Die USA betrachten Irans Atomprogramm mit Sorge – und erarbeiten eine Strategie zum Regimewechsel
Indien
Geb. 1940
Berlin - Sehr deutlich verlangt die rot-grüne Regierung seit einem halben Jahr nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. So krass wie nun in der „Zeit“ wollte man das eigene Drängen aber nicht beschrieben sehen: „Mit einem Paukenschlag“ werde Berlin „die ganz große Bühne der Weltpolitik“ betreten, meldete die Wochenzeitung und enthüllte, Außenminister Joschka Fischer (Grüne) werde am Dienstag am Rande der UN-Vollversammlung mit Staatsmännern aus Brasilien, Japan und Indien den Anspruch der vier Länder auf je einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat erklären.
Gerhard Schröder macht die Strom- und Gaspreise zur Chefsache. Doch die Konzerne weichen keinen Cent zurück
Mit dem Grünen Gewölbe gewinnt das Residenzschloss sein Herzstück zurück: die Repräsentation königlicher Macht
Nazizeit und Kalter Krieg zerstörten die traditionsreichen Residenzen am Tiergarten – doch jetzt ist die Welt zurückgekehrt. Viele neue Vertretungen haben zarte Töne, knallige Farben und verwegene architektonische Formen in die Stadt g
Nazizeit und Kalter Krieg zerstörten die traditionsreichen Residenzen am Tiergarten – doch jetzt ist die Welt zurückgekehrt. Viele neue Vertretungen haben zarte Töne, knallige Farben und verwegene architektonische Formen in die Stadt gebracht
Frankfurt am Main Der scheidende Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer hat die deutsche Wirtschaft aufgefordert, sich stärker in Asien zu engagieren. Von Pierer sagte dem Handelsblatt, es sei zwar mit Risiken verbunden, in dieser Region Geschäfte zu machen.
Nach der Flut in Bangladesch: Bis Jahresende sind 20 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfe angewiesen
Die Kinderlähmung kommt wieder
Steht die Atomkraft vor einer Renaissance? China zeigt: Der Markt der Zukunft liegt eher bei erneuerbarer Energie
Dortmunder Schachtage: Kramnik im Halbfinale
Flut in Indien und Bangladesch: Millionen von Menschen sind bedroht
Forrest Gump, der sich in dem gleichnamigen Kinostreifen auch als GarnelenFischer betätigte, zitierte gern seine Mama: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.
Deutschland will einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat – viele andere auch
In Kuba nutzen viele Schulen ihre Brachflächen, um Obst und Gemüse für die Kinderverpflegung anzubauen. Die Deutsche Welthungerhilfe fördert solche Projekte, die es auch in Mali oder Indien gibt.
Auch in der Krisenregion Kaschmir ist ein Sperrzaun entstanden – international regt das niemand auf
Berlin/NeuDelhi - Deutschland und Indien haben sich Unterstützung beim Streben um einen festen Sitz im UN-Sicherheitsrat zugesagt. Beide Länder betrachteten sich „als natürliche Kandidaten für einen ständigen Sitz in einem erweiterten Sicherheitsrat und werden sich gegenseitig dabei unterstützen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung nach Außenminister Joschka Fischers Gesprächen mit der neuen indischen Führung in Neu-Delhi.
Der Ruf des Luxus in Zeiten der Not – John Galliano von Dior zeigt, wer Herrscher über die Modewelt ist
Nach der Absage von Ungaro, Givenchy, Balmain und Versace gehören nur noch acht Modehäuser der Pariser Haute Couture an, unter ihnen Dior, Valentino, Chanel, und Gaultier. Es gibt weltweit 300 bis 800 Kundinnen , überwiegend aus Russland, China und Indien.
Jenseits der Dramatik: Peter Brooks leises Welt-Märchen „Tierno Bokar“ bei der Ruhrtriennale in Duisburg
Wir wünschen es Ihnen ja nicht, aber auch Urlaub kann krank machen. Deshalb alles über die Risiken im Reiseland. Plus Wellness-Tipps am Ort. Und falls es Sie doch erwischt: landestypische Hausmittel
Ärzte testen Fernmedizin erfolgreich in Indien
Kleinere Anbieter sorgen sich um ihre Existenz – und lassen kostengünstig in Indien produzieren
Berlin Unmittelbar vor dem Treffen der Vizeaußenminister von Pakistan und Indien zu Gesprächen über die Krisenregion Kaschmir, ist am Samstag der pakistanische Premier Mir Zafarullah Khan Jamali zurückgetreten. Wegen Jamalis Differenzen mit Präsident Pervez Musharraf war ein solcher Schritt seit längerem erwartet worden, als Nachfolger ist bereits der Chef der Pakistanischen Muslim Liga, Chaudhry Shujaat, nominiert.
Tausende sahen sich in Botschaften um
Potsdamer Samurai-Kinder von Internationaler Theater-Begegnung in Frankreich zurück
Den Terror analysieren, um ihn zu bekämpfen: Psychologen aus aller Welt diskutierten in Berlin
Berlinerin vermittelt Patenkinder aus armen Ländern
Der Potsdamer Björn Rupprecht versucht derzeit in Sri Lanka, den Handballsport in Schwung zu bringen
Emmerichs Film ist Unsinn – aber wichtig
Am 21. 9.
Neu Delhi - Nach dem Politdrama um Sonia Gandhi ist der 71-jährige Sikh Manmohan Singh zum neuen Ministerpräsidenten von Indien ernannt worden – erstmals steht damit kein Hindu an der Spitze der zweitgrößten Nation. Er gilt als der „ehrlichste Politiker Indiens“ – und das ist viel in einem Land, in dem bald jeder zehnte Parlamentarier ein Strafverfahren am Hals hat oder vorbestraft ist.
Indien bekommt keine Ministerpräsidentin aus Italien. Nationalisten drohten, ihre Regierung zu sabotieren
Preisanstieg bei Öl und Stahl schürt Inflationsangst/Dax nähert sich Jahrestief/Teurer Euro schützt noch die deutsche Wirtschaft
Mit Sonia Gandhi siegt der Pluralismus – Indiens Zukunft ist damit noch nicht gesichert
Neu Delhi/Berlin - Bald wird wieder eine Frau die größte Demokratie der Welt regieren. Die Kongresspartei hat mit ihren Bündnispartnern und den Linksparteien, die sie unterstützen, Sonia Gandhi am Sonntag gebeten, eine Regierung der Mitte zu bilden.
Der Wahlsieg von Sonia Gandhis Kongresspartei bei den Wahlen in Indien ist keine Überraschung. Und bald wird es Stimmen geben, die den löblichen, noch lange nicht abgeschlossenen Wirtschaftsreformen des scheidenden Ministerpräsidenten Atal Bihari Vaipayee und seiner Bharatiya Janata Partei (BJP) die Schuld an diesem Wahlsieg geben.
wenn sie sich auch um soziale Gerechtigkeit kümmert „Ohne Reformen wird Europa die eigenen Bürger nicht einbinden.“ „Wer Sozialleistungen will, muss vorher Lesen lernen.“
Berlin - Sonia Gandhi, Präsidentin der Kongresspartei und überraschende Siegerin der indischen Parlamentswahl, wird ihrem Ruf als „Sphinx von Delhi“ gerecht. Ihre Partei will die gebürtige Italienerin auf dem Stuhl des Premierministers sehen und sie an diesem Samstag offiziell nominieren.