Selbsthilfe gegen Vermüllung: Berliner Kleingärtner an der Grenze zwischen Neukölln und Kreuzberg drohen mit Strafen

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer mittwochs, aus Neukölln gesendet (sowie aus Mitte und aus Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus NEUKÖLLN schreibt Madlen Haarbach unter anderem über diese Themen:

• „Auf der Grenze zu Neukölln zu leben, stellt ein besonderes Risiko dar, zugemüllt zu werden“, schreibt uns Leser Karl Lemmen. Das sei die Erfahrung der Kleingärtnerinnen und Kleingärtner der Kolonie an der Lilienthalstraße am Rande der Hasenheide. „Da keine Hilfe von der Soko Müll in Sicht war, griffen sie zur Selbsthilfe“, schreibt Lemmen weiter. Seine Aufnahmen in unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ dokumentieren, dass die Kleingärtner:innen riesige Banner aufgehängt und eigene Mülltonnen aufgebaut haben. Weitere Themen diesmal unter anderem:
• Wiederholungswahlen für den Bundestag
• Quo Vadis „Herero-Stein“: Wie geht es mit dem Gefallenenmahnmal auf dem Columbiafriedhof weiter?
• Bezirksamt will Gesundheit in Kitas verbessern
• 249 neue Straßenbäume: Erstmals werden wieder mehr Bäume gepflanzt als gefällt
• Wegner und Kiziltepe beim Gedenken an Hatun Sürücü
• „Der Mensch dahinter“: Ausstellung zu Rettungskräften im Rathaus
• „Haydar tanzt“ in der Neuköllner Oper
• Erinnerung an Burak Bektaş
• Faschingsfest im Gemeinschaftshaus
• „Unsere Hood in Bildern“: Ausstellung im Jugendberatungshaus
• Pollerbü in Süd-Neukölln: Warum an manchen Straßen unzählige Poller stehen – und an anderen keine

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