HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Berliner Wirtschaft

Am Flughafen BBI wird kräftig gebaut – Investoren aus aller Welt bitten schon um Landeerlaubnis. Für den Norden Berlins könnte es negative Auswirkungen geben.
Der Staat beeinflusst das Tarifsystem und versucht private Auftragnehmer zur Zahlung von Tariflöhnen zu verpflichten. Sollte eine EU-Regelung scheitern, droht ein Kampf um Dumpinglöhne.

Zum 25. Mal wird der Innovationspreis Berlin-Brandenburg vergeben. Mehr als 100 Firmen haben von ihm schon profitiert. Entscheidend ist weniger das Preisgeld als der Marketingschub.
Die Landesbank Berlin (LBB) kommt in der aktuellen Finanzkrise vergleichsweise glimpflich davon. Trotz Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe erwartet die ehemalige Bankgesellschaft für das erste Quartal 2008 einen Gewinn.

Die Scientologen haben die Berliner Wirtschaft entdeckt: Die Organisation unterwandert Firmen – und verbreitet ihre Ideologie. Und das mit guten Manieren.
Schönefeld wird zum Mittelpunkt der Luftfahrtwelt – zumindest für einige Tage. Vom 27.
Er sieht seinem Vater, dem Firmengründer und Patriarchen der Wall AG, sehr ähnlich. Gleiches zahnreiches, freundliches Lachen, kommunikativ und offen, so wie sein Kragen und das Signal seiner bunten Socken.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze zu vergeben haben.
Auf dem Weg in sein grünes Reich am Olympiastadion fällt rechts ein knorriger uralter Olivenbaum auf. Der Preis: 2999 Euro.
Weibliche Führungskräfte sind noch selten – aber es gibt Ausnahmen. Der Girls’ Day zeigt jungen Mädchen Perspektiven
Die Inflation in Deutschland hat im März wieder die Drei-Prozent-Marke überschritten. Die schlimmsten Preistreiber: Energie und Lebensmittel. Vor allem Brot und Milch sind teurer geworden.
HEUTE GESUCHT: Gemeinsam mit meinestadt.de hat der Tagesspiegel die Aktion „Lehrstellenbörse – Perspektive Jugend“ gestartet: Zweimal wöchentlich porträtieren wir Firmen, die Ausbildungsplätze anbieten.
Das Haus an der Charlottenstraße hat noch sein Vorvorgänger für den Verband gekauft, Horst Köhler. Der sitzt nun gut im Schloss Bellevue.
Die Autobranche boomt auch in Berlin - hier sind vor allem die Zuliefererfirmen stark.
Was der Chef von Zweirad-Stadler den Kunden rät
Da bittet mich der Kirchenmann in sein Büro, das einen – bescheiden in einer besseren Baracke in der Götzstraße in Tempelhof gelegen – mit unvermuteter Wärme empfängt. Pflanzen, lichte Farben und leichte Möbel.
KaDeWe-Chef Patrice Wagner über die Zukunft der City-West und neue Ideen für sein Haus
HEUTE GESUCHT: Bald beginnt das neue Ausbildungsjahr. Gemeinsam mit meinestadt.
DER CHEF Patrice Wagner (40) entstammt einer deutsch-französischen Familie und ist seit Oktober 2002 erster Geschäftsführer des Warenhauses. Zuvor hatte er unter anderem die Galeries Lafayette an der Friedrichstraße geführt.
HEUTE GESUCHT: Bald beginnt das neue Ausbildungsjahr. Gemeinsam mit meinestadt.
Einkaufszentren im Umland von Berlin werden modernisiert, um für Kunden wieder attraktiver zu werden - denn die kaufen lieber in der Stadt ein.
Fast täglich erobert in Berlin Kunst einen neuen Raum, meist ein altes ausrangiertes Gebäude aus der industriellen Vergangenheit der Stadt. Jetzt hat sich eine international bekannte Ikone der Szene, René Block – einst jüngster deutscher Galerist und Kurator bedeutender Biennalen in Sydney, Istanbul, Kwangju (Korea) oder Cetinje (Montenegro) – in einem alten Fabrikbau an der Heidestraße auf 1000 Quadratmetern eingemietet.

Berliner Unternehmen entdecken Migranten als Kunden und Angestellte. Gefragt sind Mitarbeiter, die Türkisch, Englisch oder Spanisch sprechen können. Und die Sprache allein ist noch nicht einmal das Entscheidende.
Arbeit in der Telefonbox: Das Callcenter der Berliner Behörden kümmert sich um die Anliegen der Bürger – bald unter der Servicenummer 115.
Befürworter der Chipkarten sagen: Die Kontrolleffektivität nimmt zu. Durch das Lichtbild kann jeder Arbeiter schnell identifiziert werden.

Sechs "Baustellenläufer“ spüren in Berlin und Brandenburg undercover illegale Beschäftigte auf. Das Wichtigste bei ihrer Arbeit: "Nicht auffallen.“ Experten fordern mittlerweile fälschungssichere Papiere, um dem Geschäft mit der Schwarzarbeit auf die Schliche zu kommen.
Als ethnische Ökonomie bezeichnet das Deutsche Institut für Urbanistik die selbstständige Tätigkeit eines Migranten in Deutschland oder das Angestelltenverhältnis eines Migranten in einem von Migranten geführten Betrieb. Keinen Fachbegriff gibt es dagegen für Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund, die gezielt eingesetzt werden, um bestimmte Kundengruppen anzusprechen – und es gibt auch keine Statistiken dazu.
Ein wenig erinnert diese kluge Frau mit ihren schulterlangen blonden Haaren und der schlauen Brille an Alice Schwarzer – nur hübscher und mit noch mehr weiblichem Charme. Im großen Besprechungsraum ihres Berliner Büros am Kurfürstendamm erzählt die einst wohlbehütete, katholisch erzogene Chefin des angesehenen Forschungs- und Beratungsunternehmens „empirica“ von ihrem Lebensweg.
Immer mehr Kongressbesucher zieht es nach Berlin Tourismuswerber fordern Klarheit über das ICC
Der Unternehmer Klaus Groth hat vieles in der Stadt gestaltet – und noch vieles vor. Heute wird er 70 Jahre alt
Zwei Drittel der Betriebe sprechen sich für gesetzliche Untergrenzen aus. Eine Minderheit hat Angst vor negativen Folgen.
Der Berliner Senat rechnet 2008 mit einem Plus von nur 1,3 Prozent. Bei einem bundesweiten Wachstum von 1,8 Prozent bliebe die Hauptstadt damit hinter dem bundesdeutschen Plus. Ein Chefökonom sieht das anders.

Abenteuerreisen oder Billighotels, Luxusurlaub oder Anti-Stress-Ferien – Ein klarer Trend ist auf der Internationalen Tourismusbörse derzeit nicht erkennbar. Die Reisebranche tut sich schwer, den richtigen Kundengeschmack zu treffen.
Im siebten Stock des heute weithin bekannten Kulturkaufhauses sitze ich dem Mann gegenüber, der seit wenigen Monaten die Nachfolge des urschwäbischen Firmen-Gründers und Namensgebers Peter Dussmann als Nummer eins im Vorstand von ihm übertragen bekommen hat. Der hatte aus einem Sparkassen-Darlehen von 2000 Mark in wenigen Jahrzehnten das Milliardengeschäft der heute größten deutschen Multi-Servicegruppe aufgebaut.

Die Gastgeberstadt der ITB zieht immer mehr Reisende an. Als Zukunftsmärkte gelten Indien und China.
Das Brandenburger Tor und der Potsdamer Platz brauchen sich um Besucherzahlen keine Sorgen zu machen. Berliner Bezirke in Randlage müssen sich schon eher etwas Besonderes einfallen lassen, um für Touristen interessant zu werden. Dass auch diese Stadtteile Besucher anlocken können, beweist der Bezirk Treptow-Köpenick.
Neukunden sind hier willkommen: Das größte deutsche Geldhaus gewinnt in der Hauptstadt mehr Kunden - nicht nur unter den Reichen.
Es klang wie ein Marketing-Coup: Der Berliner Stardesigner Michael Michalsky vertreibt eine urbane Kollektion neuerdings über Tchibo-Fillialen. Doch die Michalsky-Mode ist den Kunden zu teuer.
Die Berliner Volksbank hat im vergangenen Jahr 49 000 neue Kunden gewonnen. Dies sei zum großen Teil auf die Einführung des kostenlosen Girokontos für Neukunden und die Ausweitung des Filialnetzes zurückzuführen, sagte Bankchef Holger Hatje bei der Bilanzpressekonferenz in Berlin.
Eine junge Frau liegt entspannt in der Sonne, neben ihr steht ein Laptop. „Arbeite, wo du willst und wann du willst“, steht darunter.
USB-Stick mit Funkanschluss, Kamera im Kugelschreiber: Was Berliner Firmen auf der IT-Messe zeigen
DIE MESSEDie Cebit 2008 findet vom 4. bis 9.
Eine ansteckende Vitalität geht von diesem groß gewachsenen Mann aus. Schwarze Brille, runder Kopf, hohe Denkerstirn, hellgrüne Krawatte, kein Nadelstreifen.
Eine Umfrage unter 140 Mitgliedsbetrieben der Vereinigung der Unternehmerverbände Berlin und Brandenburg (UVB) deckte einen erheblichen Fachkräftemangel auf. Fast 66 Prozent der Betriebe beklagen schon jetzt einen Mangel, knapp zehn Prozent erwarten ihn für die kommenden Jahre.
Viele Unternehmen in Berlin können Stellen nicht besetzen, weil qualifizierte Bewerber fehlen
Bessere Karrierechancen führen zur Abwanderung von Uni-Absolventen und Mitarbeitern