
© Bernd Von Jutrczenka/dpa
Der 1. Mai in Berlin – zum Nachlesen im Blog: Mindestens 93 Polizisten bei „Revolutionärer 1. Mai-Demonstration“ verletzt
Polizisten kontrollieren Ausgangssperre + Flaschen und Steine auf Beamte + Polizei: Randale nicht so schlimm wie vor zehn Jahren + Der Blog zum Nachlesen.
In Berlin-Neukölln ist es am Samstagabend bei der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ von linken und linksradikalen Gruppen zu massiven Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. In der Sonnenallee wurden Steine und Flaschen auf Beamte geworfen, Randalierer zündeten Paletten an, es gab Festnahmen. Tagsüber waren die verschiedenen Demonstration in der Stadt weitgehend friedlich verlaufen. Insgesamt nahmen 30.000 Menschen an allen Versammlungen teil. Die Entwicklungen des Demo-Tages können Sie unten in unserem Liveblog nachlesen.
Mehr zu den Ereignissen des Tages:
- Der schwarze Block kam nur 500 Meter weit: Die Bilanz unseres Reporters vom Tag danach.
- Zwischen friedlichem Protest und Krawallen: Der 1. Mai 2021 in Berlin Tag in Bildern
- Fahrradkorso, Querdenker, Linke: 30.000 Menschen demonstrieren am 1. Mai in Berlin
- Feuer, Festnahmen, Angriffe auf Polizisten: „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ am Abend in Berlin eskaliert
Mindestens 93 Polizisten bei Demo in Neukölln verletzt – Lage weitestgehend beruhigt
Der Tag in Bildern: 1. Mai in Berlin zwischen friedlichem Protest und Krawalle
30.000 Menschen demonstrieren am 1. Mai in Berlin
Polizei weiter im Einsatz nach 1. Mai-Demo - Auto angezündet
Berliner Feuerwehr löscht Brände in der Sonnenallee und Pannierstraße
Polizei beginnt mit Kontrolle der Ausgangssperre

Maskenloser Tanz in den Mai

In Neukölln wird gefeiert

Schaulustige und Betrunkene sitzen vor den Spätis
Die Situation hat sich beruhigt, berichtet unser Reporter
Zivilpolizisten versuchen Störer zu verhaften
"Revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in Berlin-Neukölln abgebrochen
Sperrzone Kreuzberg


Eskalationen in Berlin-Neukölln – unser Reporter ist live vor Ort und gibt im Video einen Überblick über die Lage:
Polizei zieht sich zeitweise zurück, ist dann aber mit verstärkten Kräften wieder vor Ort
Zeitweise hat sich die Polizei zurückgezogen, ist jetzt aber mit verstärkten Kräften wieder vor Ort und sichert die brennenden Barrikaden.
"Pressearbeit ohne Helm kaum durchführbar"
"Die Sonnenallee ist ein einziges Schlachtfeld", berichtet unser Reporter
Chaos bei der "Revolutionären 1. Mai-Demo" - Polizei unter Druck
Die Polizei hat die Lage nicht mehr im Griff. Wegen fortdauernder Angriffe und Stein- und Flaschenwürfen müssen sich die Einsatzkräfte immer wieder zurückziehen. Zugleich gibt es Auseinandersetzungen in der Karl-Marx-Straße, wo die Polizei den schwarzen Block von der Demo ausgeschlossen hatte.
Unsere Reporter berichten von der bekannten Mischung bei 1. Mai-Krawallen - Linksradikale und erlebnisorientierte Jugendliche liefern sich die Auseinandersetzungen mit der Polizei. Selbst Anwohner machen mit.
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