
Der AfD-Chef und Potsdamer Alexander Gauland sich beim Parteitag in Brandenburg für einen Trennungsstrich zwischen der Partei und Rechtsextremisten ausgesprochen.

Der AfD-Chef und Potsdamer Alexander Gauland sich beim Parteitag in Brandenburg für einen Trennungsstrich zwischen der Partei und Rechtsextremisten ausgesprochen.

Vít Jedlicka hat einen Staat ausgerufen, den niemand anerkennt: Liberland, eine Steueroase auf dem Balkan. Er reist durch die Welt, um Bürger zu gewinnen.

"Wir haben mit der NPD nichts zu tun", sagt Höcke. Auch der Bundesvorsitzende Alexander Gauland erklärte, "Nazi-Schweinkram" habe in der AfD nichts zu suchen.

Vor 20 Jahren kam das American Jewish Committee in die Hauptstadt. Zum Jubiläum wurde im Tagesspiegel-Haus diskutiert.

Schriftsteller und Tagesspiegel-Autor Kolja Mensing erzählt in „Fels“ einfühlsam und präzise vom Schicksal eines jüdischen Viehhändlers im Zweiten Weltkrieg.

1945 wurde Armin Lufer in Breslau eingezogen. Auf Hermannswerder berichtete er Schülern von seinen Erlebnissen.

Schwebeprosa: Friedo Lampe erzählt in „Septembergewitter“ die Geschichte einer schicksalhaften Nacht.

Jahrzehntelang verfiel die Neptungrotte im Park Sanssouci. Nach fünfjähriger Restaurierung ist ihre Pracht nun zurückgekehrt. Bezahlt haben private Mäzene wie etwa Günther Jauch.

Geschlechtergerechtigkeit und Utopien: Das Hamburger Comicfestival wird immer mehr zu einer auch gesellschaftspolitisch richtungsweisenden Veranstaltung.

Günter Nooke sagt, die europäische Kolonialherrschaft habe dazu beigetragen, Afrika "aus archaischen Strukturen zu lösen". Kritik daran weist er zurück.

Die Weltbestseller von Georges Simeon erscheinen in einer neuen deutschen Edition. Ein Rundgang durch das Archiv des belgischen Schriftstellers in Lausanne.

Mit einer über hundert Jahre alten Technik verbindet das bosnische Label Zanat Tradition und Moderne.

Die Friedenauer Presse ist eine Institution. Jetzt nimmt sie im Wedding einen neuen Anlauf. Zu Besuch bei der Verlegerin Friederike Jacob.

Krieg, deutsche Teilung und Wiedervereinigung haben die Stadtentwürfe verändert. Was ist zu tun?

Im Ersten Weltkrieg brannte das gotische Gotteshaus. Thomas W. Gaehtgens' neues Buch zeigt, wie die Kathedrale daraufhin Kriegssymbol und Propagandamotiv wurde.

Mehr als 30 Jahre schmückte ein Wandbild nach Bertolt Brecht eine Fassade in Weißensee. Nun wurde ein neues Haus davor gebaut.

96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf NR. 80: STAAKEN.

Der Dokumentarfilm „Potsdam baut auf“ wird am Dienstag im Filmmuseum gezeigt. Der Regisseur hat eine besondere Geschichte:

Potsdams neue Superintendentin Angelika Zädow über ihre Pläne, ihr Ja zur Garnisonkirche und ihre Erfahrungen aus Halberstadt.

Die prorussische Partei „Harmonie“ bekam bei den Wahlen in Lettland 19,9 Prozent - wird aber vermutlich nicht in die Regierung kommen.

Am 7. Oktober 1948 wurde in Paris der 2 CV vorgestellt. Noch heute schätzen Liebhaber das Charisma des Autos.

Der Untergrund birgt viele Geheimnisse: Kanäle, Bunker, Testanlagen. Bald könnte er noch wichtiger werden. Denn die Zukunft der Metropolen liegt in der Tiefe.

Am kommenden Sonnabend ist Mathematikprofessor Günter M. Ziegler 100 Tage lang Präsident der Freien Universität Berlin. Wir haben ihn Ende August einen Tag lang begleitet.

Vor 25 Jahren gründete sich in Kleinmachnow der Heimatverein. Erreicht hat er vieles, sein größtes Ziel aber noch nicht.

Sie ist Deutschlands Botschafterin in Italien, aber auch Botschafterin Italiens in der Bundesrepublik. Daheim wirbt sie um Verständnis und Respekt für Italien.

Der Politik-Professor Walter Mead spricht über die große Bedeutung des Falls Kavanaugh für die USA - und die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft.

Jens Plötner sieht sich nicht nur als Botschafter Deutschlands in Athen, er will auch Sachwalter Griechenlands in Berlin sein. Eine Herkulesaufgabe.
Es ist wieder soweit: In Potsdam wird erneut eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft - diesmal ist sie amerikanischer Herkunft. 3000 Menschen müssen am 10. Oktober ihre Häuser verlassen und wieder ist der Zugverkehr betroffen. Was ist noch wichtig? PNN.de gibt einen Überblick.

Erneut ist auf dem Gelände des ehemaligen Tramdepots in der Heinrich-Mann-Allee ein Blindgänger gefunden worden. Die 250-Kilogramm-Bombe US-amerikanischer Herkunft soll am Mittwoch, dem 10. Oktober, entschärft werden, teilte die Stadtverwaltung Potsdam mit.

Im Konkurrenzkampf um den wachsenden Streamingmarkt setzt Amazon Prime Video auf große Namen: Mit dabei die Hollywoodstars Julia Roberts und Orlando Bloom.

Im Bundestag ist die Ex-AfD-Chefin isoliert. Doch bei der Sachsenwahl könnte Frauke Petry die Rechtspopulisten um den Sieg bringen – ausgerechnet sie.

Eine alte Partnerschaft wird aufgefrischt: Was das „Deutschlandjahr USA“ 2019 aus Sicht des Präsidenten des Goethe-Instituts bringt. Ein Gastbeitrag.
Im Dezember 2016 sorgte der Abgeordnete Andreas Kalbitz, inzwischen Fraktionschef der AfD, für einen Eklat im Landtag: Er bezeichnete Teile der Rede eines CDU-Politikers als "Goebbels für Arme". Nun entschied das Landesverfassungsgericht über den Fall.

Vor 75 Jahren wurde eine Lancaster über Kleinmachnow abgeschossen. Mit an Bord: der bekannte norwegische Dichter Nordahl Grieg. Nun sollen die letzten offenen Fragen des Absturzes beantwortet werden.

Frankfurt am Main feiert sich in seiner wiedererrichteten Altstadt. Eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum arbeitet sich durch die Zeitschichten.

In der dritten Staffel von "The Man in the High Castle" stehen die Zeichen auf Widerstand. Das Startdatum für die Amazon-Serie steht jetzt fest.

Ein konservativer Mann aus bürgerlichem Haus gerät in das Auswärtige Amt, das seine Vergangenheit beschweigt. Er macht da nicht mit. Er macht sich Feinde.

In der Türkei war Mustafa Altioklar ein Star. Dann musste er fliehen. Was ihm in seinem deutschen Exil dennoch Hoffnung macht.

Wim van Meurs und seine Autoren betrachten in ihrem Buch "Die Unvollendete" die EU ohne verklärenden Blick.
Kein Seemannsgarn: Mit der Uraufführung von „Der alte Mann und die Zeit“ gelingt Martina König auf dem Potsdamer Theaterschiff ein berührend aktuelles Dokumentartheaterstück, das die Ohnmacht gegenüber rechtspopulistischer Entwicklungen im Land thematisiert.
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