
Der Frohnauer Gedenkstein rief vor 25 Jahren Protest hervor. Heute ist er unverzichtbarer Teil des Holocaustgedenkens. Die Geschichte eines besonderen Erinnerungsprojekts.

Der Frohnauer Gedenkstein rief vor 25 Jahren Protest hervor. Heute ist er unverzichtbarer Teil des Holocaustgedenkens. Die Geschichte eines besonderen Erinnerungsprojekts.

In Reinickendorf werfen Unbekannte eine Betonplatte in den Verkehr. Ein Busfahrer wird verletzt. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchter Tötung.

Rauchschwaden statt fließender Verkehr am Autobahnabschnitt im Berliner Norden: Die Feuerwehr und Autobahn GmbH starten eine Notfallübung – und sperren dafür den viel befahrenen Tunnel.

Hinter einem geparkten Wagen fährt ein Mann mit seinem Rollstuhl auf die Straße. Ein Autofahrer kann trotz Bremsung einen Unfall nicht verhindern. Der Rollstuhlfahrer wird am Bein verletzt.

In einem Reinickendorfer Bahnhof schießt ein Unbekannter auf eine U-Bahn. Nun sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zum Tatverdächtigen machen können.

Auch 36 Jahre nach dem Mauerfall bleibt die Teilung in Berlin spürbar – eine neue Umfrage zeigt, wie wichtig den Menschen die Orte der Erinnerung an die Mauer bis heute sind.

Berlin plant, eine Zufahrtsstraße zu verkaufen, die bislang von einem benachbarten Unternehmen genutzt wird. Statt einer Einigung gibt es nun eine neue Eskalation.

Der Bezirk will die Ollenhauerstraße sanieren und den Verkehr neu ordnen. Doch die Pläne stoßen auf Widerstand. Der Umweltverband BUND spricht von Baumfällungen „ohne Not“.

Die Berliner Feuerwehr rückt in Reinickendorf zu einem brennenden Gebäude aus. Fünf Menschen können sich selbstständig retten, werden dabei aber verletzt.

Bis zu 150 Jugendliche versammeln sich im Märkischen Viertel und bewerfen Passanten und Fahrzeuge mit Böllern. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot aus und findet eine Spur zum möglichen Verkäufer.

Jugendliche werfen eine schwere Platte von einer Brücke auf einen fahrenden Bus. Sie treffen die Windschutzscheibe und der Busfahrer wird am Kopf verletzt.

In den vergangenen Jahren flogen an Halloween oft Böller, Flaschen oder Eier. Nach der diesjährigen Nacht zieht die Polizei eine erste positive Bilanz. In Kreuzberg eskalierte die Auflösung einer Party.

Mit einer Schusswaffe zwang ein Mann den Mitarbeiter eines Fahrdienstleisters, aus einem Auto auszusteigen. Dann flüchtete er in dem Wagen – und wurde kurz darauf festgenommen.

Auf einem Schulhof in Berlin-Reinickendorf verliebte er sich in American Football. Von da an ließ sich Björn Werner auf seinem Weg in die NFL nicht mehr stoppen. Für alle, die ihm nacheifern wollen, hat er einen Rat.

Vandalismus in Reinickendorf: Unbekannte beschmieren Kriegsgräber mit verbotenen russischen Kriegssymbolen. Der Staatsschutz prüft, ob er die Ermittlungen übernimmt.

In der Reinickendorfer CDU herrscht weiter Unruhe. Die Partei hat ihre Kandidaten für die Bezirkswahlen bestimmt und will ihre Politiker im Rathaus weitgehend austauschen. Zugleich sorgt der nächste Rücktritt für Aufsehen.

Erstmals haben Architekten ihre Visionen von einer Expo in Berlin festgehalten: Es gibt konkrete Ideen für Tegel, Tempelhof, Charlottenburg, Marzahn und Schönefeld. Und für „Kiez Labore“, die fast überall stehen könnten, auch auf dem Wasser.
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