Werkstätten für Behinderte arbeiten der Industrie zu, bieten aber auch immer mehr Dienstleistungen an
Alle Artikel in „Berliner Wirtschaft“ vom 23.09.2009
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„Coaching“, das ist nicht etwa Bahnfahren, sondern ein richtiger Beruf. Coachen lassen sich heute Manager, Politiker und Filmstars, damit sie psychisch und physisch in Topform bleiben oder auch einfach Menschen, die unter großem Stress leiden.

Werkstätten für Behinderte arbeiten der Industrie zu, bieten aber auch immer mehr Dienstleistungen an.
Bundesweit arbeiten 280 000 behinderte Menschen in rund 700 Werkstätten mit einem jährlichen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro. In Berlin gibt es 8300 Beschäftigte in 80 Betriebsstätten, die 2007 einen Gesamtumsatz von 25 Millionen Euro erzielt haben.