Weltweit hat der Tod des früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela Trauer und Bestürzung ausgelöst: US-Präsident Barack Obama: Der Friedensnobelpreisträger habe „die Geschichte in die Hand genommen“ und „mehr erreicht, als von jedem Menschen erwartet werden kann“. Mandela habe einen „unbändigen Willen“ gehabt, „seine eigene Freiheit für die Freiheit anderer zu opfern“.
Südafrika

Die deutsche Fußballnationalmannschaft trifft bei der WM in Brasilien auf Portugal, Ghana und die USA. So haben wir es live gebloggt. Eine schwere Gruppe oder machbar? Diskutieren Sie mit!

Es war im September 1986. Acht Politiker und Politikerinnen der Grünen besetzten die deutsche Botschaft in Pretoria aus Protest gegen die damalige CDU/FDP-Regierung und deren leisetreterische Politik gegenüber dem Apartheidregime in Südafrika. Ein Politkrimi.

Die Südafrikaner hatten viel Zeit, sich auf den Tod ihres Nationalhelden vorzubereiten. Viele wünschten ihm zuletzt, bald von seinen Leiden erlöst zu werden. Deshalb wurde am Freitag nicht nur getrauert, sondern auch getanzt.

Bundestrainer Joachim Löw erwartet in Brasilien eine Weltmeisterschaft unter erschwerten Bedingungen. Von der Gruppenauslosung am Freitag hängen die Details in der Vorbereitung ab.

Der Zulu-Folk-Musiker Johnny Clegg kämpfte gegen das südafrikanische Apartheid-Regime und sang für den eingesperrten Nelson Mandela. Der bedankt sich später in Frankfurt auf ganz besondere Weise.

Tagesspiegel-Korrespondent Wolfgang Drechsler hat miterlebt, wie Nelson Mandela Südafrika nach dem Ende der Apartheid verändert hat. Ein persönlicher Abschied von einem großen Staatsmann.

Der Tod von Nelson Mandela ist eine Zäsur. Sein Name wurde schon zu seinen Lebzeiten in einem Atemzug mit Mahatma Gandhi und Martin Luther King genannt. Am kommenden Dienstag werden zu der Trauerfeier für Mandela Staatsoberhäupter aus aller Welt in Johannesburg erwartet.

Eine ganze Nation bangte monatelang um seine Genesung, aber am Donnerstag starb Südafrikas großer Freiheitskämpfer: Nelson Mandela. Er wurde 95 Jahre alt - und war bereits zu Lebzeiten eine Legende. Ein Nachruf.

Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela ist tot. Er starb im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie auf seinem Anwesen in Johannesburg. "Er hat mehr erreicht als von einem Menschen erwartet werden kann“, sagte US-Präsident Barack Obama.
„Die neue Weltliteratur“.
Kaum einer ist im deutschen TV erfolgreich wie Nico Hofmann: Ob „Der Tunnel“ oder „Unsere Mütter, Unsere Väter“ – der Potsdamer Produzent bekommt immer wieder Traumquoten

Wilderer plünderten vor Jahren Malawis schönstes Reservat. Die Aktion Arche Noah holte viele Tiere zurück. Inzwischen haben mehr als 5000 Tiere im Majete Schutzgebiet wieder eine Heimat gefunden.

Dirk Coetzee wird vom Jäger zum Gejagten, als er seine Untaten in einem Interview öffentlich macht. Dezember 1993 endet die Rassentrennung – und er hofft auf Gnade.

Der Krügerpark in Südafrika zählt zu den bekanntesten Wildreservaten der Welt. Seine Nashörner sind die Attraktion des Nationalparks. Doch auf die Dickhäuter haben es auch Wilderer abgesehen: Sie schlachten die Tiere massenhaft ab. Denn ihr Horn ist im Ausland mehr wert als Gold.

Das Feld für die Fußball-WM steht fest: In Brasilien sind so viele Weltmeister-Teams wie noch nie in der Geschichte des Turniers am Start. Echte Exoten, die der Endrunde erst Flair verleihen würden, fehlen aber.

Warum wird die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien gesetzt und Italien nicht? Ein kleiner Exkurs in die Tiefen der Fußball-Weltrangliste.

Zum 90. Geburtstag von Nadine Gordimer.
Jahrelang durfte man nicht öffentlich sagen, dass man die Klimaerwärmung nicht spüre. Jetzt gibt es wissenschaftliche Rückendeckung, was unseren Autor wütend macht. So falsch lag er schließlich nicht.
Der ägyptische Fußball-Verein Al-Ahly Kairo hat seinen Top-Stürmer Ahmed Abdel-Zaher wegen einer politischen Sympathiebekundung suspendiert.
Die Welt-Anti-Doping-Agentur forciert neuen Anti-Doping-Code.
In der Qualifikationsrunde für die Fußball-WM 2014 hat die mexikanische Nationalmannschaft enttäuscht. Nun bekommt die „Tri“ in der Relegation eine letzte Chance. Miguel Herrera gibt beim Hinspiel am Mittwoch sein Debüt als Nationaltrainer in der WM-Ausscheidung.
WADA forciert neuen Anti-Doping-Code
Südafrika kündigt Investitionsvertrag mit Deutschland – zum eigenen Schaden.

Südafrikas erste Chefredakteurin, Ferial Haffajee, steht in der Kritik: Sie soll ihre Redaktion rassistisch führen und "schwarze Sichtweisen" verhindern. Die Frau wehrt sich mit besonderer Argumentation.
Für die drei schwarzen Nachrichtenredakteure der Johannesburger Sonntagszeitung „City Press“ ist der Fall klar: Ihre renommierte Chefredakteurin Ferial Haffajee, die erste Frau am Kap in einer solchen Position, ist eine verkappte Rassistin. Begründet wird dies mit der Vielzahl kritischer Artikel, die das Blatt und allen voran dessen weißer Starjournalist Adriaan Basson in den letzten Jahren über den südafrikanischen Staatschef Jacob Zuma geschrieben hat.

Frankreich muss in den WM-Play-offs in der Ukraine antreten. Kein leichtes Los für Bayern Münchens Franck Ribéry. Schlimmer erwischte es Schwedens Superstar Ibrahimovic, der gegen Portugal mit Cristiano Ronaldo ran muss.

Vor der Reise zur WM nach Brasilien stehen für die acht besten Gruppenzweiten der neun europäischen Qualifikationsgruppen noch zwei Play-off-Spiele an. Vor der Auslosung am heutigen Montag sehnt sich Portugal dabei nach einem Außenseiter als Gegner und zittert vor Frankreich.
In den USA ist Franz-Peter Tebartz-van Elst als „The Bling Bishop“ bekannt. Weltweit berichten Medien über den umstrittenen Limburger Bischof. In Südafrika fiel er bereits 2006 negativ auf.
Handgefertigte Lederwaren gibt es bei Wünsch & Co in Kreuzberg. Das traditionelle Familiengeschäft fertig Waren von der edlen Geldbörse bis zur hochwertigen Aktentasche.

Afrikaner, die illegal nach Europa einreisen möchten, haben es nicht auf höhere Sozialhilfe abgesehen. Sie flüchten vor Armut, Krieg und Hunger. So wie es Millionen von Deutschen einst auch gemacht haben.

Vier Jahre lang ist über einen globalen Umweltvertrag zur Vermeidung von Quecksilber verhandelt worden. Am Donnerstag haben knapp 100 Staaten die Konvention in Japan unterzeichnet. Sobald 30 Staaten das Umweltabkommen ratifiziert haben, tritt es in Kraft. Das könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern.
Die kenianische Informatik-Nachwuchsforscherin Dr. Shiko Gitau, Absolventin der Research School des Potsdamer Hasso Plattner Instituts (HPI) in Südafrika, ist am Wochenende in den USA mit einer hohen Auszeichnung geehrt worden.

Der US-Haushaltsnotstand wird die Jahrestagung von Weltbank und IWF in Washington prägen. Die globale Konjunktur lahmt, die wichtigen Wachstumsländer wollen mehr Einfluss.

Beim 40. Marathon stiehlt ein Störer dem Sieger die Schau, einmal wird sogar das ganze Feld gestoppt. Die Euphorie ist trotzdem groß. Geschichten von der 42,195 Kilometer Strecke.

Berlin - Der 40. Marathon ist Berlin, das sind 42,195 Kilometer Strecke, 40 000 Läufer auch aus Brasilien, Griechenland und Südafrika, Hunderttausende Zuschauer im Sportglücksrausch – und mindestens noch mal so viele Geschichten:DIE GRÖSSTE AUFREGUNGDas Siegerfoto ist diesmal trotz der Weltrekordzeit gründlich verunstaltet.
Zehn Schüler der Potsdamer Sportschule weilen derzeit für ein Austauschprojekt in Mosambik. Drei Wochen lang besuchen sie verschiedene Familien, eine weiterführende Schule in Matola nahe der Hauptstadt Maputo und eine Grundschule in der Provinz Inhambane. Sie wollen die Schulbibliothek in Matola mit Büchern und Möbeln ausstatten. In einem Blog für die PNN berichten die Schüler über ihre Erlebnisse. Heute schreibt Schülerin Sandra Firlay.
Van Marwijk soll beim Hamburger SV Schlendrian und Extrawürste abschaffen
Bert van Marwijk soll den angeschlagenen Hamburger SV wieder auf Kurs bringen. Der Niederländer gilt als harter Arbeiter, große Fußballkunst ist seine Sache nicht. Schon vor dem Dienstantritt dämpft er die hohen Erwartungen.
Vor allem die Exporte nach Südafrika haben sich vervielfacht. Hilfsorganisationen warnen vor Verdrängung der lokalen Bauern.