
In der Pandemie treten einige Gesundheitsthemen in den Hintergrund. Nun informiert das Land auf einer neuen Plattform über die Gesundheit der Märker - auch von Kindern und Jugendlichen.
In der Pandemie treten einige Gesundheitsthemen in den Hintergrund. Nun informiert das Land auf einer neuen Plattform über die Gesundheit der Märker - auch von Kindern und Jugendlichen.
Masern, Tetanus, Keuchhusten: Die wenigsten wissen, dass Eltern sich beim Kinderarzt gleich mit impfen lassen können.
Es ist die wohl ansteckendste Infektionskrankheit. Dennoch werden zu wenige Kinder bis zur Einschulung gegen Masern geimpft, warnt das Robert-Koch-Institut.
Seit 1. März gilt in Deutschland die Impfpflicht gegen Masern für Kindergärten und Schulen. Berliner Ärzte erkennen bereits erste Auswirkungen.
Im Schatten der Coronakrise drohen in Afrika altbekannte Infektionskrankheiten wieder aufzuflammen. Auch Fälle von Ebola sind wieder aufgetreten.
Afrikas Wirtschaftswachstum steht auf dem Spiel. Die Pandemie könnte die Gesundheitssysteme völlig überlasten.
Wer die Masern-Impfpflicht missachtet, erhält ein Bußgeld statt Betreuung. Erzieherinnen und Erzieher kritisieren die Regelung.
Ab März gilt die Masern-Impfpflicht für Kinder in Kitas und Schulen, für Lehrer sowie Beschäftigte in Kliniken. Laut GEW wird die Umsetzung eine heikle Aufgabe.
Ab dem 1. März müssen Kita- und Schulkinder geimpft sein. Wie Impfungen wirken, was man über Nebenwirkungen weiß und warum sie so wichtig sind.
Zu den erfolgreichsten Entwicklungen der Medizin zählen Impfungen. Wie sie wirken, was man über Nebenwirkungen weiß und warum sie so wichtig sind
Das Brandenburger Bildungsministerium bereitet die Novelle des Kitagesetzes vor. Vorgesehen sind ein verbesserter Betreuungsschlüssel und eine Masernimpfpflicht für Kitakinder.
Die Weltgesundheitsorganisation hat neue Zahlen zu Masern-Infektionen und -Todesfällen veröffentlicht. Vor allem im Kongo grassiert die Infektionskrankheit.
Die Sterblichkeitsquote von Kindern ist in 30 Jahren stark gesunken. Doch je nachdem, wo ein Kind lebt, gibt es neue Gefahren – von Cybermobbing bis Masern.
95 Prozent der Bevölkerung sollen gegen Masern geimpft sein, ja. Ob das mit der Impfpflicht erreicht werden kann, bleibt abzuwarten. Ein Kommentar.
Nach langen Diskussionen will der Bundestag eine Masern-Impfpflicht besiegeln. Der Gesundheitsminister verteidigt den erhöhten staatlichen Druck.
Forscher entdecken, wie Masern das Immunsystem schwächen. Zwei Studien zeigen nun, warum das so ist.
Die Masern-Impfpflicht ist umstritten. Vor den Bundestagsberatungen am Freitag sprachen sich Ärzte und der Gesundheitsminister für Immunisierungen aus.
Eigentlich fast ausgerottet, kommen die Masern vielerorts zurück. Sogar Großbritannien verliert den Status „masernfrei“ – Deutschland war und ist es nicht.
Die Barmer Krankenkasse warnt vor unterschätzten Impflücken. Ihrer Hochrechnung zufolge ist jedes fünfte Kleinkind nicht verlässlich vor Masern geschützt.
Gegen Masern müssten sich künftig sogar Homöopathen impfen lassen. Doch ansonsten ist beim Gesetz von Gesundheitsminister Spahn noch vieles unklar.
Lassen Eltern ihre Kinder vor Kita- oder Schulstart nicht gegen Masern impfen, drohen bis zu 2500 Euro Bußgeld. Das Gesetz muss jetzt noch durch den Bundestag.
Millionen Kinder werden nicht ausreichend geimpft. Die WHO ist aber auch besorgt über Impfgegner. Sie nutzen neue Wege für ihre Botschaft.
Gesundheitsminister Spahn will den Gesetzentwurf am Mittwoch laut "Bild" ins Kabinett einbringen. Gelten soll die Impfpflicht ab März 2020.
Der Verband der Kinderärzte fordert eine allgemeine Impflicht - und widerspricht dem Ethikrat, der das abgelehnt hatte. Der Rat sei "weltfremd".
Der Ethikrat spricht sich gegen eine allgemeine gesetzliche Impfpflicht aus. Er fordert aber wirksame „mildere Maßnahmen“. Die sollen die Impfquoten zu erhöhen.
Der Bundesstaat New York verzeichnet seit dem Herbst besonders viele Masern-Fälle. Dass es keine Ausnahmen bei der Impfpflicht mehr geben soll, ist umstritten.
Gut gemeint ist nicht gut gemacht: Die von Jens Spahn geplante Impfpflicht gegen Masern könnte das Problem größer machen, als es ist. Ein Gastbeitrag.
Im Landkreis Hildesheim ist eine erwachsene Person im Alter von zwischen 30 und 40 Jahren an Masern erkrankt und verstorben.
Jens Spahn fordert verpflichtende Masernimpfungen. Manche Wissenschaftler halten seinen Vorstoß für wenig hilfreich, anderen geht er nicht weit genug.
Gesundheitsminister Spahn will die Masern mittels einer Impfpflicht ausrotten. Seinem Ministerium zufolge wären Hunderttausende betroffen.
Eine Impfpflicht für Masern wäre ein Erfolg für Gesundheitsminister Spahn. Außerdem wichtig diese Woche: Finanzminister Scholz stellt die Steuerschätzung vor.
Die SPD will dem Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn (CDU) zur Impflicht zustimmen. Verweigerer müssen mit einem Bußgeld und Kita-Ausschluss rechnen.
Viele Menschen sind in Deutschland in diesem Jahr an Masern erkrankt. Der Gesundheitsminister will die Impf-Pflicht für Kinder durchsetzen.
Die Impfquote liegt dem Robert-Koch-Institut zufolge bei 93 Prozent und bleibt hinter den Zielen zurück. Der Masern-Schutz bei Schulanfängern stagniert.
Im Jahr 2000 galten die Masern in den USA als besiegt. Nun breiten sie sich wieder aus – durch "Import" aus anderen Staaten und gezielte Falschinformation.
In den USA breiten sich die Masern aus. In Los Angeles wurde nun die größte Quarantäne-Anordnung in der Geschichte Kaliforniens ausgesprochen.
Die Krankheit galt in den USA als ausgerottet. Dass sich die Masern wieder ausbreiten, liegt vor allem an der Anti-Impf-Bewegung, den Anti-Vaxxern.
Jede zweite Masern-Erkrankung betreffe Erwachsene, erläutert der Ethikrat. Eine Impfpflicht für Kinder sei deshalb nicht ausreichend.
Eine Impflicht für Masern und andere Krankheiten steht zur Debatte und ist umstritten. Die Kinder- und Jugendärzte sehen einen anderen Weg als Lösung.
Anthroposophen und Naturheilkundler: Die Grünen sind traditionell mit dem Impfgegner-Milieu verbandelt. So kommt erst langsam ein Umdenken beim Thema Masern.
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