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Thema

Südafrika

Südafrika zählt nicht gerade zu jenen Ländern, die heute mit Architektur Schlagzeilen machen oder gar ob ihrer Architektur besucht werden.Weder verfügt das Land über ein besonders reiches architektonisches Erbe, noch über eine international bekannte Architektenszene.

Wenn der Zuschauer aufhört, die Absichten des Regisseurs zu registrieren, erst zum Betroffenen und dann zum Mitleidenden wird, erreicht Theater, was es eigentlich kann.John Coltons Inszenierung von "Playland", einem Stück des Südafrikaners Athol Fugard, geht auch über diesen Punkt noch hinaus.

Der Krüger-Nationalpark im Nordosten von Südafrika zählt zu den wenigen Gebieten Afrikas, in denen Elefanten heute noch prächtig gedeihen.Zum einen wirft die Parkverwaltung ein wachsames Auge auf die Gesundheit der Tiere, zum anderen sorgen die vielen künstlich angelegten Reservoirs und Bohrlöcher für eine gleichmäßige Wasserzufuhr.

Von Wolfgang Drechsler

Jacques und Lizette Cussen arbeiten im Kapstädter Vorort Bellville als Immobilienmakler für die Agentur "Jaqueline Properties".Sie agiert im Gegensatz zu Branchengrößen wie "Seef", "Aida" "Durr" oder "Pam Golding" im mittel- und niedrigpreisigen Marktsegment.

"Ein Handkuß ist etwas sehr, sehr Schönes", verkündete Anita Loos in ihrem Roman "Gentlemen Prefer Blondes"."Aber ein Diamant ist für immer.

Weiblich, rege, jung sucht eine Reise, bei der sie sich unabhängig von einem festen Programm bewegen und im Ausland Spannendes erleben kann.Frankreich, Portugal und Griechenland bevorzugt, gern auch Südamerika, Südafrika und die USA.

Es ist das große Verdienst des Hauses der Kulturen der Welt, Kunst aus Ländern zu zeigen, von denen man, wenn man einmal ehrlich ist, auch als politisch und kulturell interessierter Zeitgenosse meist nur sehr rudimentäre Kenntnis hat.China, Südafrika, Korea oder Mexiko: Immer wieder öffnen die Ausstellungsmacher des HdKW einzelne "Fenster" nach draußen, weit über die Ränder Europas hinaus.

Nach der Scheidung von Joe Greene plant die Berliner Weitspringerin einen neuen HöhenflugVON HANS MORITZ BERLIN.Die große Tartanhalle im Sportforum Hohenschönhausen ist gähnend leer.

Neulinge Kiefer und Haas für die Einzel nominiertVON ERNST PODESWA BREMEN.Die Überraschung hielt sich in Grenzen: Die beiden ersten Einzel heute ab 13 Uhr in der Bremer Stadthalle werden die beiden jungen Daviscup-Neulinge Nicolas Kiefer (20) und Thomas Haas (19) bestreiten.

Jedes Jahr wandern 4000 Berliner aus / Chancen in Gastronomie und FinanzbrancheVON ANNETTE KÖGEL BERLIN.Immer mehr Berliner suchen ihr Glück in der Ferne.

Als Regierungen, Banken und Internationale Finanzorganisationen am Wochenende darum rangen, das indonesische Finanzdebakel zu ordnen, plagten vor allem zwei beunruhigende Fragen die Investoren: Wie schlimm ist die Schuldenmisere des Landes wirklich und welche Länder könnten als nächstes betroffen sein ? Indonesiens stündlich steigenden Finanzprobleme schwappten am Freitag wie eine schwarze Welle über den gesamten Globus, drückte fast alle asiatischen Währungen und Börsen nach unten, rüttelten an den europäischen Aktien und brachten die Wall Street ins Trudeln.

Acht Tote / Bus von schnurgerader Straße abgekommen / Überproportional viele Unfälle am KapVON WOLFGANG DRECHSLER KAPSTADT.30 Kilometer vor der Abendrast in dem kleinen Steppenort Aliwal North kam die Südafrikareise der 20 vorwiegend deutschen Bustouristen an ein jähes Ende: Draußen fing es gerade an zu dämmern, als der 25sitzige Bus der Gruppe auf einem schnurgraden Stück der Nationalstraße 6 plötzlich ausbrach und sich mehrmals überschlug.

Von Wolfgang Drechsler

Die Vorstellung, Trainer im Frauen-Tennis zu sein, reizt nur wenige BetreuerVON ERNST PODESWA Berlin.Mit Mary Pierce oder Jana Kandarr durch die bunte Glitzerwelt des Profitennis zu ziehen, das dürfte ein Traumjob für Millionen männlicher Tennisfans in aller Welt sein.

EU gewährt handelspolitische Vergünstigungen nur noch bei entsprechenden GegenleistungenVON THOMAS GACK, BRÜSSELDie Europäische Union ist in der Handelpolitik auf der Suche nach einem Kurs zwischen großzügiger Liberalität, Pragmatismus und der Wahrung des legitimen Eigeninteresses.Die beiden handelspolitischen Entscheidungen, die in der vergangenen Woche im Kreis der EU-Außenminister fielen, kennzeichnen die Bandbreite der künftigen EU-Handelspolitik: Einerseits erleichterten die Außenminister in Luxemburg durch eine zusätzliche Lockerung der Importquoten für Textilien den Zugang zum EU-Markt.

Von Thomas Gack
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