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Berliner Wirtschaft

DIE FONDSAus den Strukturmitteln der EU stehen Berlin in der Förderperiode 2007 bis 2013 insgesamt 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung. 876 Millionen Euro stammen aus dem Fonds für regionale Entwicklung (Efre) und sind für Investitionszuschüsse, Stadtentwicklung und Umweltprojekte gedacht.

Für mein überaus charmantes, fröhliches, blondhaariges Gegenüber ein historischer Ort: Das ehemalige Ostberliner Café Egon Erwin Kisch, heute „Einstein Unter den Linden“. Hier war sie in der Nacht des Mauerfalls als Reporterin für die ARD-Tagesschau und Tagesthemen sehr unsicher über die „Risiken im Osten“ spätabends „eingekehrt“.

Im Juni starten in Berlin Ausschreibungen nach dem Konjunkturpaket. Baubetriebe erwarten die Auftragsflut. Bezirkspolitiker befürchten bereits, dass es gar nicht ausreichend Unternehmen gibt, die sich der Projekte annehmen können.

Von Cay Dobberke

Alexander Ochsfeld (55) ist ehemaliger Buchhändler, internationaler Kunstnetzwerker sowie Inhaber der Alexander Ochs Galleries in Berlin und Peking. Er stammt aus Bamberg. Heik Afheldt erzählt er, wie er zur Kunst kam.

DIE SITUATIONDer Jahresbericht des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zeigt für 2008: Spitzenreiter bei den Gewerbegründungen sind die Bezirke Mitte mit 6560 und Charlottenburg-Wilmersdorf mit 5180 Anmeldungen. Schlusslicht ist Marzahn-Hellersdorf (1770).

Shoppingcenter

Direkt am Wasser eröffnet am Mittwoch in Tempelhof ein Shoppingcenter mit 70 Läden und Restaurants. So soll die Kaufkraft im Bezirk bleiben.

Von Cay Dobberke
Betahaus

Einen Arbeitsraum brauchen Freiberufler nur manchmal, gute Verbindungen brauchen sie immer. Deshalb boomen in Berlin Modelle, die beides anbieten: ein Zimmer auf Zeit und neue Kontakte.

Zur Grundsteinlegung des nach Firmenangaben weltweit ersten industriellen Hybridkraftwerkes im brandenburgischen Prenzlau werden am 21. April Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) erwartet.

Vom Braunkohlenabbau betroffene Menschen aus Brandenburg, Sachsen und Polen werden am 9. Mai bei Guben zusammenkommen. Zu dem Treffen in Albertinenaue an der Neiße lädt die Gemeinde Schenkendöbern gemeinsam mit Umweltgruppen ein.

VIER ETAGEN Im Aqua-Carreé haben sich seit zwei Jahren Kreative aus diversen Sparten eingemietet. 80 Ateliers und Büros gibt es dort über vier Etagen, außerdem einen Konferenzraum und auch ein Cafe.

Das Berliner Handwerk ist in der Krise bislang glimpflich davongekommen. Selbst die Aussichten für die nächsten Monate seien recht optimistisch, sagte Handelskammerpräsident Stephan Schwarz.

Nach einer Stunde mit diesem Berliner Original brummt einem der Kopf, und man ist erfüllt von seinen so interessanten, wundersamen Geschichten. Der Lockenkopf mit Schnauz, dunklen Brauen und einem auffordernden Lachen in seinem vollen Gesicht steckt in einem blumigen Hemd und voller prägender Erlebnisse.

Wer etwas erreichen will, muss in Berlin sein: Immer mehr Verbände ziehen in die Hauptstadt. Jetzt gibt es sogar einen Reiseführer zum Lobbyismus in der Berliner Republik.

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Immer mehr Unternehmen übertragen ihren Auszubildenden regelmäßig die Chefrolle – das schult Verantwortung und bringt jede Menge Erfahrungen.

Von Cay Dobberke

Nur wenige der 370 Berliner Reiseveranstalter sind auf der ITB vertreten – darunter der Schöneberger Anbieter Lernidee Erlebnisreisen mit seinen „weltweiten und naturnahen“ Exkursionen (Internet: www.lernidee.

Ein Mediziner an der Spitze eines Pharma-Unternehmens – das ist immer noch eine ungewöhnliche Karriere. Die ersten Sporen verdiente sich Andreas Penk als Produktmanager eines Mittels gegen Pilzinfektionen

DIE NETZEDer Verkehrsverbund hat 16 Strecken in vier Bereiche aufgeteilt. Die Netze 1 und 2 mit attraktiven Expressverbindungen dürfen nicht von einem Unternehmen allein übernommen werden, auch wenn ein Bewerber für alle das günstigste Angebot abgeben sollte.

Im Regionalverkehr gibt es jetzt überall Wettbewerb. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat 16 Bahnstrecken ausgeschrieben. Vier große Interessenten stehen bereit.

Von Klaus Kurpjuweit
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