Eine 23-Jährige misshandelte ihren Sohn und legte ihn vor ein Auto; bei ihrer Festnahme behauptete sie, sie habe gar kein Kind. Nun soll sie in die Psychiatrie eingewiesen werden.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 10.12.2007
In Berlin gibt es zurzeit 170 junge Menschen, die schwere Delikte wie Raub und Erpressung begangen haben. Die Ermittler wollen nun die Täter stärker unter die Lupe nehmen.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Tegel sind sechs Menschen verletzt worden. Ein Jugendlicher wurde durch die Frontscheibe eines BVG-Doppeldeckerbusses gedrückt, ein älterer Mann erlitt einen Schädelbruch.
In Wilmersdorf haben Unbekannte eine Rauchbombe in ein Klassenzimmer geworfen. Damit wollten sie vermutlich eine geplante Englisch-Arbeit in der Schule verhindern. Der Staatsschutz ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Eine 23-jährige Frau, die ihr Baby in Niederschöneweide schwer verletzt hatte, ist laut gerichtlichem Beschluss in einer Klink untergebracht worden. Ihr Kind war sechs Tage nach der Tat an seinen Verletzungen gestorben.
Ein Orthopäde in Berlin-Neukölln wurde beim Versuch ertappt, die Kassenärztliche Vereinigung um 115.000 Euro zu prellen. Er hatte sich Leistungen anrechnen lassen, die er nie erbracht hatte.