
Die Innenminister Deutschlands und Frankreichs wollen die Souveränität von EU-Staaten beim Schutz von Außengrenzen in Ausnahmefällen beschneiden.

Die Innenminister Deutschlands und Frankreichs wollen die Souveränität von EU-Staaten beim Schutz von Außengrenzen in Ausnahmefällen beschneiden.

Bislang wurde die von der EU angebotene Hilfe ausgeschlagen. Erst jetzt können etwa bereitgestellte Beamte eingesetzt werden.

An der griechisch-mazedonischen Grenze spitzt sich die Lage der Flüchtlinge zu. Ein Flüchtling wurde durch einen Stromschlag getötet.

In Griechenland protestieren die Gewerkschaften mit landesweiten Streiks gegen die Pläne der Regierung für eine Rentenreform.

Thomas de Maizière gibt zu, dass er sich verrechnet hat. Seine Prognose von 800.000 Neuankömmlingen dieses Jahr wurde bereits deutlich überschritten.

Der Streit in der Union zum Thema Flüchtlinge ist noch nicht beendet. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer fordert noch in diesem Jahr konkrete Maßnahmen.

EZB-Chef Mario Draghi hat eine noch lockerere Geldpolitik verkündet, allerdings weniger als erwartet. Was bedeutet das für die Wirtschaft, Konsumenten, Immobilienbesitzer, Sparer und Anleger?

Wie die "Financial Times" schreibt, sollen die EU-Innenminister am Freitag auch darüber beraten, das Schengen-System für bis zu zwei Jahre teilweise auszusetzen.

Seit einem Jahr ist Wajih Albunni in Potsdam _ und möchte endlich arbeiten. In seinem Heimatland Syrien war er Elektroinstallateur.

In Griechenland gibt es offenbar keine Mehrheit für die Reformpläne von Premier Alexis Tsipras. Das könnte das Ende der Regierungskoalition bedeuten.

Rotkreuz- und Rothalbmond-Chef Elhadj As Sy hat eine Flüchtlingsunterkunft in Potsdam besucht und erzählt, was die Menschen am dringendsten brauchen.

Portugals neuer Premier verspricht soziale Wohltaten, muss aber auf die Troika hören. Ein Porträt.

Krise und kein Ende: Nur jeder dritte Grieche ist noch erwerbstätig – und die Renten sinken. Und nur jeder zehnte Erwerbslose bekommt staatliche Hilfe.

Angela Merkel will eine europäische Lösung in der Flüchtlingsfrage. Mit Taktieren wie in der Euro-Krise wird sie die nicht bekommen. Ein Kommentar.

Die Kosten für Deutschkurse werden rasant steigen. Aber das System sollte auch dringend besser werden, meint die Bosch-Stiftung.

Am Freitag beginnt in Griechenland ein Prozess gegen 13 ehemalige Siemens-Manager. Die Vorwürfe: Bestechung und Geldwäsche. Das Verfahren ist rechtlich umstritten.

In Griechenland kommen kaum noch Boote an. Schlechtes Wetter ist ein Grund dafür, doch auch die Tatsache, dass die Türkei ihre Kontrollen auf See verschärft hat.

„Langen Atem und Geduld“ erwartet die Bundeskanzlerin für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Was ist Angela Merkels Plan?

Von Krise zu Krise: In Griechenland liegt nicht nur die Wirtschaft am Boden. Auch das politische System steht auf der Kippe. Eine Analyse.

Die Zahl der Flüchtlinge, die Griechenland per Boot erreichen, hat sich deutlich verringert. Dies berichtet die Internationale Organisation für Migration.

Mazedonien lässt nur noch Flüchtlinge aus bestimmten Ländern zu. An der Grenze zu Griechenland werden viele abgewiesen. Manche reagieren mit verzweifelten Protesten.

Die Regierungsparteien debattieren über immer neue Lösungsansätze zum Umgang mit Flüchtlingen. Gebracht haben sie bisher wenig. Ein Überblick.

Für Belgiens Hauptstadt gilt auch am Montag die höchste Terrorwarnstufe. Metro, Schulen und Universitäten geschlossen. Frankreichs Polizei veröffentlicht Attentäter-Foto. Der Newsblog vom Sonntag zum Nachlesen

Bereits 793 Hausdurchsuchungen und 107 Festnahmen in Frankreich seit den Anschlägen in Paris. EU-Innenminister einigen sich auf härteres Vorgehen im Anti-Terror-Kampf. Lesen Sie hier die Ereignisse des Freitags nach.

Laut der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (HAZ) soll in der Stadt eine fünfköpfige Terrorzelle Anschläge geplant haben. Ihr Anführer habe einen deutschen Pass. Lesen Sie die Entwicklungen des Donnerstags im Liveticker nach.

Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge ist vermutlich tot. Die "Washington Post" beruft sich auf europäische Geheimdienste. Der Mittwoch im Liveticker.

Das Länderspiel Deutschland - Niederlande ist wegen einer Anschlagswarnung abgesagt worden. Der Bundesinnenminister ließ Fragen unbeantwortet, um die Bürger nicht zu verunsichern. Der Dienstag im Liveticker.

200 Jahre im Zeichen der Bürste: Seit 1815 entziffern Gelehrte der Berliner Akademie griechische Inschriften. Ein Arbeitsbericht der Projektleiter.

Nach Salah Abdeslam, einem der Hintermänner der Anschläge, wird mit einem neuen Fahndungsfoto gesucht. Auch über den Drahtzieher Abdelhamid Abaaoud und die identifizierten Attentäter gibt es neue Details.

Athen und die Geldgeber haben sich geeinigt - eine weitere Kreditrate kommt. Doch die nächsten Verhandlungen beginnen schon.

Täglich kommen mehr als 1000 Flüchtlinge übers Mittelmeer auf die griechische Insel Lesbos. Die Berliner Organisation "Cadus" sammelt daher Geld für ein Rettungsboot.

Als Konsequenz aus den Anschlägen von Paris sollen Syrien-Rückkehrer nach dem Willen der französischen Regierung künftig unter Hausarrest gestellt werden können. Die Ereignisse im Liveticker.

Frankreich hat die IS-Hochburg Raqqa in Syrien angegriffen. Polizei fahndet nach Verdächtigem Abdeslam Salah. Die Ereignisse des Sonntags im Ticker zum Nachlesen.

US-Präsidentschaftskandidatin ruft zum weltweiten Kampf gegen Dschihadismus auf. Einer der Attentäter soll Monate in Syrien verbracht haben. Die Ereignisse zum Nachlesen.

Die Kanzlerin stellt sich bei "Was nun?" im ZDF. Ihr Plan: Außengrenzen schützen und feste Kontingente für legale Zuwanderung - durch eine Lastenteilung mit der Türkei.

US-Botschafter John B. Emerson spricht über über den Umgang mit den Flüchtlingen, den Beitrag der USA und das Freihandelsabkommen TTIP.
Griechische Geschichten. In den Jurten im Volkspark Potsdam werden am Samstag Alltagsgeschichten aus Griechenland erzählt.

Die neue Zusammenarbeit zwischen EU und der Türkei wird konkret. Erdogan will als gleichberechtigter Partner anerkannt werden. Die EU wird zustimmen - und zahlen.

Wegen der Sparpolitik der Regierung legen die Griechen das öffentliche Leben lahm. In Athen kommt es bei den Protesten zu Ausschreitungen.

Slowenien hat damit begonnen, einen Zaun an der Grenze zu Kroatien zu errichten, um den Zustrom von Flüchtlingen zu kanalisieren. Auch Deutschland will härter vorgehen.
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