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Thema

Zentralafrika

Land unter.  Tausende Straßen sind in Ländern wie dem Sudan nur noch mit Booten zu befahren.

Zerstörte Häuser, überschwemmte Felder: Teile des Kontinents sind von extremen Regenfällen betroffen. Noch nie hatten die Menschen mit derartigen Wassermassen zu kämpfen.

Bruch. Wenn ein Wald kein Urwald mehr ist, ist er bei Eingriffen auch nicht so anfällig für noch mehr Artenverlust. Wo Ökosysteme lange stabil waren, sind die Folgen dagegen massiv.

"The first Cut is the deepest" sang Cat Stevens. Das gilt offenbar auch für Ökosysteme. Waren sie lange ungestört, wirken sich Eingriffe besonders stark aus.

Von Roland Knauer
Seltener Anblick: Der Kuckuck befindet sich in Deutschland auf dem Rückzug in kältere Regionen.

Der Klimawandel vertreibt zahlreiche Arten aus Deutschland. Weil der Frühling immer früher beginnt, fällt es Vögeln wie dem Kuckuck schwerer, sich fortzupflanzen.

Von Dagmar Dehmer
Abwärts. Das Weißbauchschuppentier (Pangolin) ist eine der acht Manidae-Arten, die wegen ihrer als Potenzmittel begehrten Schuppen gefährdet sind.

Jahrmillionen hatten Schuppentiere kaum Feinde. Jetzt bedrohen potenzschwache Menschen das Überleben der gepanzerten Säuger

Von Roland Knauer
Hoffnung mit Hühnerzucht. Mit dem Dung der Hühner wollen diese Frauen aus Bangui die Beete fruchtbarer machen. Der Boden gab bislang nichts her.

Die Lage der Landwirtschaft in Zentralafrika ist miserabel. Die Afrikanische Entwicklungsbank will in 34 afrikanischen Ländern 50 000 junge Leute zu erfolgreichen Farmern machen - die Zentralafrikanische Republik gehört nicht dazu.

Von Dagmar Dehmer
Fluchtpunkt. Das Büro der Welthungerhilfe in Banguí ist derzeit auch das Zuhause von Wylmyne Dumorne. Die Sicherheitslage lässt nichts anderes zu.

Wie eine Haitianerin bei der Deutschen Welthungerhilfe in Zentralafrika Karriere macht. Einblick in eine ungewöhnliche Zwangs-WG in der Hauptstadt Bangui.

Von Dagmar Dehmer
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