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Berliner Wirtschaft

Der Berliner Gasversorgers Gasag will mit Kampfpreisen offenbar den Heimatmarkt des Essener Versorgers RWE aufmischen. Das Angebot soll fünf Prozent unter den ortsüblichen Preisen liegen. Der Rivale RWE sieht das als Kampfansage.

Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.

In wenigen Wochen beginnt das neue Ausbildungsjahr und viele Jugendliche suchen noch eine Lehrstelle. Gemeinsam mit dem Online-Portalmeinestadt.de hat der Tagesspiegel deshalb die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir in den kommenden Wochen Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.

Beruhigend: Klosterfrau Melissengeist kommt aus Marienfelde. Und wer weiß schon, dass Wodka Gorbatschow allein in Berlin produziert wird. Als Industriestandort wird die Stadt oft unterschätzt. Doch viele bekannte Produkte stammen von hier.

Ganz oben sitzen sie, im siebten Stock des ehemaligen Möbelhauses des KaDeWe an der Kleiststraße, und oft auch ganz oben auf der Liste der Juroren der wichtigsten Kreativwettbewerbe. Hinter DDB Germany und Jung v.

HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.

Klinikflur

Eine Studie sieht Labors, Kliniken und Medizinfirmen in Berlin und Brandenburg vor einem Boom. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl der hier Beschäftigten um mehr als ein Zehntel auf 368.000 steigen, der Umsatz um mehr als die Hälfte auf gut 20 Milliarden Euro.

Von Carsten Brönstrup

Klaus Sieger, groß, sportlich gebräunt, weißes Hemd, goldene Manschettenknöpfe, ein helles, fröhliches Leuchten in den Augen, Kennedyfrisur – so stürmt er ins Linden-Einstein, als sei sein Name auch sein Motto. Sieger-Feeling ist in seiner Branche heute eher ungewöhnlich und bitter notwendig.

Christoph Miethke GmbH

Ventile für den Kopf und Zahnpasta mit nützlichen Bakterien – innovative Ideen kommen aus Berliner Laboren. Doch der zweimalige Gewinner des Innovationspreises, Christoph Miethke, beklagt den fehlenden Mut zur Existenzgründung.

Von Cay Dobberke

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Die geborene Hamburgerin Juliane Wandel hat schon während des Studiums als Partitur-Assistentin beim NDR gejobbt und später für das Fernsehen wichtige Filme über Musikthemen gemacht. Heute ist sie Geschäftsführerin der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker e.V.

Wowereit Kubicki

Nicht nur zum Christopher Street Day sind Schwule und Lesben ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Berlin. Insgesamt spült die Homo-Parade 134 Millionen Euro in die Kassen von Hotels, Gaststätten und Händlern.

Von Jan Oberländer

Gemeinsam mit dem Online-Portal meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.

Es sieht gut aus für Berlin: Das Image der Stadt im Ausland ist gestiegen - und damit auch die Attraktivität für Wirtschaftsunternehmen. Nun braucht die Bundeshauptstadt nur noch eines: ein wirtschaftspolitisches Leitbild.

Von Alfons Frese

Keine Zigaretten mehr aus Berlin: Der Hauptstadt-Standort des Konzerns Imperial Tobacco schließt seine Tore. 420 Mitarbeiter verlieren bis 2011 ihren Job. Die Produktion findet in Zukunft in Hannover und im polnischen Tarnowo statt.

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Das KaDeWe gleich gegenüber nennt sie „ihren Kiosk“, einer der Vorteile der Lage „mittendrin“ für die älteren Herrschaften in ihrem Haus. Der Neubau atmet eine großzügige Atmosphäre aus, ein hohes Atrium, warme Lampen, elegante Möbel und lauter hilfsbereite Menschen.

Wegen des harten Wettbewerbs um die Kunden haben sich die Strompreise für die Hauptstadt auf niedrigem Niveau eingependelt. Bei den Gaskosten sieht es nicht ganz so rosig aus.

Investoren beklagen schon lange das Kompetenzwirrwarr im Berliner Ämterdschungel. Jetzt schickt die Berlin Partner GmbH schickt Helfer in die Bezirksverwaltungen, die die wichtigsten Unternehmen betreuen sollen.

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Eben noch hat er beim großen Golf-Turnier der Messe Berlin den Ball mit einem Schlag so nahe an die Fahne gesetzt wie kein anderer, nun sitzt er an einem sonnigen Samstag wieder seriös „in Schale“ im weltberühmten Foyer seines schönen Hauses und erzählt entspannt von seinem Werdegang. Abends wartet noch ein Smoking-Event auf ihn, die Sporthilfe-Gala.

Die Deutsche Klassenlotterie Berlin ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. 50 Prozent des Spieleinsatzes gehen als Gewinn an die Kunden zurück, 16,6 Prozent als Steuern ans Land Berlin, 7 Prozent als Provision an die Annahmestellen.

Nach einem etwas mühsamen Aufstieg ins 6. Stockwerk eines alten Gewerbebaus an der Brunnenstraße empfängt einen ein modernes großes Loft mit vielen jungen Leuten an ihren Pulten, einem grandiosen Blick über die Stadt und ein schlanker, wohlgebräunter und gut gelaunter Mann, blonde Mähne und Koteletten, gelbes T-Shirt unter einem dunklen Anzug.

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Unser Treffpunkt, das Restaurant des Hotel Savoy gegenüber dem Ludwig-ErhardHaus passt zur langen Tradition der Institution, für die mein jugendlich wirkendes Gegenüber sich seit Juni 2000 kräftig engagiert: der Wirtschaftsclub „Verein Berliner Kaufleute und Industrieller“, 1879 von jüdischen Kaufleuten als gemeinnütziger Verein gegründet. Man wollte die Stimme der Wirtschaft hörbar machen und Gutes für die Gesellschaft tun.

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Im Mai 2007 hatte die Bäckerei Kamps angefangen, Brote an „Laib und Seele“ zu spenden. Für die Aktion der Berliner Tafel, des rbb und der Kirchen hat die Handwerksbäckerei an der Prenzlauer Promenade seitdem über 100 000 Brote gebacken.

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Eher ungewöhnlich hier im tiefen Kiez: ein modernes Bürohaus und ein international tätiges und erfolgreiches junges Unternehmen aus der bunten Kreativszene mit bis zu 40 festen und freien Leuten im 5. und 6.

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