
Das Land verschärft die Regeln für Migranten – nur bei der Aufnahme der Personalien gibt es Probleme.

Das Land verschärft die Regeln für Migranten – nur bei der Aufnahme der Personalien gibt es Probleme.

In Griechenland wird mit der größten Protestaktion seit Jahren gegen weitere Reformen demonstriert. Die Wut der Bürger könnte für Premier Alexis Tsipras gefährlich werden.

Schwimmerin Kirsten Bruhn hat ein Buch über ihr Leben geschrieben. Der Ausstieg aus dem Leistungssport fiel ihr nicht leicht, glaubt unsere Kolumnistin.

Die Registrierung von Flüchtlingen ist der erste Schritt, um die Krise in den Griff zu bekommen - und das schafft Griechenland nicht allein.

Die Flüchtlingszahlen müssen spürbar reduziert werden - deshalb seien substanzielle Fortschritte beim nächsten EU-Gipfel nötig. Das fordert die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin Julia Klöckner.

Als Kind landete Barbara John selbst in einer Flüchtlingsunterkunft: Die ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats über Freiwillige, Behördenversagen – und Kitas im Flughafen Tempelhof.

Griechenland und die Türkei wollen nicht gemeinsam gegen Schlepper vorgehen. Sie stehen beide unter dem Druck der Nationalisten.

Recht und Politik gehören im demokratischen Verfassungsstaat zusammen. Die Regierung muss sich vorwerfen lassen, ihr Handeln in der Flüchtlingskrise nicht ausreichend zu erläutern. Ein Kommentar.

Erhellender Parcours durch die deutsch-griechische Geschichte der letzten 200 Jahre: Hans-Werner Kroesingers „Graecomania" am Berliner HAU.

Die Bundeskanzlerin sorgt sich um Solidarität in Europa. Syrische und irakische Flüchtlinge fordert sie auf, nach dem Ende der Kämpfe in ihre Heimat zurückzukehren. Ein Kommentar.

Europas Staatenlenker setzen auf den Schutz der EU-Außengrenzen. Gleichzeitig wollen Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn die Grenzen im Norden Griechenlands schärfer kontrollieren.

Der Chef des europäischen Grenzschutzes, Fabrice Leggeri, kritisiert im "Spiegel" die bisherigen Anstrengungen der Türkei gegen Schlepper als "nicht ausreichend".

Die Niederlande wollen mit einer Koalition der Willigen die Blockade in der Flüchtlingspolitik lösen: Wenn die Türkei nach Griechenland übergesetzte Flüchtlinge zurücknimmt, soll ihr die Abnahme von bis zu 250 000 Flüchtlingen pro Jahr zugesagt werden.

Die EU-Kommission arbeitet an einem alternativen Plan in der Flüchtlingsfrage: Mazedonien könnte die Grenze zu Griechenland schließen. Die Flüchtlinge dürften dann über Albanien und Bulgarien weiter ziehen.

Pakistan nimmt nur Flüchtlinge aus Großbritannien zurück, weil das Vereinigte Königreich dafür zahlt. Ein Model, das nun auch Kanzleramtschef Peter Altmaier für Deutschland ins Spiel gebracht.

Zwischen deutscher Mama und griechischem Kindermädchen: Christian Züberts „Ein Atem“ ist eine Sozialstudie mit Thrill, die trotzdem nicht recht zu berühren vermag.

Die EU-Kommission kritisiert Griechenland in der Flüchtlingskrise wegen mangelhafter Kontrollen. Der Mittelmeerstaat habe seine Aufgaben ernsthaft vernachlässigt.

In der Flüchtlingskrise wächst der Druck auf Griechenland von zwei Seiten: Brüssel kritisiert, dass Hellas die EU-Außengrenze nicht ausreichend sichere - und Mazedonien schließt seine Grenze zu Griechenland.

Griechenland wird von den EU-Partnern vorgeworfen, die Schengen-Außengrenze nicht ausreichend zu sichern. Nun könnte es bald schärfere Kontrollen der Flüchtlinge in Mitteleuropa geben.

Julia Klöckner hat ein Konzept vorgelegt, mit dem sie die Flüchtlingszahlen reduzieren will. Die Reaktionen darauf sind gespalten. Fraglich bleibt, wie realistisch ihr Plan ist.

50 Jahre ist Vicky Leandros im Musikgeschäft. Im April gibt sie in Berlin gleich zwei Konzerte – in der Stadt, in der sie schon als junges Mädchen war.

Warum denn bis ins südliche Afrika fliegen, wenn es sich auf halber Strecke bequem rasten lässt? Immer mehr Störche überwintern auf Deponien. Oder bleiben ganz zu Hause.

Es sei "ein Mythos, dass die griechisch-türkische Grenze nicht kontrolliert werden kann", sagt die konservative österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner - und drohte mit einem vorübergehenden Ausschluss Griechenlands aus dem Schengen-Raum.

Weil Griechenland beim Schutz der Seegrenze zur Türkei versage, solle es die Weiterreise der Flüchtlinge durch einen Zaun unterbinden, verlangen die Ministerpräsidenten Orban und Cerar.

In der Flüchtlingskrise sind Deutschland und die EU auf die Türkei angewiesen. Die Türkei will mehr Geld. An diesem Freitag ist die halbe Regierung aus Ankara in Berlin.

Die bisher größte bekannte Primzahl hat 22.338.681 Stellen. Gefunden wurde sie schon im September, aufgrund eines Computerfehlers verzögerte sich die Bekanntgabe jedoch.

Aus Sicht der EU unternimmt die Türkei zu wenig gegen die vielen Flüchtlinge. Doch Ankara verweist auf neue Maßnahmen.

Polens Finanzminister Szalamacha macht bei seinem Besuch in Berlin deutlich, wo er die Lösung in der Flüchtlingskrise sieht: Bei der Sicherung der EU-Außengrenzen - und bei Deutschland.

Angesichts der hohen Zahl ankommender Flüchtlinge steht das Schengen-System in Frage. Wichtige Fragen und Antworten zu möglichen Folgen einer Wiedereinführung allgemeiner Grenzkontrollen.

Wie können Schauspiel und Oper auf unsere krisengeschüttelte Wirklichkeit reagieren? Zwei junge Dramaturgen unterhalten sich.

Alle rufen nach der EU, wenn es um Flüchtlinge, Euro oder wie in Polen um den Schutz der Demokratie geht. Aber Brüssel kann nur wenig tun, auch wenn es oft anders scheint. Ein Kommentar.

Erst gab es Berichte über eine Terrorgefahr an Bord eines Kreuzfahrtschiffs. Jetzt heißt es, das Wetter sei Grund für die Kursänderung gewesen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist dringend darauf angewiesen, dass in der Flüchtlingskrise eine EU-Lösung zu Stande kommt. Doch die ist nicht in Sicht. Eine Analyse.

Kyriakos Mitsotakis ist ein Reformer mit Harvard-Abschluss. Kein Wunder, dass der neue Konservativen-Chef den Europäern gefällt. Ein Porträt

„Wir treten dafür ein, die Würde und Ehre von Frauen zu schützen". Vier Flüchtlinge haben sich in einem offenen Brief an Angela Merkel von den Übergriffen in der Silvesternacht distanziert und ihr Entsetzen darüber geäußert.

Die Euro-Rettungspolitik bringt keinen Ertrag: Sie sollte Südeuropa wirtschaftlich nach vorne bringen, spaltet Länder vor allem aber politisch. Spanien zeigt das mehr als Griechenland. Ein Kommentar.

Das Jahr ist noch jung. Damit es nicht so schlecht endet wie es angefangen hat, sind gewaltige Anstrengungen nötig. Ein Kommentar.

Syrer, die per Flugzeug oder Schiff in die Türkei einreisen, brauchen jetzt ein Visum. Damit soll die hohe Zahl der Schutzsuchenden begrenzt werden. Auch Busse sollen abgefangen werden.

Jean Asselborn zeigt Verständnis für den Schwenk in der schwedischen Asylpolitik. Luxemburgs Außenminister verweist auf die hohe Zahl der minderjährigen Flüchtlinge, die das Land 2015 aufnahm.

Die Zusammenarbeit von Europas Geheimdiensten weist erhebliche Lücken auf – das soll jetzt anders werden.
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