medienpsychologischer Sicht ist dieser "Diana-Effekt" mit der emotionalen Bindung der Menschen zum Eisbärenpfleger zu erklären.

Eine Große Mehrheit der Bundesbürger steht hinter dem politischen System – aber viele wünschen sich Veränderungen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Freien Universität Berlin. Rechtsextremistische Einstellungen hegen nach der Studie zehn Prozent der Deutschen.