Zwei Männer haben am Sonntag in einem Kiosk in Prenzlauer Berg randaliert, rechte Parolen gerufen und den Händler leicht verletzt. Nachdem sie mehrere Regale umgeworfen hatten, stahlen sie Waren und flüchteten - weit kamen sie allerdings nicht.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 05.11.2007
Eine Woche nach den tödlichen Schüssen auf einen Geldboten in Berlin-Reinickendorf sitzt einer der mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft. Die Suche nach dem Hauptverdächtigen geht dagegen weiter.
In Berlin sind in diesem Jahr bereits 91 Brandanschläge auf Autos verübt worden. Die meisten Fahrzeuge standen in Kreuzberg in Flammen. Die Straftaten werden meist der linksextremen Szene zugeordnet.

Die Zahl der Verkehrsunfälle auf Berliner Straßen nimmt im Vergleich zum Vorjahr zu, ebenso wie die Anzahl der verunglückten Personen. Rückläufig sind jedoch die Verkehrstoten. Am stärksten ändert sich die Anzahl der alkoholbedingten Unfälle.
Nach dem gewalttätigen Überfall auf einen Geldtransporter konnte nun das Fluchtfahrzeug sicher gestellt werden. Die Polizei ist immer noch auf der Suche nach den Tätern, die bei ihrer Aktion einen Wachmann erschossen.
Mit günstigen Internet-Angeboten für Luxusautos lockten drei Verdächtige ihre Opfer in die Falle. Wenn die Kaufinteressenten mit dem Geld zur Übergabe kamen, wurden sie brutal überfallen. Insgesamt 130.000 Euro hat die Bande mit dieser Masche in Berlin verdient.

Heute morgen brannte direkt am Bahnhof Friedrichstraße ein Müllwagen aus. Der Berliner Feuerwehr gelang es, innerhalb einer Stunde das Feuer zu löschen. Verletzte gibt nach ersten Erkenntnissen nicht.
Ein neunjähriger Junge wurde gestern beim Überqueren der Hauptstraße in Hohenschönhausen von einem Auto erfasst. In Tiergarten wurde ein Ehepaar bei einem ähnlichen Unfall verletzt.
Heute Nacht musste die Berliner Feuerwehr elf Bewohner aus einer brennenden Seniorenwohngemeinschaft an der Richardstrasse in Neukölln retten und ins Krankenhaus bringen.

Nach fast vier Jahren endet die Tempodrom-Affäre für die Gründerin auf der Anklagebank: Ab 23. November müssen sich Irene Moessinger und ihr Geschäftspartner wegen Untreue vor dem Landgericht verantworten.