
Bergfest im Weißen Haus, Absagen in Davos und ein letztes Wort zu Horst Seehofer als CSU-Chef. Antworten auf vier Fragen des Tages.

Bergfest im Weißen Haus, Absagen in Davos und ein letztes Wort zu Horst Seehofer als CSU-Chef. Antworten auf vier Fragen des Tages.

Sein Roman "Stella" hat eine heftige Literaturkritik-Debatte ausgelöst. Takis Würger über seine Recherchen, Erinnerungskultur und die Stimmung 1942 in Berlin.

Im Jahr 1972 hatte der Tschad die Beziehungen zu Israel abgebrochen. Nun wollen beide Länder im Kampf gegen den Terror zusammenarbeiten.

Verfeindet, aber trotzdem gemeinsam forschen? Am Elektronenspeicherring „Sesame“ treffen Wissenschaftler aus Ländern wie Iran und Israel aufeinander. Ein Besuch

In Israel wird die Entfernung der Skulptur gefordert. Dabei hat der finnische Künstler längst darum gebeten - weil er sich der BDS-Kampagne angeschlossen hat.

Israel will einen wachsenden Einfluss seines Erzfeinds Iran in Syrien verhindern. Dazu wurden mehrere iranische Militärziele in Damaskus angegriffen.

Es ist nicht das erste Mal, dass das Model Bar Refaeli in ihrer Heimat Israel Negativ-Schlagzeilen macht. Jetzt hat sie große Probleme mit dem Fiskus.

Die Pianistin Elena Baschkirova spielt im Palais Lichtenau ihren ganz persönlichen Mozartreigen. Verheiratet ist sie mit Daniel Barenboim.

Für viele Jüdinnen und Juden ist Berlin attraktiv – so wie für Anastassia Pletoukhina. Bei einem Treffen spricht sie über Anziehung und Vorsicht.

Der türkische Präsident Erdogan lässt US-Sicherheitsberater John Bolton abblitzen. Derweil sterben bei einem Angriff des IS 23 kurdische Kämpfer.

Israels Regierungschef Netanjahu, will, dass das Fernsehen direkt überträgt, wie er mit Kronzeugen konfrontiert wird.

Lucia Chiarla stellte ihr Regiedebut „Reise nach Jerusalem“ im Potsdamer Thalia-Kino vor. In dem Film über den Druck der Leistungsgesellschaft verarbeitet sie auch ein Stück eigene Geschichte.

Israel wählt Anfang April ein neues Parlament. Am Sieg des Premiers zweifeln selbst seine Gegner nicht. Doch zwei Männer könnten ihn noch in Bedrängnis bringen.

Eine Seilbahn soll Besucher Jerusalems bis zum Altstadttor nahe der Klagemauer bringen. Kritiker sehen die historische Landschaft in Gefahr.

Im Wahljahr 2019 wäre dem Land Stabilität zu wünschen, zumal Trumps Abzug aus Syrien die Feinde Israels stärkt. Ein Kommentar.

Romancier und Kämpfer für den Frieden: Zum Tod des großen israelischen Schriftstellers Amos Oz.

Romancier und Friedensaktivist: Der israelische Schriftsteller Amos Oz starb mit 79 Jahren. Staatspräsident Rivlin würdigte ihn als "literarischen Giganten".

Zum Weihnachtsfest haben auch Muslime den Christen weltweit gratuliert. In Deutschland dominierten zwei Themen die Predigten.

Bisher hatte Premier Netanjahu es abgelehnt. Aber nun soll es in Israel doch vorgezogene Neuwahlen geben - und zwar im April.

Er zählte zu den wenigen Überlebenden des Aufstands gegen die Nazis im Ghetto von Warschau. Nun ist Simcha Rotem im Alter von 94 Jahren gestorben.

Deutschland soll keine Kultur fördern, die der Boykottbewegung BDS nahe steht: Gegen diese Kritik aus Israel setzt sich jetzt auch die Berlinale zur Wehr.

Die BDS-Initiative setzt Popstars massiv unter Druck, ihre Konzerte in Israel abzusagen. Musiker wie Nick Cave halten dagegen.

Schweigeminuten beim Gedenken zum zweiten Jahrestag des Anschlags vom Breitscheidplatz. Pfarrer Germer fand einfühlsame Worte.

Das Jüdische Museum Berlin steht in der Kritik. Dabei leistet das Haus mit Direktor Peter Schäfer ausgezeichnete Arbeit. Ein Gastbeitrag.
Am Donnerstag wird das Louis-Lewandowski-Festival für jüdische Chormusik mit einer Weltpremiere in der Nikolaikirche in Potsdam eröffnet.

Israels Staatschef fordert vom Bundeskanzleramt, die Unterstützung für das Jüdische Museum Berlin einzustellen. Es wirft diesem antiisraelische Aktivitäten vor.

Weil Israels Parlament und Institutionen ihren Sitz im Westen Jerusalems haben, ändert Australien seine Politik. Die Botschaft zieht aber vorerst nicht um.

Israel greift nach tödlichen Anschlägen hart gegen Verdächtige durch. Die Hamas hatte den Freitag zum „Tag des Zorns“ erklärt.

Der 94-jährige jüdische Pianist Menahem Pressler über Ehrlichkeit in der Musik und die Quelle seiner Lebensfreude.

Sally Perel war der „Hitlerjunge Salomon“, er tauchte als Jude in der Hitlerjugend unter. Vor seinem Vortrag in Potsdam warnt der 93-Jährige im PNN-Interview vor dem Erstarken völkischer Kräfte in Deutschland und sieht Parallelen zur Weimarer Republik.

Die deutschsprachigen jüdischen Einwanderer der 30er Jahre waren in Israel schlecht angesehen. Heute ist das anders - was wird von ihnen bleiben? Ein Besuch.

Spätestens seit Conchita Wurst ist Österreich für seine polarisierenden Teilnehmer des ESC bekannt. Nun will eine Feministin in Tel Aviv antreten.

Israels scheidender Polizeichef empfiehlt eine weitere Anklage gegen den Regierungschef Benjamin Netanjahu wegen Korruption.

Kampf dem Terror, Kampf dem Iran: Israel und einige arabisch-muslimische Staaten machen immer öfter gemeinsame Sache - die Palästinenser haben das Nachsehen.

Die Ausstellung „A wie Jüdisch“ im Jüdischen Museum beleuchtet deutsch-jüdische Gegenwart. Wir haben einen Israeli und einen Deutschen hingeschickt. Wie betrachten sie die Schau?

Puzzle aus Symbolen: Stewart O'Nans atmosphärisch schillernder Spionage-Roman "Stadt der Geheimnisse" über das Jerusalem der vierziger Jahre.

Beim Renovieren findet Elisabeth Peter alte Briefe an ihren jüdischen Vormieter. Wer war Isak Binder? Hat er überlebt? Sie beginnt zu recherchieren.

Musik für den Frieden: Nächstes Jahr ist 20. Jubiläum des West-Eastern Divan Orchestra. Ein Bildband schildert die Erfolgsgeschichte von der Gründung bis zur Barenboim-Said Akademie.

Die Frage nervt, sagt der Comedian Shahak Shapira. Ein Gespräch über Antisemitismus und deutschen Humor.
Klartext zur Integration: Fragen von Tagesspiegel-Lesern an den Extremismusexperten Ahmad Mansour.
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