Mindestens jeder dritte der rund 1800 mittelständischen Baubetriebe in Berlin steht im Verdacht, den Bau-Mindestlohn nicht zu zahlen. Das legt eine aktuelle Auswertung der Sozialkasse für das Berliner Baugewerbe nahe, die dem Tagesspiegel am Sonntag vorliegt.
Berliner Wirtschaft
Der Berliner Gasversorgers Gasag will mit Kampfpreisen offenbar den Heimatmarkt des Essener Versorgers RWE aufmischen. Das Angebot soll fünf Prozent unter den ortsüblichen Preisen liegen. Der Rivale RWE sieht das als Kampfansage.

Seit einem Jahr verkauft Reichelt in Wilmersdorf 24 Stunden. Späte Geschäfte lohnen sich auch andernorts.
Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Unternehmen beklagen die sinkende Zahl von Schulabgängern und mangelnde Qualifikation vieler Bewerber.
In wenigen Wochen beginnt das neue Ausbildungsjahr und viele Jugendliche suchen noch eine Lehrstelle. Gemeinsam mit dem Online-Portalmeinestadt.de hat der Tagesspiegel deshalb die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir in den kommenden Wochen Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Beruhigend: Klosterfrau Melissengeist kommt aus Marienfelde. Und wer weiß schon, dass Wodka Gorbatschow allein in Berlin produziert wird. Als Industriestandort wird die Stadt oft unterschätzt. Doch viele bekannte Produkte stammen von hier.
Senator Wolf und Vertreter von Kammern und Verbänden ziehen nach vier Jahren eine Bilanz der gemeinsamen Wachstumsinitiative.
Ganz oben sitzen sie, im siebten Stock des ehemaligen Möbelhauses des KaDeWe an der Kleiststraße, und oft auch ganz oben auf der Liste der Juroren der wichtigsten Kreativwettbewerbe. Hinter DDB Germany und Jung v.

Viele kommen mit Billigfliegern nach Berlin. Der Einzelhandel profitiert immens von den Besuchern. Aber nicht überall.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.

Eine Studie sieht Labors, Kliniken und Medizinfirmen in Berlin und Brandenburg vor einem Boom. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl der hier Beschäftigten um mehr als ein Zehntel auf 368.000 steigen, der Umsatz um mehr als die Hälfte auf gut 20 Milliarden Euro.
Klaus Sieger, groß, sportlich gebräunt, weißes Hemd, goldene Manschettenknöpfe, ein helles, fröhliches Leuchten in den Augen, Kennedyfrisur – so stürmt er ins Linden-Einstein, als sei sein Name auch sein Motto. Sieger-Feeling ist in seiner Branche heute eher ungewöhnlich und bitter notwendig.

Ventile für den Kopf und Zahnpasta mit nützlichen Bakterien – innovative Ideen kommen aus Berliner Laboren. Doch der zweimalige Gewinner des Innovationspreises, Christoph Miethke, beklagt den fehlenden Mut zur Existenzgründung.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Der Preisauftrieb ist im Juni in Berlin so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr: Über 3 Prozent höher liegen die Preise im Energie- und Lebensmittelbereich.
Die geborene Hamburgerin Juliane Wandel hat schon während des Studiums als Partitur-Assistentin beim NDR gejobbt und später für das Fernsehen wichtige Filme über Musikthemen gemacht. Heute ist sie Geschäftsführerin der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker e.V.

Nicht nur zum Christopher Street Day sind Schwule und Lesben ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Berlin. Insgesamt spült die Homo-Parade 134 Millionen Euro in die Kassen von Hotels, Gaststätten und Händlern.
Gemeinsam mit dem Online-Portal meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion "Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend" gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
2007 haben in Berlin dreimal mehr ausländische Bürger ein Unternehmen gegründet als Deutsche. Ganz vorne: Polen und Türken. Die Zahlen sind aber trotzdem rückläufig.
Es sieht gut aus für Berlin: Das Image der Stadt im Ausland ist gestiegen - und damit auch die Attraktivität für Wirtschaftsunternehmen. Nun braucht die Bundeshauptstadt nur noch eines: ein wirtschaftspolitisches Leitbild.
Keine Zigaretten mehr aus Berlin: Der Hauptstadt-Standort des Konzerns Imperial Tobacco schließt seine Tore. 420 Mitarbeiter verlieren bis 2011 ihren Job. Die Produktion findet in Zukunft in Hannover und im polnischen Tarnowo statt.
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Wachschutzfirmen freuen sich über steigende Umsätze. Doch bei den Löhnen sparen sie noch immer.
Das KaDeWe gleich gegenüber nennt sie „ihren Kiosk“, einer der Vorteile der Lage „mittendrin“ für die älteren Herrschaften in ihrem Haus. Der Neubau atmet eine großzügige Atmosphäre aus, ein hohes Atrium, warme Lampen, elegante Möbel und lauter hilfsbereite Menschen.
Wegen des harten Wettbewerbs um die Kunden haben sich die Strompreise für die Hauptstadt auf niedrigem Niveau eingependelt. Bei den Gaskosten sieht es nicht ganz so rosig aus.
Investoren beklagen schon lange das Kompetenzwirrwarr im Berliner Ämterdschungel. Jetzt schickt die Berlin Partner GmbH schickt Helfer in die Bezirksverwaltungen, die die wichtigsten Unternehmen betreuen sollen.
Berlin Partner, Tel. 39 98 02 20, www.
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200 Beschäftigte von Tyco und Emerson sind von der Schließung betroffen. Dabei hatten sich die Belegschaften sogar zu längeren Arbeitszeiten ohne entsprechende Bezahlung bereit erklärt.
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Eben noch hat er beim großen Golf-Turnier der Messe Berlin den Ball mit einem Schlag so nahe an die Fahne gesetzt wie kein anderer, nun sitzt er an einem sonnigen Samstag wieder seriös „in Schale“ im weltberühmten Foyer seines schönen Hauses und erzählt entspannt von seinem Werdegang. Abends wartet noch ein Smoking-Event auf ihn, die Sporthilfe-Gala.
Mit dem Geschäft um den Fußball machen Unternehmen in der Stadt immer mehr Umsatz
Wie Berliner Unternehmerinnen versuchen, vom Erfolg anderer zu lernen.
Die Deutsche Klassenlotterie Berlin ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. 50 Prozent des Spieleinsatzes gehen als Gewinn an die Kunden zurück, 16,6 Prozent als Steuern ans Land Berlin, 7 Prozent als Provision an die Annahmestellen.
Nach einem etwas mühsamen Aufstieg ins 6. Stockwerk eines alten Gewerbebaus an der Brunnenstraße empfängt einen ein modernes großes Loft mit vielen jungen Leuten an ihren Pulten, einem grandiosen Blick über die Stadt und ein schlanker, wohlgebräunter und gut gelaunter Mann, blonde Mähne und Koteletten, gelbes T-Shirt unter einem dunklen Anzug.
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Viele Lottoläden sind bedroht: Ein Gesetz begrenzt ihre Zahl, und die Berliner tippen seltener
Unser Treffpunkt, das Restaurant des Hotel Savoy gegenüber dem Ludwig-ErhardHaus passt zur langen Tradition der Institution, für die mein jugendlich wirkendes Gegenüber sich seit Juni 2000 kräftig engagiert: der Wirtschaftsclub „Verein Berliner Kaufleute und Industrieller“, 1879 von jüdischen Kaufleuten als gemeinnütziger Verein gegründet. Man wollte die Stimme der Wirtschaft hörbar machen und Gutes für die Gesellschaft tun.
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Berlin hat einen guten Klang in China. Die deutsche Hauptstadt gilt als Metropole der Kreativen. Wirtschaftssenator Harald Wolf war jetzt in Fernost, um Berliner Firmenchefs zu unterstützen.
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Zeitarbeitsfirmen vermitteln in Berlin immer mehr Fachleute. Für viele ist es der Weg in den festen Job.
Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst spitzt sich zu. Die Angestellten in den Berliner Bürger- und Ordnungsämtern haben nach Pfingsten am Dienstag ihre Streiks wieder aufgenommen und setzen diese bis einschließlich Donnerstag fort.
Im Mai 2007 hatte die Bäckerei Kamps angefangen, Brote an „Laib und Seele“ zu spenden. Für die Aktion der Berliner Tafel, des rbb und der Kirchen hat die Handwerksbäckerei an der Prenzlauer Promenade seitdem über 100 000 Brote gebacken.
Der Staat beeinflusst das Tarifsystem und versucht private Auftragnehmer zur Zahlung von Tariflöhnen zu verpflichten. Sollte eine EU-Regelung scheitern, droht ein Kampf um Dumpinglöhne.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Eher ungewöhnlich hier im tiefen Kiez: ein modernes Bürohaus und ein international tätiges und erfolgreiches junges Unternehmen aus der bunten Kreativszene mit bis zu 40 festen und freien Leuten im 5. und 6.