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Thema

Zentralafrika

Wie Artenschützer versuchen, den illegalen Elfenbein-Handel zu stoppen – und die Tiere damit zu retten

Von Dagmar Dehmer

Er beherrscht die Sprache, die man überall versteht: Der Pantomime Marcel Marceau gastiert in Berlin

Am Dienstag ist es soweit, dann startet der SageClub (Köpenicker Straße/Ecke Heinrich-Heine-Straße in Mitte) seine erste Wohltätigkeitsparty. Mit den Erlösen des Abends will der Club ein Krankenhaus-Projekt in Zentralafrika fördern.

Affenpocken gehören zur gleichen Familie wie die „echten“ Pocken, den so genannten „Orthopoxviren“. Der Erreger kursiert in West und Zentralafrika – insbesondere im Kongo (95 Prozent der Fälle).

Seit jüngstem verspricht die Brauerei Krombacher deutschen Biertrinkern ein reines Gewissen. Originaltext Website: „Unter dem Motto ,Handeln und genießen’ hat Krombacher zusammen mit dem WWF Deutschland und Günther Jauch ein einzigartiges Projekt gestartet.

Schiffbruch in krokodilverseuchten Gewässern zu erleiden, gehört wohl zu den schlimmsten Albträumen. Die schnappenen Riesenmäuler vor Augen und zu wissen, dass es kein Entrinnen gibt.

Die Schauspielerinnen Eva Mattes, Nina Hoss und Angela Winkler bilden zusammen mit der Kulturmanagerin Irmgard Schleier den Vorstand des Vereins "Fest der Kontinente". Das gleichnamige Musik- und Theaterfestival startet heute Abend mit einem Chorkonzert in der Gethsemane-Kirche am Prenzlauer Berg.

Seit Joseph Conrads "Herz der Finsternis" gilt der Kongo als Synonym für Afrika, dessen sprichwörtliche Dunkelheit das Licht der Aufklärung nicht zu erhellen vermag. Wie sonst nur der Amazonas steht der von Stromschnellen durchzogene Fluss für ungezähmte Natur und für eine von keiner Zivilisation beleckte Kultur, deren Primitivität weiße Besucher das Fürchten lehrt.

Von Hans Christoph Buch

Bei Schimpansen und Gorillas haben Wissenschaftler neue Virenarten entdeckt, die auch auf den Menschen übertragbar sein könnten. Das gefundene Herpesvirus ähnelt stark einem Virus beim Menschen, das mit einem Hauttumor in Verbindung gebracht wird, an dem viele Aids-Patienten erkranken.

Wenn Korrespondent Ralph Sina seine Radiobeiträge dem Publikum in Deutschland zu Gehör bringen will, muss er sich erst einmal geduldig an die Schlange am Frachtschalter der Post von Nairobi anstellen. Zwar kann der Korrespondent aus Ost- und Zentralafrika telefonisch auf Sendung gehen (sofern das Kommunikationsnetz in Kenia das zulässt), doch O-Töne würden auf diesem Weg "in grässlichem Zustand" in der Heimat ankommen.

Für die nächsten Jahre werden im Obergeschoss die Kunstwerke aus Afrika und im Erdgeschoss die Ausstellung über nordamerikanische Ureinwohner gezeigtNikolaus Bernau Was soll das sein, afrikanische Kunst? Masken mit roten Augen, Fetische mit spitzen Brüsten und lang hängendem Penis, feste Hocker mit Tierfiguren, beleibte Frauen mit schöner Stimme, Trommeln und bunten Tüchern.

Die 191 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Mitte Mai eine Resolution verabschiedet, die die Vernichtung der letzten Vorräte an Pockenviren auf das Jahr 2002 verschiebt (ursprünglich war der 30. Juni dieses Jahres vorgesehen).

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