
Wer ganz genau aufs Budget schauen muss, reist anders. Milchbars und Kirchen sind die Rettung.

Wer ganz genau aufs Budget schauen muss, reist anders. Milchbars und Kirchen sind die Rettung.

Kanada habe zum grausamen Schicksal vieler Menschen beigetragen, so Premier Trudeau. 1939 hatte sein Land ein Flüchtlingsschiff mit 900 Juden an Bord abgewiesen.

Einer schiebt sich Schläuche in die Vene, der andere schluckt Bakterien. Forscher wollen ihre Theorien beweisen – manche mit allen Mitteln.

Nichts ist so wichtig für unsere Zukunft wie ein friedvolles Europa. Die Geschichte der Freundschaft Deutschlands und Frankreich zeigt das. Ein Kommentar.

Labore, Hörsäle, eine digitalisierte Sammlung und sanierte Ausstellungsflächen: Was der Geldsegen von Bund und Land für das Naturkundemuseum bedeutet.

Am Einstein Forum findet in wenigen Tagen eine Tagung zu jüdischen Gemeinschaften in Osteuropa statt.

Der Historiker und Rabbiner Andreas Nachama im Gespräch über die Terrornacht und ihre Folgen bis heute.

Wissenschaftler bezweifeln nach Recherchen des rbb eine im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie zur Zahl der Todesopfer an innerdeutscher Grenze.

Die Erwartungen an den Friedensvertrag überschritten jedes Maß. Deutschland sollte büßen – und wurde von den Siegern gedemütigt.

Im Einklang mit der Kriegsverbrecherlobby: In der Bundesrepublik setzten sich Politiker von Adenauer bis Brandt für NS-Täter ein.

In der Majak-Fabrik ereignete sich der erste schwere Unfall in der Geschichte der Kernenergienutzung. Die Einwohner der Region kämpfen bis heute mit den Folgen.

Das geplante Ärztehaus sollte erst im Herbst 2017 öffnen, dann im August dieses Jahres. Und jetzt verzögert sich es erneut. Der Investor wirft den Behörden vor, dass sie zu langsam arbeiten.

Die deutsche Revolution im November 1918 verlief ohne Plan. Und doch führte sie zu den Errungenschaften der modernen Demokratie.

Die Identität, die Politik, das Schweigen – und das Patchwork-Judentum. Der Sozialwissenschaftler Igor Mitchnik über sein Jüdischsein.

Lange wurde geprüft, nun ist klar: Die Ex-Abhöranlage auf dem Berliner Teufelsberg wird ein Denkmal. Der Pächter sieht darin auch ein mögliches Problem.

Gemeinsam mit 14 Ministern war Kanzlerin Angela Merkel zu Regierungskonsultationen nach Warschau gereist. Die Gespräche offenbarten zahlreiche Differenzen.

Eine neue Ausstellung im Fercher Museum der Havelländischen Malerkolonie zeigt ab Samstag winterliche Landschaften aus dem Havelland.

Feierlicher Purismus, im Einklang mit der Natur: ein Besuch im Privatmuseum Glenstone in Maryland, USA.

Forderung nach Reparationen und Einstellung des Gasleitungsprojekts North-Stream II: Das deutsch-polnische Verhältnis ist derzeit angespannt. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt, Deutschland solle sich mit Kritik zurückhalten.

Am Freitag tagen wieder die Kabinette Polens und Deutschlands gemeinsam. Kontroversen um die Geschichte und die Pipeline Nord Stream 2 belasten die Gespräche.
Die Skudde ist die kleinste einheimische Schafrasse und wurde aus Restbeständen gezüchtet. Sehr zur Freude einer Berliner Hutmacherin.

Niemand hält mehr seinen Kopf hin, findet Nassim Nicholas Taleb. Der Essayist über Kriege, die in klimatisierten Büros entschieden werden, und das Flanieren in Berlin.

Über die Spuren der jüngeren Diktaturen: Der ungarische Schriftsteller Péter Nádas betreibt in seinem Essayband „Leni weint“ eine Archäologie der Gegenwart.

Bei der Suche nach einem 10. Feiertag für Berlin spricht sich die SPD für den Frauentag am 8. März aus. Andere Parteien sind (noch) nicht so überzeugt.

Er war ein Intellektueller, der an Bildung als Fundament für die Demokratie glaubte – und an die Gleichberechtigung der Frau.

Rüdesheimer Platz, Wilmersdorfer Rheingauperle, die Brüder Grimm: Berlin und Hessen verbindet viel - und nicht nur Kulinarisches. Auf Spurensuche in der Stadt.

Das Gelände rund um die Philharmonie verwandelt sich in eine Flaniermeile – noch bevor der erste Spatenstich für das Museum der Moderne erfolgt ist.

Eine Tagung im Museum Barberini will den schwierigen Übergang von der Monarchie zur Republik nach 1918 untersuchen. Die wesentliche Frage: Wie umgehen mit dem preußischen Erbe?

Protz und Prunk der Kaiserzeit ließ er links liegen: Heinrich Zille, Berlins großer Zeichner, war zwischen 1882 und 1906 auch ein Straßenfotograf.

Der Kameramann des Neuen Deutschen Films: Das Zeughauskino würdigt Wolf Wirth mit einer Werkschau.

Wie baltische Bibliotheken mit der digitalen Herausforderung umgehen. Ein Besuch in Riga und Vilnius.

Wolfgang Thierse fordert von seiner SPD ein klareres Profil. Im Mittelpunkt sollen Solidarität und Sicherheit stehen. Ein Interview.

Bettina Rust, die samtig gedimmte Stimme von Radio Eins, hat ein Buch über ihre Lieblingsorte in der Stadt geschrieben. Ein Treffen am Neuen See.

Auf dem Parteitag der saarländischen CDU warnt Merkel vor Stereotypen über einzelne Nationen - und ruft zu Haltung auf.

Die Theaterleute kommen! Die Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ bezieht nächste Woche ihr neues Domizil in der Zinnowitzer Straße.

„Jüdischer Nazi“ – so wird er beschimpft. Emanuel Bernhard Krauskopf lacht darüber. Er hat die „Juden in der AfD“ gegründet. Weil er sich nicht geschützt fühlt.

Sie wollen nach Europa. Doch oft erfüllen sich die Hoffnungen der Migranten nicht. Unsere Reporter berichten aus Italien, Griechenland und Bosnien.
Festhalten an der Figuration: Der Kunsthandel Fischer zeigt seltene Blätter von Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix und Otto Griebel.

Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin über die neue Rolle seiner Partei und die Folgen der Landtagswahl für die Bundespolitik. Ein Interview.

In „Die Katze und der General“ verfolgt Schriftstellerin Nino Haratischwili ein ungesühntes Verbrechen in Tschetschenien. Leider fehlt dem Roman erzählerische Kraft und Plausibilität.
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