
Seit Wochen will Trump die Ukraine in einen Diktatfrieden pressen. Nach dem Treffen mit Selenskyj in Rom schlägt er plötzlich neue Töne an – und droht Moskau. Was hat das zu bedeuten?

Seit Wochen will Trump die Ukraine in einen Diktatfrieden pressen. Nach dem Treffen mit Selenskyj in Rom schlägt er plötzlich neue Töne an – und droht Moskau. Was hat das zu bedeuten?

Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.

Nordkorea bestätigt erstmals eigene Soldaten im Ukraine-Krieg, Putin kündigt dreitägige Feuerpause in der Ukraine an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russische Vertreter sind bei Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs unerwünscht – wegen des Ukraine-Krieges. Russlands Botschafter kommt zu einem separaten Gedenken.

Nach einer Grundgesetzänderung darf Schwarz-Rot für die Verteidigung massiv Schulden machen. Die EU will das für die 27 Mitgliedstaaten trotz der bestehenden Regeln zulassen – Deutschland will mehr.

Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Kursk-Befreiung“.

Putin erklärt den „Sieg“ russischer Truppen in der Region Kursk. Kiew widerspricht – und wirft dem Kremlchef „Wunschdenken“ vor. Selenskyj betont, man halte die „Präsenz in Kursk aufrecht“.

Die Schweden wollten das Bargeld ganz abschaffen. Das ist vorbei. Warum und wie viel Bargeld jeder haben sollte und die Vorteile anderer Zahlungsmittel.

Die Welt rüstet in zunehmendem Tempo auf – und Deutschland ist mittendrin. Als einziges westeuropäisches Land rangiert die Bundesrepublik in der Sipri-Liste unter den Top fünf.

Nach dem Gespräch in Rom findet Trump milde Worte über den ukrainischen Staatschef. Sogar Gebietsabtretungen seien nun denkbar. An Putin richtet der US-Präsident eine klare Forderung.

Die USA drohten bereits mehrfach, sich aus den Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine zurückzuziehen. Dem US-Außenminister zufolge stehe „eine wirklich wichtige Woche“ bevor.

Im zweiten Anlauf hat es jetzt geklappt. Bundesinnenministerin Faeser ist in den wohl letzten Tagen ihrer Amtszeit noch zu einem Gespräch mit einem Regierungsvertreter nach Syrien geflogen.

In Zeiten von Fake News und Desinformationen: So kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk konstruktive gesellschaftliche Debatten fördern – laut der rbb-Intendantin.

Noch im Frühjahr 2023 wird Michael Gloss auf einem Linken-Netzwerktreffen in der Türkei von seinen Freunden „Jesus“ genannt. Wenige Monate später kämpft er für Russland im Ukrainekrieg.

Ein hochrangiger russischer Militäroffizier ist bei einer Autoexplosion in der Region Moskau getötet worden. Die Hintergründe sind bisher unklar.

Der ukrainische und der US-Präsident nutzen die Trauerfeier für den Papst für ein bilaterales Gespräch. Kurz danach äußert Trump die Sorge, dass Putin den Krieg vielleicht gar nicht beenden will.

Der berüchtigte russische Motorradclub „Nachtwölfe“ macht sich auf den Weg nach Berlin, um den „Tag der Befreiung“ zu feiern. Ziel ist das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park.

Einem Medienbericht zufolge konnte Putin die Panzer- und Waffenproduktion zuletzt deutlich steigern. Auswertungen von Statistiken und Satellitenbildern relativieren die Bilanz allerdings.

Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.

Eine IT-Attacke auf das zentrale Ausweissystem Bank-id legt das Land am Mittwoch stundenlang lahm. Die Sorge hybrider Einflussnahme wächst. Alles deutet auf ausländische Hacker hin.

Trump: Krim bleibt in russischer Hand. Ukrainisch-europäischer Gegenvorschlag zum US-Friedenspapier. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Moskau plant laut russischen Medienberichten offenbar, in die grenznahe ukrainische Region Sumy vorzustoßen und eine „Pufferzone“ einzurichten. Doch kann das gelingen?

Der russische Regisseur Kirill Serebrennikov vollendet den Mozart-Da-Ponte Zyklus mit „Don Giovanni/Requiem“ im Berliner Schillertheater.

In Seelow legte Russlands Botschafter einen Kranz ab, in Sachsenhausen ist er nicht willkommen. Ein Gespräch mit Gedenkstättenleiter Axel Drecoll über die Komplexität des Gedenkens in Zeiten des Krieges.

Der Handschlag zwischen sowjetischen und US-Soldaten 1945 ist historisch. Sachsens Ministerpräsident macht den Krieg in der Ukraine bei der Veranstaltung zum Thema – und rügt Netschajew.

Offenbar haben europäische Staaten und die Ukraine beim Beratertreffen in London einen Gegenvorschlag zum US-Friedensplan geschmiedet. Die Unterschiede sind groß.

Trotz drakonischer Strafen gehen die Demonstrationen gegen Georgiens Regierung weiter. Die Protestierenden riskieren viel, aber werden sie auch Erfolg haben?

Mit seinem Vorschlag ist Vitali Klitschko einer der ranghöchsten ukrainischen Politiker, der offen über einen Gebietsverlust nachdenkt. Die Lösung könne aber nur vorübergehend sein, sagt er.

Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wirft den USA vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Ein Unions-Politiker sieht einen „Diktatfrieden massiv gegen deutsche Interessen“.

Der Handschlag zwischen sowjetischen und amerikanischen Soldaten 1945 in Torgau ist in die Geschichte eingegangen. Das Gedenken daran gestaltet sich schwierig – wegen eines Gastes.

Während Russland die Ukraine weiter attackiert, sieht der russische Außenminister die Verhandlungen mit den USA über ein Friedensabkommen auf Kurs. Was fehlt noch?

Während Trump sich einem Friedensdeal nahe wähnt, bombardiert Putin die ukrainische Hauptstadt so stark wie noch nie seit Kriegsbeginn. Unsere Autorin erlebte die Nacht vor Ort.

Irans Außenminister Abbas Araghtschi zeigt sich offen für Atomgespräche mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die Beziehungen zu den drei Staaten sind derzeit angespannt.

Der Plan könnte für Selenskyj zur Falle werden, der Kreml will mehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Das Land Berlin plant mehrere Gedenkveranstaltungen – und muss dabei mit den Folgen eines aktuellen Kriegs umgehen.

US-Präsident Trump verkündet einen „Deal“ mit Russland – dessen Bedingungen die Ukraine kaum akzeptieren kann. Ein Experte erklärt, was Selenskyj jetzt noch bleibt.

Nach massiver Kritik am ukrainischen Präsidenten Selenskyj kritisiert US-Präsident Trump nun Kremlchef Putin. Die nächtlichen Angriffe seien nicht notwendig und kämen zu einem schlechten Zeitpunkt.

Die USA wollen offenbar die Front einfrieren, um den Ukrainekrieg zu beenden. Kremlsprecher Peskow sagt nun aber, dass Russland die besetzten Gebiete komplett kontrollieren will.

Innerhalb Deutschlands übt vor allem Berlin große Anziehungskraft auf Oppositionelle und kritische Wissenschaftler aus Russland aus. Doch wie sicher ist es für sie hier?

Selenskyj warf China jüngst Waffenlieferungen an Russland vor. Die Ukraine verschärft nun den Ton – und Pekings getarnte Allianz mit Moskau fliegt mehr und mehr auf.
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