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Randale in der Silvesternacht in Kreuzberg und Neukölln.

© Christian Mang / CHRISTIAN MANG

Neujahr 2023 in Berlin: „Angriffe in einer neuen Dimension“ – Berlins Feuerwehrchef kritisiert Gewalt gegen Einsatzkräfte scharf

Berlin feiert das neue Jahr mit einer einsatzreichen Nacht für Polizei und Feuerwehr. Feuerwehrchef Homrighausen spricht von der „ereignisreichsten Nacht des Jahres“. Mehr im Blog.

Stand:

Berlin erlebt den Jahreswechsel von 2022 auf 2023 wieder in gewohnter Manier: Nachdem es zwei Jahre lang verhaltener zuging, teils mit ausgedehnten Böller- und Aufenthaltsverboten sowie Partybeschränkungen wegen der Corona-Pandemie, hat die Hauptstadt eine heiße Silvesternacht durchgemacht. Das gilt sogar beinahe meteorologisch: In Tempelhof wurden am Nachmittag 17,9 Grad Celsius gemessen, um Mitternacht war die Stadt noch 16 Grad warm.

Polizei und Feuerwehr wurden ständig gefordert. Zusammen waren mehr als 2500 Einsatzkräfte unterwegs. Die Feuerwehr rief um 19.55 Uhr den Ausnahmezustand aus. Es gab hunderte Brände und auch immer wieder Attacken gegen Helfer. Wir begleiten den Jahreswechsel in Berlin in diesem Blog.

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Anja Neu

Gewerkschaft der Polizei Berlin fordert berlinweites Böllerverbot

In der Spätausgabe von "rbb24" forderte Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin, am Sonntagabend ein berlinweites Böllerverbot. Es müsse auch ein Verkaufsverbot geben. "Es sind ja nicht nur Einsatzkräfte, die verletzt werden. Es sind auch normale Passanten.", sagte Jendro. 
Für ein Böller-Verkaufsverbot müssten schon Anfang des Jahres gesetzliche Strukturen geschaffen werden. Menschen, die beruflich mit Pyrotechnik zu tun haben, sollten auch weiterhin Böller und Feuerwerkskörper kaufen können, betonte Jendro. Für ein Verkaufsverbot hatte sich am Neujahrsmorgen bereits Stephan Weh, der Landesvorsitzende der GdP Berlin, ausgesprochen. 
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Anja Neu

"Ich bin sprach- und fassungslos": Berlins Feuerwehrchef klagt über brutale Angriffe auf Einsatzkräfte

Berlins Feuerwehrchef Karsten Homrighausen hat in der "rbb-Abendschau" scharf die Aggressionen kritisiert, die den Einsatzkräften zum Jahreswechsel entgegenschlugen. Hinter der Feuerwehr liege "die ereignisreichste Nacht des Jahres", fasste er die Silvestereinsätze zusammen. 750 Brände mussten die Kräfte in elf Stunden löschen – mehr als normalerweise in einem ganzen Monat. 

Homrighausen sagte, er sei "sprach- und fassungslos" angesichts der Zahl und Schwere der Angriffe auf Feuerwehrleute. In 14 Fällen sei versucht worden, durch Brändebarrikaden Einsatzfahrzeuge am Weiterfahren zu hindern und zu plündern. Eine der 15 verletzten Einsatzkräfte der Feuerwehr befinde sich nach wie vor im Krankenhaus. Er würde es begrüßen, wenn die Gesellschaft künftig auf die Tradition des Silvester-Feuerwerks verzichten würde, betonte der Feuerwehrchef.
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Anja Neu
Schusswaffen zu Silvester – jetzt muss die Berliner Politik handeln
1983 hat unser Autor Werner van Bebber zum ersten Mal Silvester in (West-)Berlin gefeiert. Von Jahr zu Jahr hält er mehr Abstand zum Party-Geschehen – vor allem zu Böllern. Nach den Gewaltexzessen in der Silvesternacht gegen Einsatzkräfte der Berliner Polizei und Feuerwehr kritisiert er: "Der Gebrauch von Schreckschusswaffen war längst Thema der Berliner Politik." Bislang habe es aber keine tatsächlichen Konsequenzen gegeben. Jetzt müsse die Politik dem Silvester-Irrsinn Grenzen setzen.
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Lea Becker

Hunderte BSR-Leute reinigen Straßen am Neujahrsmorgen

Gegen Böllermüll und sonstigen Unrat aus der Silvesternacht hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) am Neujahrsmorgen Hunderte Mitarbeiter auf die Straße geschickt. Zuerst wurde ab 2 Uhr die Strecke für den Neujahrslauf Unter den Linden gereinigt. Weitere Schwerpunkte waren der Hermannplatz und der Kurfürstendamm. Insgesamt waren 500 Beschäftigte und 180 Reinigungsfahrzeuge im Einsatz, wie BSR-Sprecher Sebastian Harnisch sagte. 

Wie viel Abfall eingesammelt wurde, will die BSR am Montag mitteilen. Sie rechnet damit, dass die Menge wieder etwa so groß sein wird wie vor der Corona-Pandemie. In den vergangenen beiden Jahren gab es wegen Beschränkungen für Feuerwerk deutlich weniger Müll und weniger Einsatzkräfte. Ab dem 2. Januar räumt die BSR den Silvestermüll nach und nach bei der regulären Straßenreinigung im ganzen Stadtgebiet weg. (dpa)
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Lea Becker

Polizei zieht Bilanz: 103 Festnahmen, 18 verletzte Polizisten

103 Menschen wurden laut Polizei in der Silvesternacht in Berlin festgenommen, 98 Männer und fünf Frauen. Ihnen werden Brandstiftung, Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz, Landfriedensbruch sowie Angriffe auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.

„Es waren massive Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte im gesamten Stadtgebiet zu verzeichnen, die in ihrer Intensität mit den Vorjahren nicht zu vergleichen sind“, schrieb das Polizeipräsidium in einer Bilanz. 18 Polizisten wurden verletzt, einer davon schwer.
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Giffey verurteilt Angriffe auf Einsatzkräfte

„Dieses Ausmaß an Gewaltbereitschaft und Zerstörung erschüttert mich zutiefst“, sagte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) dem Tagesspiegel. „Es schadet unserer Stadt, es schafft Angst und Schrecken und hat mit dem feierlichen Begrüßen des neuen Jahres nichts zu tun.“ Sie will nun im Senat über Konsequenzen reden - und erwägt auch eine Ausweitung der Böllerverbotszonen beim nächsten Jahreswechsel.
tagesspiegel
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Bilanz des Unfallkrankenhauses: 35 Böllerverletzte, zwei Patienten verlieren Augapfel

Das Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn-Hellersdorf, wichtigste Anlaufstelle für Brandverletzungen, hat eine erste Bilanz der Silvesternacht veröffentlicht. Demnach haben die Ärzte bislang rund 35 Patienten mit Feuerwerks- und Böller-Verletzungen versorgt, darunter mehrere Kinder. Zehn Operationen gab es wegen Verbrennungen oder Teil-Amputationen von Fingern. Zwei Patienten muss ein Augapfel entfernt werden.

Die gesammelte Bilanz der Einsatzkräfte finden Sie, fortlaufend aktualisiert, auch im folgenden Artikel.
tagesspiegel
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

CDU-Bundestagsabgeordneter: Raketen ja, Böller nein

Für ein Böllerverbot im Wortsinn spricht sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Mario Luczak aus Tempelhof-Schöneberg aus. Silvesterraketen sollen die Leute in den Himmel schießen dürfen, Böller aber will er untersagen. Grund seien nicht nur die "Exzesse einiger Krimineller", sondern auch Umwelt-, Lärm- und Gesundheitsschutz.
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

"Pyrotechnik als Waffe gegen Menschen": Gewerkschaft der Polizei fordert Böllerverbot

Als Reaktion auf die Angriffe mit Böllern und Raketen auf Polizisten und Feuerwehrleute fordert die Gewerkschaft der Polizei Berlin ein weitgehendes Böllerverbot. „Wir haben deutschlandweit gesehen, dass Pyrotechnik ganz gezielt als Waffe gegen Menschen eingesetzt wird“, kritisierte GdP-Landeschef Stephan Weh am Neujahrsmorgen. Das müsse ein Ende haben.

Dies sei allerdings nur realistisch, wenn nicht erst im Dezember wieder darüber diskutiert werde, fügte er hinzu. Es brauche Verkaufsverbot für alle, die nicht beruflich und dementsprechend verantwortungsvoll mit Pyrotechnik hantierten. „Viele Baumärkte haben in diesem Jahr bereits klar Stellung bezogen, und auch die Bevölkerung ist dahingehend viel weiter, als man denkt“, meinte Weh. (dpa)
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Vorläufige Feuerwehr-Bilanz: 1717 Einsätze, 15 verletzte Helfer

Die Berliner Feuerwehr hat am Morgen eine erste Bilanz vorgelegt. Demnach gab es zwischen 19 und 6 Uhr insgesamt 1717 Einsätze. Das sind 691 mehr als in der Silvesternacht 2021/2022, aber auch knapp 200 mehr als zum Jahreswechsel 2019/2020, dem letzten vor der Corona-Pandemie. Die Zahl der Brände hat sich im Vergleich zum Vorjahr annähernd verdreifacht - von 219 auf 749. 22 Menschen wurden durch Pyrotechnik verletzt und behandelt.

In ihren eigenen Reihen haben die Einsatzkräfte 15 Verletzte zu beklagen. Ein Feuerwehrmann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Insgesamt sind im internen Meldesystem der Wehr 38 Übergriffe dokumentiert. "Selbst erfahrene Einsatzkräfte waren über die Aggressivität und Gewaltbereitschaft durch zum Teil vermummte Gruppen geschockt", schrieb die Feuerwehr bei Twitter.

Landesbranddirektor Karsten Homrighausen verurteilte die Attacken. "Wieder wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte angegriffen. Dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und ich kann es nur auf das Schärfste verurteilen", wurde er in der Mitteilung der Wehr zitiert. "Wer Menschen in Not zu Hilfe eilt und dann angegriffen wird, muss geschützt werden. Wir werden daher auch dieses Jahr jeden Vorfall zur Anzeige bringen."
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Barrikaden, Steine, Eisenstangen und Raketen gegen Einsatzkräfte - brennender Reisebus

Die warme Neujahrsnacht hat Polizei und Feuerwehr noch lange in Atem gehalten. Um Mitternacht waren es in Berlin noch 16 Grad, und auch danach sank die Temperatur über Stunden kaum ab, wie an den Zeitreihen auf "Kachelmannwetter" abzulesen ist. Für die Einsatzkräfte bedeutete das einen hitzigen Start ins neue Jahr.

Über die bereits gemeldeten Brände und Zwischenfälle hinaus wurden in den frühen Morgenstunden noch eine Reihe weiterer größerer Einsätze bekannt - aber auch zusätzliche Angriffe auf die Helfer.

Von der Neuköllner Sonnenallee berichtete die Feuerwehr um 5.21 Uhr in der Früh von einem brennenden Reisebus, der unter einem überbauten Wohngebäude stand. "Die Einsatzkräfte trafen auf eine große aggressive Menschenmenge und wurden mit Pyrotechnik beschossen", hieß es. Ehe die Helfer löschen konnten, musste sie selbst erst einmal von der Polizei beschützt werden.
Im Süden von Tempelhof-Schöneberg trafen die Einsatzkräfte der Feuerwehr etwa zur selben Zeit auf eine brennende Straßenbarrikade. Sie waren in die Nahariyastraße in Lichtenrade gerufen worden und mussten nun 100 Meter vor der Barrikade stoppen. "Mehrere Vermummte rannten auf die Einsatzkräfte zu, warfen mit Steinen und Eisenstangen", twitterte die Feuerwehr. "Nach Rückzug war der Einsatz nur unter Polizeischutz möglich."
Über drei Stunden zog sich auch ein anderer Einsatz in Lichtenrade. In der Groß-Ziethener Straße brannte es im Keller eines siebengeschossigen Wohngebäudes. 66 Feuerwehrleute rückten aus, auch das Rote Kreuz kam hinzu und betreute 35 betroffene Bewohner. Zwei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr musste schließlich das Gebäude noch umfangreich kontrollieren und belüften.
Ein Brand im ausgebauten Dachgeschoss eines Hauses beschäftigte 76 Einsatzkräfte im Germersheimer Weg im Spandauer Ortsteil Falkenhagener Feld. Mehrere Trupps unter Atemschutz drangen über das Treppenhaus und Nachbargebäude zum Brandherd vor. Gleichzeitig löschte die Wehr von außen über eine Drehleiter. Mehrere Personen mussten in Sicherheit gebracht werden, Verletzte gab es nicht.
Im Bernshausener Ring in Wittenau brannten zuvor eine Wohnung und mehrere Balkone, wie die Feuerwehr mitteilte. Vier Menschen hätten sich selbst gerettet, eine weitere Person sei ins Krankenhaus gekommen. Auch auf der Landsberger Allee in Alt-Hohenschönhausen war die Feuerwehr im Einsatz. Dort brannten demnach mehrere Balkone an einem Hochhaus. (mit dpa)
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Ken Münster

Attacken auf Polizei und Feuerwehr in Neukölln – hunderte Brände

Das neue Jahr beginnt für die Berliner Feuerwehr turbulent: Gleich mehrere große Brände wüten gleichzeitig in der Hauptstadt. In der Landsberger Allee in Alt-Hohenschönhausen ist ein Hochhaus über mehrere Stockwerke in Brand geraten.

In Britz steht in der Germaniapromenade der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses auf rund 200 Quadratmetern im Vollbrand. Mehr als 80 Einsatzkräfte sind vor Ort. Dächer, die Feuer fangen, hatte die Feuerwehr bereits vorab wegen der äußerst milden Temperaturen befürchtet. 
Zuvor hatte die Feuerwehr von Angriffen auf Einsatzkräfte berichtet. Auf Twitter war das Bild eines Löschfahrzeuges zu sehen, das an der Frontscheibe so stark beschädigt wurde, dass es nicht mehr einsatzfähig war. Der Vorfall ereignete sich auf der Herrmannstraße in Neukölln. 
Auch die Berliner Polizei sprach von gehäuften Attacken mit Feuerwerkskörpern auf Einsatzkräfte. Beim Löschen eines brennen Fahrzeuges seien Polizeibeamte und Feuerwehrleute „massiv mit Böllern angegriffen“ worden. Ein Linienbus sei in Tempelhof mit Pyrotechnik und einem Feuerlöscher beworfen worden. Zudem soll in Kreuzberg ein Einsatzwagen beschossen worden und der mutmaßliche Täter bei der anschließenden Flucht angefahren worden sein.
Die Menschenmenge am Brandenburger Tor löse sich langsam auf, wie ein Polizeisprecher in der Nacht bestätigte. Dort hatte die vom ZDF übertragene Silvesterparty stattgefunden, zu der 1300 Gäste erschienen waren. Zwischenzeitlich hatte es einen großen Andrang von Menschen gegeben, die kein Ticket hatten. Auf der Straße des 17. Juni nahm die Polizei mehrere Menschen fest wegen des Feuerns von Pyrotechnik, Körperverletzungen oder der Benutzung von Schreckschusspistolen.

In den drei Böllerverbotszonen rund um den Alexanderplatz, den Steinmetzkiez in Schöneberg nahe der Pallasstraße und dem Gebiet um die Justizvollzugsanstalt Moabit habe es im Verlauf der Nacht keine Vorkommnisse gegeben(mit dpa)
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Ken Münster

Auf Neuköllns Straßen ist einiges los

Wie zu erwarten beginnt das neue Jahr im Berliner Süden laut und gefährlich. Die Polizei berichtet auf Twitter, dass eigene Einsatzkräfte und die der Feuerwehr beim Brennen eines Fahrzeugs massiv mit Böllern angegriffen wurden.
User Paniker schreibt: „Ist richtig krass hier dieses Jahr. Klingt wie Krieg und ständig Sirenen...“
So geht es auf den Straßen zu, wie ein Video von User @RiotPrime2022 zeigt.
Der Tierwelt ist das ganze Geknalle auch nicht geheuer. 
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Ganz schön bunt hier

Wir schrieben hier eben, dass die Polizei eigens noch darauf hingewiesen hat, dass es kein Höhenfeuerwerk über dem Brandenburger Tor gibt. Im Rest von Berlin schon. Die Menge an Raketen, die (spätestens seit Mitternacht) in den Himmel über der Hauptstadt gejagt wird, ist enorm. Und schier endlos. Hier der Ausblick von der Tagesspiegel-Dachterrasse. Kann sich irgendjemand an mehr erinnern?
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Scorpions am Brandenburger Tor

Wo wir gerade beim Thema Brandenburger Tor waren: Dort singen gerade die Scorpions. Klaus Meine (wird im neuen Jahr 75) sieht irgendwie noch so aus wie zu Schröders Kanzlerzeiten, bewegt sich aber eher verhalten auf der Bühne. Wer in Wende-Erinnerungen schwelgen will und jetzt noch einschaltet, bekommt gleich noch "Wind of Change" geboten. Es soll aber einen Ukraine-Bezug geben. Hier geht's zum ZDF-Stream.
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