zum Hauptinhalt
Die steigende Zahl von Omikron-Infizierten könnte bald zu massenhaften Mitarbeiterausfällen führen. Wie rüstet sich Berlin dagegen – vor allem in der kritischen Infrastruktur?

© Montage: Tagesspiegel/ K. Schuber | Foto: Getty Images/ A. Onufriyenko

Tagesspiegel Plus

Berlin vor der Omikron-Wand: Sorge vor massenhaften Ausfällen – so rüsten sich Versorger, Handel und ÖPNV

Die steigende Zahl von Omikron-Infizierten könnte in der kritischen Infrastruktur bald für Probleme sorgen. Wie sich Berlin jetzt darauf vorbereitet.

Wegen der bevorstehenden Omikron-Infektionswand und möglicher großer Personalausfälle sind Behörden, Versorger und Unternehmen in Berlin alarmiert. Sie bereiten sich darauf vor, die sogenannte kritische Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Dabei geht es um grundlegende Dinge wie Versorgung mit Energie, Wasser, Lebensmitteln, aber auch Mobilität und Internet sowie Rettungsdienste. Ohne sie läuft nichts. Deshalb steht die kritische Infrastruktur unter besonderem Schutz. Von vielen Seiten ist jedenfalls Erleichterung darüber zu hören, dass eine Verkürzung der Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen nach negativem Test geplant ist.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden